Adriana ist eine Temparamentvolle junge Frau und hat Hanna zu einem Diebstahl angestiftet. Adriana hat noch nie einen Diebstahl begangen und wird es auch nie mehr tun.
Ihre Freundin Hanna ist schüchtern, oft unsicher und hat mit Adriana den Diebstahl begangen.
Nach dem Gespräch in der Mensa hat Adriana vor einmal zu erleben wie es ist den Hintern versohlt zu bekommen.
Der impulsive Diebstahl im Supermarkt
Die Freundinnen Adriana und Hanna sind beide 18 Jährig und besuchen das Gymnasium. Ihre Freizeit verbringen sie gemeinsam. Sie haben oft Flausen im Kopf. Als sie gestern im Supermarkt beim Diebstahl von zwei Tafeln Schokolade erwischt worden sind, hat es gehörig Ärger zu Hause gegeben.
Schon den ganzen Vormittag ist Adriana aufgefallen, dass Hanna unruhig sitzt. Als es Mittag wird fragt Adriana Hanna ob sie sich zusammen an einen Tisch setzen sollen. Hanna bejaht und die beiden suchen sich einen Tisch in einer Ecke der Mensa. Dort können sie ungestört ihr Gespräch führen. Adriana stellt den Labtop auf den Tisch und Hanna die Tasse Tee und einen Schreibblock. Nach der Standpauke von gestern haben beide keinen Hunger.
"Hanna wie geht es dir?" fragt Adriana
"Gar nicht gut" gibt Hanna zur Antwort.
"Wie gross ist der Ärger bei dir zu Hause gewesen gestern?" fragt Adriana
"Eine mächtige Standpauke und den Hinternvoll hab ich mit dem Rohrstock gekriegt." gibt Hanna verlegen zur Antwort. "Zudem habe ich einen Monat Hausarrest."
"Oh je du arme und ich hab dich in diese Situation gebracht. Das ist ja meine Idee gewesen. Hanna, es tut mir so leid." sagt Adriana und streicht über Hanna's Finger.
"Schon gut, ich hab ja auch eine Tafel gestohlen. Wie haben deine Eltern reagiert?" meint Hanna
"Es hat eine mächtige Standpauke gesetzt. Dann habe ich ohne Nachtessen ins Bett müssen und habe zusätzlich zwei Monate Hausarrest aufgebrummt bekommen." erzählt Adriana. "Weisst du ich habe zum ersten Mal geklaut." erzählt Adriana weiter. "Du hast keine Schläge gekriegt?" fragt Hanna erstaunt. "Nein meine Eltern schlagen mich nicht. Gewalt ist nie eine Lösung! Es gibt bessere Strafen. Wenn ich was ausgefressen habe gibt es höchstens Hausarrest. Das genügt mir, denn ich weiss ja was ich angestellt habe." meint Adriana weiter. "Wenn ich Regeln breche und etwas ausgefressen habe gibt es immer eine Tracht Prügel. Bei kleineren Vergehen kriege ich die Hand auf den nackten Po und bei schwereren den Rohrstock." berichtet Hanna. "Oft habe ich das Gefühl, dass mich meine Eltern nicht lieben.
"Wir haben auch Regeln. Die haben wir abgesprochen und so weiss ich weshalb ich diese Regeln einhalten soll." erzählt Adriana. "Bei uns wird über Regeln nicht diskutiert." meint Hanna.
"Kriegst du oft den Hintern versohlt?" fragt Adriana
"Je nach dem, manchmal ein bis zweimal pro Woche."
"Das ist krass!" entfährt es Adriana.
"Ich kenne ja nichts anderes und manchmal habe ich Angst vor meinen Eltern." erzählt Hanna
"Du wirst regelmässig misshandelt. Weisst du, es gibt Stellen wo du dich melden kannst. Soll ich dir helfen?"
"Ich weiss nicht" gibt Hanna zur Antwort.
"Betet ihr zu Hause auch immer vor dem Essen? Bei uns gibt es immer ein Tischgebet." erzählt Hanna Ihrer Freundin.
"Nein" gibt diese zur Antwort.
"Warum erzählst du mir das?" fragt Adriana mit einem lächeln
"Bei uns ist die Religion wichtig." gibt Hanna zur Antwort
"Das gibt deinen Eltern doch nicht das Recht dich zu misshandeln." sagt Adriana
Hanna rutscht weiter mit dem Po hin und her auf dem Stuhl. Ihr Hintern schmerzt. Hanna weiss, dass der nächste Hinternvoll nur eine Frage der Zeit ist. Das macht ihr Angst.
Die Dynamik der Freundschaft
"Weisst du was Hanna, ich erzähle deine Geschichte meinen Eltern. Mein Vater ist ja Rechtsanwalt." offeriert Adriana
"Ich weiss nicht wie meine Eltern reagieren" meint Hanna und beisst verlegen auf die Lippen. Sie nimmt die Tasse in die Hand und drinkt einen kräftigen Schluck des mittlerweile kalten Pfefferminztee.
"Das ist doch jetzt egal" meint Adriana.
"Okay, du kannst es deinen Eltern erzählen. Wird wohl nicht so schlimm werden, wenn meine Eltern es erfahren." antwortet Hanna mit Schulterzucken und leicht gerötetem Kopf.
"Weisst du was?" sagt Adriana und nimmt die Hand von Hanna in Ihre Hand. "Ich möchte mal erleben wie es ist den Hintern versohlt zu kriegen. Kannst du es so wie du es zu Hause kriegst auch mal bei mir machen?" fragt Adriana. Verduzt und mit hochrotem Kopf schaut Ihre Freundin Sie an. "Was willst du?" fragt diese irritiert. "Du willst, dass ich dir den Hintern versohle? Du bist ja verrückt!" gibt Hanna ungläubig zur Antwort. "Du willst den Rohrstock spüren?" fragt Sie ungläubig und schüttelt den Kopf. "Weisst du ich habe noch nie den Hintern versohlt bekommen. Meinen Eltern ist eine gewaltfreie Erziehung wichtig. Ich will dir einfach helfen und dafür möchte ich spüren wie sich ein Povoll anfühlt." "Das ist kein gutes Gefühl, das kannst du mir glauben Adriana. Ich werde dich nachher trösten und deinen Hintern verwöhnen. Das machen meine Eltern nämlich nicht. Ich muss dann 10 Minuten in der Ecke stehen und wehe ich reibe mir den Po. Dann gibt es einen Nachschlag." gibt Hanna zur Antwort. "Das ist so brutal" sagt Adriana mit belegter Stimme. "Komm heute Abend zu uns, dann reden wir und du kannst mal mich versohlen. Meine Eltern sind bis um Acht Uhr zu Hause, dann sind wir allein. Also komm um Sieben." "Okay" meint Hanna unsicher ob Sie auf dieses Angebot eingehen soll. Sie notiert die Zeit in Ihrer Agenda und schaut auf die Uhr. "Shit wir müssen gehen, der Unterricht beginnt gleich."
Die Fantasie des Versohlens
Nach dem Unterricht gehen die beiden Freundinnen ihre Wege. Hanna geht nach Hause, nimmt den Rohrstock aus dem Schrank und geht in Ihr Zimmer. Sie legt zwei Kissen auf Ihr Bett und übt die Schläge mit dem Rohrstock. Gottlob sind Ihre Eltern noch nicht zu Hause. Ihre Eltern kommen erst nach Mitternacht heim. Auf die Mailbox Ihrer Eltern spricht Sie folgende Nachricht. "Hallo Mami und Papi der Turnunterricht heute Abend dauert länger. Ich komme später nach Hause."
Auf dem Heimweg besorgt sich Adriana im Erotikshop noch einen Rohrstock. Punkt Sieben klingelt Hanna bei Adriana zu Hause. Beim Abendessen erklärt Adriana's Vater, dass er Klage einreichen wird. Hanna bittet ihn, dies erst in einem Monat zu machen, denn Sie hat Hausarrest. "Wenn das heute Abend rauskommt kann ich Tagelang nicht mehr sitzen." Adriana's Vater verspricht darauf Rücksicht zu nehmen.
Die Bestrafung zu Hause
Als die Eltern von Adriana das Haus verlassen haben gehen die beiden in das Zimmer von Adriana. Dort liegt der Rohrstock bereits auf dem Bett. Beide Frauen sind aufgeregt vor dem was gleich geschehen wird. "Willst du das wirklich?" fragt Hanna Ihre Freundin und setzt sich auf das Bett. Adriana setzt sich neben Hanna und schaut Ihr tief in die Augen. "Ja, mîch möchte das so wie es bei dir zu Hause abläuft." sagt Adriana mit bebender Stimme. "Gut, dann beginnen wir, die Standpauke lassen wir aus" meint Hanna mit ebenfalls bebender Stimme. Sie nimmt Adriana und legt Sie über Ihre Knie. Ihr Kopf kommt auf dem Bett zu liegen. "Nimms mir nicht übel liebes" mahnt Hanna als Sie mit der Hand ausholt. Schon trifft der erste Schlag. Adriana?s Pobacken wackeln und Adriana beisst auf die Zähne. Patsch Hiebe zwei und drei folgen. "Au das schmerzt" jammert Adriana. "Schon jetzt?" fragt Hanna zurück und fragt sich ob Sie wirklich weiterfahren soll. Hanna holt aus und bedeckt Adriana's von Jeans bedecktem Po mit weiteren etwas krädftigeren Hieben. Hanna's Scham schwindet Immer fester klatscht Sie Adriana's Hinterteil aus.
Dann bittet Sie Adriana aufzustehen und hilft Ihr dabei. "Oh mein Hintern schmerzt, Wahnsinn" schluchzt Adriana. "Schon jetzt? Das ist erst der Anfang." sagt Hanna sanftmütig. Hanna öffnet den Knopf der Jeans und zieht den Reissverschluss runter. Mit den Händen greift Sie den Bund der Jeans und zieht diese nach unten. Jetzt steht Adriana nur noch in Ihrem weissen Slip untenrum bekleidet vor Hanna. Beherzt legt diese Ihre Freundin wieder über die Knie. "Adriana es geht jetzt weiter, du hast bereits einen leicht geröteten Hintern" sagt Hanna. "Was habe ich mir da eingebrockt" denkt sich Adriana. Hanna holt aus und der nächste Hieb trifft Adriana's rechte Pohälfte. Diese schreit auf "aua" und kann eine Träne nicht zurückhalten. Jetzt bedeckt Hanna den Po ihrer Freudin mit festen hieben. Diese beginnt zu zappeln und Ihre Hände versuchen den Po zu schützen. Hanna nimmt Ihre Hand und sagt zu Ihr "Hör auf es dauert sonst nur länger." Sie versohlt Adriana weiter. Dann greift Hanna den Bund von Adriana's Slip und beginnt diesen runter zu ziehen. "Nein nicht den Slip" wehrt sich Adriana. "Doch der Slip gehört runter: Bei mir zu Hause wird auf den nackten Hintern versohlt." gibt Hanna zu bedenken. Sie begutachtet den Hintern von Adriana. "Ganz schön rot ist dein schönes Hinterteil. Meine Eltern würden jetzt sagen, noch nicht rot genug." "Nein nicht auf den nackten Hintern" fleht Adriana mit weinerlicher Stimme. Hanna streicht über die nackte Kehrseite von Adriana und hat Gewissensbisse. "Was tue ich Adriana an?" fragt Sie sich. Sie gibt sich einen Ruck und versohlt Ihrer Freundin gründlich den nackten Hintern.
Adriana schreit, zuckt und ihre Tränen netzen Ihre Bettdecke. Das brennen auf Ihrem Hintern hat sich in ein Inferno gewandelt. Hanna hält kurz inne. Ihre Hand schmerzt vom vielen schlagen. Es ist ja das erste mal, dass Hanna jemanden versohlt. Hanna schaut sich das sehr stark gerötete Hinterteil von Adriana an. Ist da nicht etwas Feuchtigkeit zwischen den Beinen? Sie reibt mit dem Finger zwischen den Schamlippen und der Rosette. Dann nimmt Sie den Finger weg und reibt die Nässe vom Finger. "Verspürst du auch Lust?" fragt Hanna erstaunt. Adriana nickt mit dem Kopf. "Mir ist das noch nie passiert" meint Hanna. Sie streicht Adriana durch Ihr blondes Haar. Dann gibt Sie Ihrer Freundin noch zwei kräftige Hiebe. Diese schreit laut auf vor Schmerz. Dann hebt Hanna Adriana auf und nimmt Sie kurz in die Arme. "Bald hast du es hinter dir" versucht Sie Adriana zu trösten. "Noch 10 Hiebe mit dem Rohrstock" sagt Hanna. Vor Schreck zuckt Adriana zusammen, schaut Hanna mit verheultem Gesicht an und schüttelt den Kopf. Sie will sich wehren, bringt aber keinen Ton hervor. Dann legt Sie sich auf das Bett.
Hanna zieht Ihre Freundin ein bisschen zurück, so das die Beine über die Bettstatt hängen. Sie steht auf und nimmt den Rohrstock in die Hand. Dann legt Sie den Rohrstock über Adriana's Hintern und holt aus. Der erste Hieb trifft Sie und Adriana schnellt auf. Ein gellender Schrei lässt diese fahren. So einen Schmerz hat Adriana noch nie gespürt. Am Ende der Züchtigung liegt Adriana auf dem Bett. Ihr ganzer Körper zittert und auf dem Hintern sind zehn rote Striemen. Der ganze Hintern ist knallrot.
Hanna nimmt Adriana vom Bett auf und umarmt Sie. Jetzt kann auch Hanna Ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. "Es tut mir so leid, dass ich dich so geschlagen habe liebe Adriana" sagt Hanna schluchzend. "Aber so geht das bei uns zu Hause" meint Sie weiter und gibt Ihrer Freundin einen Kuss auf die Stirn. Adriana weint zum Steinerweichen. Mit der einen Hand streicht Hanna durch ihr Haar. Mit der anderen krault Sie deren Rücken.
Nach einer Ewigkeit löst Adriana die Umarmung. "Das ist echt krass Hanna, so etwas habe ich noch nie erlebt" haucht Adriana leise mit bebender Stimme und einem verweinten Gesicht. "Jetzt weisst du wie sich ein Povoll anfühlt" sagt Hanna. "Leg dich wieder hin, dann reibe ich dein Hinterteil mit Wundsalbe ein. Manchmal machen das meine Eltern auch" meint Hanna. Adriana legt sich hin und Hanna nimmt die Tube mit Wundsalbe zur Hand. Damit reibt Sie Adriana den ganzen Po ein. Diese geniesst die Behandlung sichtlich.
"Hanna was du erleben musst ist Misshandlung. Weisst du ich habe das freiwillig mal mitgemacht. Solche Methoden musst du dir von deinen Eltern nicht gefallen lassen. Du hast ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Das steht in der UNO Kinderrechtskonvention." beginnt Adriana nach einer Weile zu erklären. "Sag das meinen Eltern" meint Hanna und seufzt dabei. Adriana nimmt die Hände Ihrer Freundin und schärft Ihr ein "Nimm unsere Hilfe in Anspruch und melde dich bei der Kinderschutzbehörde. Ich und mein Vater kommen mit, wenn du willst."
Adriana zieht sich wieder an und Hanna hilft Ihr dabei. Dann geleitet Adriana Ihre Freundin zum Flur. Dort zieht diese die Jacke und Schuhe an. Adriana und Hanna umarmen sich noch einmal. "Wir halten zusammen" sagt Adriana und gibt Hanna einen dicken Kuss auf den Mund. "Ja, danke für eure Hilfe" erwidert Hanna und gibt Ihrer Freundin ebenfalls einen dicken Kuss auf den Mund. Dann macht sich Hanna auf den Heimweg.
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