Vater versohlt ungezogener Tochter den Hintern

Veröffentlicht am 12. Oktober 2024 um 21:16

Andrea genoss den Ausgang mit Jean viel zu lang. Als sie viel zu spät zu Hause war fackelte Peter, ihr Vater nicht lange.

Andrea steckt den Sclüssel in den Zilinder der Eingangstüre zum Ferienhaus in Südfrankreich. Es ist weit nach Mitternacht. Sie hat mit Jean das Strandleben genossen und die Zeit vergessen. Leise betritt Andrea das Haus und zieht sich im dunkeln die Badelatschen aus. Peter, Ihr Vater hat Ihr befohlen um  Mitternacht zu Hause zu sein. Ausserdem hat Sie die Küche nicht aufgräumt und Ihr Zimmer unordentlich hinterlassen. Peter hat Ihr den Ausgang nur unter der Bedingung erlaubt, dass die Küche und das Zimmer ordentlich aufgeräumt sind und Sie pünktlich Mitternacht zu Hause sein muss.

An diesem Abend hat sich Peter mit Ferienhausnachbarn im Restaurant getroffen. Als er gegen Mitternacht nach Hause kommt trifft Ihn fast der Schlag. Das Geschirr ist nicht in der Geschirrspülmaschine und Andrea's Zimmer ist nicht aufgeräumt. Er steht in der Wohnung und denkt für sich "na warte das gibt eine Standpauke." Nicht nur, dass Andrea heute nicht gehorcht, Sie macht schon lange nur noch was Sie will. Das soll ein Ende haben.

Erschrocken und Standpauke erhalten

Andrea betritt den Flur und will im Dunkeln zu Ihrem Schlafzimmer. Die Türe zur Küche steht offen. Sie hört Schritte in der Küche und plötzlich geht das Licht an. Andrea erschrickt und schaut mit hochroten Wangen zum Kücheneingang. Peter steht im Türrahmen und schaut Sie mit bösem Blick an.

"Weisst du wieviel Uhr es ist?" fragt er Andrea.

"Zwei Uhr, sorry" gibt diese zur Antwort

"Um Mitternacht hättest du daheim sein sollen, kleines Fraulein:" Ermahnt Peter seine Tochter. "Wo bist du gewesen?" fragt er herausfordernd.

"Am Strand mit Jean weisst du doch!" gibt Sie patzig zur Antwort.

"Und die Küche, und dein Zimmer? Weshalb sind die noch nicht aufgeräumt?" fragt Peter nun wütend.

"Mach ich doch gleich, jetzt tu nicht so!" gibt Andrea zur Antwort und will zum aufgestapelten, dreckigen Geschirr in der Küche gehen. Peter hält Sie am Arm fest. "Seit Monaten machst du nur noch was du willst. Du ignorierst meine Anweisungen. Du bist frech! Das lasse ich dir nicht mehr durchgehen! In diesem Haus gelten Regeln und du brichst sie dauernd!" Schimpft er mit Andrea. "Ich hab dich bis jetzt ohne Schläge erzogen. Nicht mal eine Ohrfeige hast du bis jetzt erhalten. Das ändern wir nun! Jetzt werden andere Saiten aufgezogen! Das schwör ich dir!" schreit Peter Andrea an.

"Ich bin 18 jähtig und eine erwachsene Frau. Mässige dich gefälligsz im Ton!" entgegnet Andrea überrascht über die Heftigkeit der Standpauke. Zudem schmerzt ihr Arm weil Peter so fest zudrückt.

"Dir geb ich eine Lektion die du nicht mehr so schnell vergessen wirst!" sagt Peter bestimmt.

 

 

über Papa's Knien

Andrea blickt auf den Küchentisch und entdeckt, mit entsetzen, den grossen Kochlöffel und Papa's Gurt. Daneben steht ein Küchenstuhl bereit für die Bestrafung. Andrea läuft es heiss und kalt den Rücken herunter. Ihr schwarmt böses als sich Peter auf den Stuhl setzt. Mein Vater, der sonst die Liebe in Person ist, will mir eine solche Lektion erteilen? Schwirrt es Ihr durch den Kopf. "Papi ich...ich entschuldige mich" versucht sich Andrea aus der Affäre zu ziehen. "Ich leg dich jetzt übers Knie und versohle deinen Hintern." Er nimmt seine Tochter am rechten Arm und mit einem Ruck landet diese über seinen Knien. Ihr von einem Sommerkleid und Slip bedeckter Po ragt nun in die Höhe und ist gerade richtig platziert für die Bestrafung. Mit der linken Hand umfasst Peter Ihre Taille, während er mit der rechten Hand über Ihrem Hintern kreisst. "Mache ich wirklich das richtige? Meine Frau und ich haben uns geschworen keine Gewalt in der Erziehung von Andrea anzuwenden. In letzter Zeit hat Sie sich aber so dermassen daneben benommen. Ich komme nicht mehr an Sie ran" Peter quält sein Gewissen. "Doch diese Lektion hat Sie verdient!" sagt er sich.

"Dir werde ich jetzt deine Untaten austreiben werte Tochter! Jetzt lernst anständiges Benehmen!" Mit seiner rechten Hand holt er aus und knallt diese auf Andrea's rechte Pobacke. Diese schreit auf "aua!" Schon knallt Peter's Hand auf die linke Pobacke. Das klatschkonzert beginnt und wird von Andrea's wimmern begleitet. "Dir" - klatsch klatsch - "werde ich" - klatsch klatsch - "jetzt Anstand beibringen" - klatsch klatsch klatsch klatsch.

Andrea's wimmern geht in ein schluchzen über und Ihre Tränen kann Sie nicht mehr zurückhalten. Peter unterbricht die Züchtigung seiner Tochter für einen kurzen Augenblick. In Ihr keimt Hoffnung auf. "Habe ich meine Strafe erhalten?" fragt Sie sich. Andrea wird eines Besseren belernt. Peter schlägt den Rock nach oben. Jetzt wird Andrea's Erziehungsfläche nur noch von einem schwarzen Baumwollslip bedeckt. "Nein" wimmert Andrea und will mit dem rechten Arm Ihren Po schützen. Peter hält Andrea's Arm fest. "Wir sind noch lange nicht fertig mein böses Töchterchen" sagt Peter bestimmt und schon prasseln die ersten Hiebe auf Ihre nur noch teilweise bedeckte Erziehungsfläche. "Aua, nein, nicht" schreit Andrea als Peter Ihre bereits roten Pobacken weiter ausklatscht. Jetzt widmet sich Peter Andrea's Hösschen. Mit beiden Händen umfasst er den Bund und zieht den Slip zur Kniekehle hinunter. "Nein" schluchzt Andrea. "Doch das hast du mehr als verdient" gibt Peter zur Antwort. Er blickt auf Andrea's wohlgeformten Po und fährt mit der Zunge über seine Unterlippen. So hat er Ihren Hintern noch nie gesehen. Er streicht mit den Fingern über Ihre nun nackte Kehrseite. Andrea quittiert dies mit einem wohligen "ahhh". Nach einer gefühlten Ewigkeit holt er aus und versohlt Ihren nackten Hinterrn kräftig. Andrea's schluchzen geht in heulen über, Sie windet sich und zappelt. Nach einer Weile hört Peter auf und hilft Andrea beim aufstehen. Er geht mit Ihr zum Küchentisch und legt Sie vornüber auf den Tisch. Ihr Po ragt in die Luft. Vor lauter Weinen ist Andrea unfähig sich zu wehren.

Der grosse Kochlöffel kommt zum Einsatz

Peter nimmt den grossen Kochlöffel in die Hand und wendet sich Andrea zu. Mit dem linken Arm drückt er Sie auf den Tisch. Andrea spürt die Kälte der Tischplatte auf Ihrem Körper. Trotz dieser misslichen Lage und einem brennenden Po steigen in Ihr auch wohlige Gefühle auf. Peter holt aus und mit einem lauten Knall trifft der Kochlöffel sein Ziel. Ein gellender Schrei stösst Andrea aus. "Deinen Ungehorsam werde ich Dir endgültig austreiben" schimpft Peter. Wieder knallt der Kochlöffel auf Andrea's Erziehungsfläche. Diese weint nun zum Steinerweichen. Die Tischplatte wird immer nasser von den Tränen. Weiter geht das Klatschkonzert Patsch - Patsch - Patsch - Patsch. Immer röter wird der Po. Grenzenloser Schmerz und Lust, beide Gefühle sind da.

Ein stummer Zeuge

Nachdem sich Jean von Andrea verabschiedet hat gönnt er sich in der Dorfbar noch ein Bier. Etwas später macht er sich auf den Heimweg. Dieser führt Ihn auch am Ferienhaus vorbei wo Andrea und Peter gerade Ferien machen. Plötzlich hört er Schreie. Jean blickt um sich und kann nicht erkennen von wo die Schreie kommen. "Sind das die Schreie einer Frau?" denkt ersich als er plötzlich Licht im Fester eines Ferienhauses sieht. Er öffnet das Gartentor mit einem leisen knarren. "Hoffentlich bemerkt mich niemand" schiesst es Jean durch den Kopf. Leise schleicht er durch den Garten am Gebüsch vorbei. Vor dem hell erleuchteten Küchenfenster bleibt er stehen und erschrickt über das was er dort zu sehen bekommt. Mit dem Gesicht zu Ihm liegt da eine Frau mit dunklen Locken über dem Tisch und stereckt einem Mann Ihren nackten und roten Hintern entgegen. Dieser Mann versohlt die arme Frau gerade kräftig mit einem Kochlöffel. Das weinende häufchen Elend auf dem Küchentisch ist Andrea mit welcher er sich noch eine Stunde zuvor köstlich unterhalten und vergnügt hat. "Was hat Sie wohl angestellt?" fragt er sich. Er duckt sich und macht einen Schritt zurück. Ein Ast bricht unter ihm. "Scheisse" entweicht es aus seinem Mund.

Andrea's schreie und das Klatschen des Kochlöffels dringen noch immer nach draussen. In keinem der Häuser brennt Licht. Also ist es wahrscheinlich, dass Jean der einzige Zeuge dieses Spektakels ist. Sie Wollen sich heute Mittag wieder treffen um in die Camarque zu reisen. Wird Sie erscheinen denkt Jean beim Anblick seiner Bekanntschaft.

Jean sieht wie der Mann den Kochlöffel weglegt. Weinend bleibt Andrea auf dem Tisch liegen.

Schläge mit dem Gurt

Peter nimmt den Gurt in die Hand. Er streicht durch Ihr gelocktes Haar. "Noch zwölf Schläge mit dem Gurt und nochmals sechs mit der Hand, dann hast du es hinter dir. Er teilt den Gurt in zwei Hälften und streicht damit über Andrea's Po. Dann holt er zum ersten Hieb aus. Zischend lässt er den Gurt auf Andrea's Hintern sausen. Ein gellender Schrei entgleitet Ihr. Jean sieht vom Fenster aus wie sich Andrea's Oberkörper erhebt. Er macht einen Schritt zurück. Sie soll Jean nicht entdecken. Er will ein stummer Zeuge sein.

Hieb zwei, drei und vier klatschen auf Andrea's geschundene Erziehungsfläche. Ihr Hintern ist ein flammendes Inferno. Peter macht eine kurze Pause. Er streichelt seiner Tochter über deren Rücken. Dann holt er wieder aus, Schlag fünf, sechs und sieben folgen. Andrea heult Rotz und Wasser. Die nächsten Schläge spürt Sie kaum noch.

Dann legt Peter den Gurt wieder auf den Tisch und tritt neben seine weinende Tochter. Jean steht immer noch vor dem Fenster und schaut sich das Geschehen an. Als er sieht wie der Mann mit der Hand Andrea versohlt denkt er sich "man was für ein Sadist."

Nach dem fünften Hief auf Andrea's malträtierte Kehrseite hält Peter kurz inne. "So mein liebes noch einen Hieb und dann hast du es hinter dir" sagt er beinahe liebevoll. Ein letztes Klatschen tönt durch das Haus. Dann streicht Peter seiner Tochter zärtlich durch Ihr Haar und hebt Sie auf. Andrea kann sich nicht auf Ihren Beinen halten. Er nimmt Sie in seine Arme und gibt einen tröstenden Kuss. "Braves Mädchen" flüstert er in Ihr Ohr und schlingt seine Arme um Sie. Mit einer Hand streicht er über Ihren Rücken. Andrea schlingt die Arme um Ihren Vater und weint sich an seiner Schulter aus. In den Armen Ihres Vater's fühlt sich Andrea geborgen.

Jean kann das soeben erlebte  nicht einordnen. Erst eine Tracht Prügel und dann tröstend in den Armen liegen? Aus seiner Kindheit kennt er soetwas nicht. Er sieht wie sich die beiden von einander lösen und Andrea mit zittrigen Knien zur Geschirrspülmaschine geht. Sie beginnt das Geschirr einzuräumen. Unvermitelt zeigt Andrea Ihre nackte Kehrseite. Mit Ihren Tränen benetzt Sie das schmutzige Geschirr. Als Jean Ihre ganze Kehrseite sieht erschrickt er über Peter's Werk. Zugleich stellt er erregt fest wie schön Andrea's Po ist.

Nachdem Andrea die Öffnung der Geschirrspülmaschiene geschlossen hat und mit dem drücken des Startknopf den Waschvorgang in Bewegung setzt nimmt Peter Sie zärtlich in die Arme. Tröstend fährt er durch Ihr Haar und gibt Ihr einen Kuss auf die Stirn. "Mach dich jetzt bereit für ins Bett. Dein Zimmer kannst du nach dem Aufstehen aufräumen. Ich hoffe, dass ich dich nie mehr so bestrafen muss." meint er. "Ja" gibt Andrea mit bebender Stimme Antwort. Peter kniet vor Andrea auf den Boden und zieht Ihren Slip nach oben. Andrea quittiert dies mit einem lauten Stöhnen. Er zieht den Saum Ihres Rock nach unten und Sie verlässt den Ort der Bestrafung. Wenig später knipst Peter das Licht aus. Jean bleibt noch eine Weile stehen. Ein solches Schauspiel hat er noch nie gesehen.

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