Frische Triebe

(Eine Geschichte von Libertineros)

Die Wärme des Tages und das helle Licht des Frühlings weckten nicht nur in der Natur die Lust auf das Leben. Der Mai fühlte sich bereits an wie der August, nur das das Licht weniger golden und das Grün viel heller war.

Henriette und ich hatten uns seit dem letzten Sommer zum ersten Mal wieder auf der kleinen Lichtung im Wald verabredet. Diese war nur wenige Meter groß, gerade so weit, dass die Sonne über die Bäume und Büsche der Umgebung hinweg den Boden erreichen konnte, und ein wenig Gras den braunen, von abgestorbenen Tannennadeln bedeckten, Waldboden durchbrach. Gerade jetzt stellte das helle Sonnenlicht einen enormen Kontrast zu dem, für Blicke undurchdringlichen, Tannenforst ringsum dar.

Die Lichtung war wohl durch eine große Eiche entstanden, die sich der allseits wuchernden Fülle der Tannen durch ihre Wurzeln einen respektvollen Abstand verschafft hatte. Riesig musste diese gewesen sein, und wahrscheinlich mehr als hundert Jahre alt – jetzt allerdings war nur noch ein Rest des einst mächtigen Stammes vorhanden, der mitten in der Lichtung lag. Vor vielen Jahren schon musste er gefallen sein – vielleicht hatte ein Blitz die Eiche gefällt. In jedem Fall war wohl die Entstehung dieser verschwiegenen Lichtung die Folge gewesen.

Während ich so über die mögliche Vergangenheit der Lichtung nachsann, und was sie seit ihrem Bestehen vielleicht schon alles gesehen hatte, hörte ich ein Geräusch das meinen Puls in freudiger Erwartung steigen ließ.

Ich blickte in die Richtung des Geräusches und sah wie Henriette gerade durch die letzten Tannen hindurch auf die Lichtung kam. Schön sah sie aus, mit ihrem langen, braun gewelltem Haar und dem dunkelgrünen Kleid, das ihre Taille so überaus vorteilhaft betonte.

„Das ist hier ja alles zugewachsen – ich hätte es fast nicht mehr gefunden …“, recht hatte sie, aber das war ja gerade der Vorteil dieses Ortes. Kaum jemand würde sich so weit ab von dem Wanderweg auf der anderen Seite des Hügels durch das Dickicht und die Tannen hindurch kämpfen um diesen Ort zu finden. Wenn, dann höchstens Pilzsammler, aber die waren nur am Morgen im Herbst unterwegs, oder Holzfäller – die aber würde man frühzeitig bemerken.

Denn, für das, was Henriette und ich hier vorhatten wollten wir ungestört bleiben, auch wenn es einen zusätzlichen Kitzel für uns beide darstellte, dass prinzipiell die Möglichkeit bestand, dass uns jemand entdecken konnte.

„Schön siehst du aus, meine Henriette“, sagte ich, und blickte ihr erwartungsvoll in ihre graublauen Augen.

„Danke …“, lächelte sie artig zurück, „… hast du mir auch etwas mitgebracht?“

Mit einer einladenden Geste lenkte ich ihr Auge auf einen Gegenstand, den ich an den Stamm der umgestürzten Eiche gelehnt hatte.

Ganz frisch gewachsen und geschnitten …“, ich nahm ihre zarte Hand und ließ ihre Finger über die Oberfläche der Rute gleiten.

Sanft streichelte Henriette die Oberfläche des Holzes, während ich sie in den Arm nahm und sie auf Ihre Stirn küsste. Ich ließ meine Hände über den Stoff ihres Kleides gleiten – er war fest, fast ein wenig rauh – und umfasste ihre Taille. Welche Schönheit doch darin liegt, wenn ein voller Busen von einem runden Po durch eine ausgeprägte Taille akzentuiert wird. Ich genoss es mit meinen Händen diese Rundungen von oben nach unten und wieder zurück nachzufahren, bald hier und bald dort etwas mehr Druck auszuüben, um dann wieder sanft zur Mitte von Henriettes Bauch zurückzukehren.

Träumerisch ergab sie sich meinen Händen, und ließ sich sanft von meinen Händen in eine Position dirigieren, bei der sie halb auf mir und halb auf dem Baumstamm zum liegen kam. Ihre Augen blickten in die meinen, während meine Hände nun ihren Weg von der Taille über ihren Rücken zu ihren Haaren über die Schulter und zurück nahmen. Es war Zeit die Hände nun auch von der Taille abwärts wandern zu lassen. So erkundete ich die Rundungen ihres Popos und verweilte an dessen unterem, deutlich auch durch den Stoff des Kleides spürbaren, Ansatz und Übergang zu den Oberschenkeln. Meine Finger fuhren an jeder ertastbaren Kontur entlang, bis ich ihnen erlaubte weiter abwärts zum Saum des Kleides zu gelangen. Dieser war gerade noch in meiner Reichweite, etwa eine Handbreit unterhalb von Henriettes Knien.

Ich fühlte Henriettes nackte Beine, zart und weich – ein Kontrast, der den Stoff ihres Kleides noch rauher erschienen ließ. Dies umso mehr, als meine Hand nun die Rückseite ihrer Oberschenkel streichelte, und ich gleichzeitig Henriettes weiche Haut unter meiner Hand und den Stoff ihres Kleides auf der Rückseite fühlte.

Auch Henriette liebte solche Kontraste – ein Grund auch wahrscheinlich dafür, weshalb wir uns an diesem Ort trafen.

Henriettes Augen waren nun geschlossen, und ihr entspannter Gesichtsausdruck verriet, daß sie das Spiel meiner Hände genoss, die nun immer höher wanderten, bis sie an den Bund ihres Höschens stießen. Da war er wieder, dieser ausgeprägte Übergang von den Oberschenkeln zum Po, dessen Ertasten mich immer wieder außerordentlich erregte.

Henriette spürte diese Erregung in mir, und bewegte sanft ihr Becken auf dem Meinen, eine Bewegung, zu der ich meine Finger über ihre Popo gleiten ließ. Wenn meine Finger es richtig ertasteten, so hatte Henriette wohl wieder eines ihrer „züchtigen“ Baumwollhöschen angezogen – solche, die alles erahnen, aber nur wenig direkt erblicken ließen. Sie wusste, daß ich dies in solch einer Situation wesentlich erotischer fand als Strings, die nicht in der Lage waren, die Spannung auf das Entblößen so lange aufrecht zu erhalten wie ein unter einem Höschen verborgener Po.

Durch das Aufwärtswandern meiner Hände hatte ich das Kleid nun soweit zurückgefaltet, daß ich einen Blick auf Henriettes Po werfen konnte, und genau so ein weißes Höschen erblickte, wie es mir meine Finger vorausgesagt hatten.

Mehrfach ließ ich meine Hände von den Schenkeln über Henriettes Po zu ihrer Taille und zurück wandern – ich liebte ihre ausgeprägten weiblichen Rundungen.

Henriettes Bewegungen auf mir wurden nun immer deutlicher und ich konnte spüren, wie ihr Atem intensiver wurde. Immer noch hielt sie ihre Augen geschlossen, auch dann noch, als meine rechte Hand ihrem Po einen Klaps gab.

Das Geräusch welches der Klaps erzeugte verklang in den übrigen Geräuschen des Waldes, aber es schien diese sonstigen Laute der Umgebung gerade zu verstärken und in mein Bewusstsein zu rücken. Ein leichter Wind war in den frischen Frühlingsblättern zu vernehmen, wie auch das Atmen von Henriette – einen weiteren Klaps fügte ich zu den Klängen der Lichtung hinzu – für mich ergab sich eine ganz neue Harmonie.

„Willst du mich streicheln oder züchtigen?“, fragte Henriette, immer noch ihre Augen geschlossen haltend.

„Was denkst du denn?“ fragte ich zurück, „Warst du denn über den Winter so unartig, daß ich dich züchtigen sollte?“

„Der Winter war lang …“, eine lange Pause wurde vom leisen Rauschen des Frühlingswinds ausgefüllt, „… und Gelegenheiten zum unartig sein gab es genug …“,  wieder ließ Henriette ihre Worte lange wirken, denn sie wusste jeden Moment auszukosten, „… und wozu sonst hättest du mir die geschmeidige Rute geschnitten?“

Nun war es an mir die Pause auszukosten. An Henriettes Atem spürte ich wie Gefühle und Vorstellungen in ihrem Kopf aufkamen. Gefühle die sie an langen Winterabenden in ihr Gedächtnis zurückgerufen hatte; Gefühle von ihr über meinen Knien.

Lange ließ ich sie warten; eine Zeit in der meine Hände sorgfältig wieder ihren Popo und ihre Oberschenkel mit dem Stoff ihres Kleides bedeckten.

„Dann wollen wir nicht länger zögern …“, beendete ich ihr Warten.

Jetzt öffnete Henriette wieder ihre Augen, blickte mich herausfordernd an und ließ sich von mir lösen und stellte sich wieder vor mich hin. Während ich mich ebenfalls vom Baumstamm erhob, sah ich, wie Henriette die Rute aufnahm.

Im nächsten Moment schon kniete sie sich vor mich hin, und hielt mir die Rute mit beiden Händen entgegen: „Hier Geliebter, das Instrument meiner Züchtigung …“.

Henriette spielte mit diesen Worten, ein freches Lächeln auf ihren Lippen, das ganz im Gegensatz zu den theatralisch gewählten Worten stand. Ein Spiel, ein Theaterstück, eine Illusion. Das war ihre Art sich von eventuell zuvor noch in der realen Welt verankerten Gedanken zu lösen, die nun gänzlich hinter den Grenzen unserer Waldlichtung verschwanden.

Auch meine Gedanken drehten sich ab jetzt nur noch um Henriette und diese Lichtung. Ich nahm die Rute aus ihren Händen, fasste ihre Hand, und bedeutete ihr sich zu erheben. Henriette stand auf und ließ sich von mir an eine andere Stelle des umgestürzten Eichenstammes führen, wo sie sich so darüberlegen konnte das ihr Becken entspannt auf dem Holz lag, und es für sie keine Anstrengung bedeutete länger in dieser Position zu verweilen.

Ich kniete hinter ihr nieder und berührte sie mit meinen Fingern an ihren Knöcheln. Langsam und immer höher ließ ich meine Hände über ihre Haut gleiten, bis sie den bereits gefühlten Saum ihres Kleides erreichten.

Nun nahm ich den Saum, und zog ihn langsam immer höher, dabei erst die Oberschenkel und dann wieder Henriettes Höschen entblößend, bis ich bei der Taille angekommen, den Stoff so fixierte, daß er nicht wieder herunterrutschen konnte.

Noch einmal ließ ich meine rechte Hand voller Lust über die Wölbungen ihres Pos gleiten, stand dann aber auf, und ließ die Rute durch meine Finger gleiten.

Ich stellte mich seitlich neben Henriette; erneut hielt sie ihre Augen geschlossen. Das Geräusch des ersten Hiebes der Rute auf den Stoff von Henriettes Höschen mischte sich in das leise Rauschen der Blätter. Henriette atmete tief durch, wohlwissend, daß ich sie niemals brutal schlagen würde. So war denn auch der zweite Hieb noch sehr schwach, fast zart. Eine Weile ließ ich den Geräuschen des Waldes wieder freien Raum, bis ich in den dritten Hieb auf Henriettes Höschen ein wenig mehr Stärke legte. Ebenso in den vierten, zu dem ich den zeitlichen Abstand verkürzte.

Henriettes Atmen war heftiger geworden, und ich nutzte eine Pause um mir ihre Oberschenkel zu betrachten. Während ihr Becken immer noch auf dem Baumstamm ruhte stützten sich ihre Füße auf dem Boden ab. Ihre Oberschenkel schienen jedoch ganz entspannt.

Mit dem fünften und sechsten Hieb hatte ich nun die Stärke erreicht, die ich für ausreichend hielt, auch wenn ich wusste, daß Henriette bereits heftigeres schon erlebt hatte. Sie sollte ihren Genuß nicht aus Menge und Heftigkeit ziehen, sondern aus der Situation – Erregung wird im Kopf gemacht! Immerhin war es das erste Mal in diesem Jahr, und gerade das war es, womit ich sie zum Höhepunkt treiben wollte.

Die nächste längere Pause ließ ich die Spitze der Rute an der Innenseite von Henriettes Beinen langsam von den Unterschenkeln zu den Oberschenkeln und dem Ansatz ihres Höschens gleiten.

Abwechselnde Anspannung und Entspannung konnte ich auf Henriettes Haut beobachten – unterbrochen nur von den Hieben sieben, acht und neun.

Wieder hörte ich auf die Stille, und fast konnte man glauben, die Vögel hätten eine andere Melodie angestimmt, aber in Wirklichkeit war alles unverändert, darauf wartend, daß mit den weiteren drei Hieben das erste Duzend vollendet würde.

Henriette räkelte sich daraufhin etwas auf dem Baumstamm, was mir zeigte, daß diese ersten zwölf Hiebe nicht ohne Wirkung auf sie geblieben waren. Ich trat zu ihr, und ließ meine Hand durch ihr langes braunes Haar gleiten. Neben ihr kniend streichelte meine Hand über ihren Popo; ich spürte, wie Henriette erst die Pobacken anspannte und danach in meine Hand hinein bewegte.

Jetzt war es Zeit ihr das Höschen herunterzustreifen – ein Moment auf dem wir Beide immer voller Spannung entgegenfieberten, und den ich voller Genuß ganz langsam vollzog. Ich zog den Stoff über ihre Pobacken nach unten, und streifte dann das Höschen bis zu ihren Kniekehlen. Leicht gerötet von der vorangegangenen Behandlung zeigte sich mir Henriettes nackter Popo. So schön, daß ich nicht umhinkonnte ihr auf jede Pobacke einen Kuß zu geben, Dabei spürte ich die Hitze ihres Körpers, und Henriettes Duft, von dem ich nie genug bekommen konnte, stieg in meine Nase.

Um möglichst viel von Henriettes Duft aufzunehmen rieb ich meine Nase an ihrer Haut, ihren Pobacken, ihren Beinen, so lange, bis ich spürte, wie Henriette immer ungeduldiger wurde.

Um sie nicht zu enttäuschen stand ich wieder auf, und nahm meine Position ein, Henriette den zweiten Teil ihrer Züchtigung zukommen zu lassen.

Für die ersten beiden Hiebe, die nun auf den nackten Popo trafen, wählte ich wieder eine sanftere Art, während Hieb drei und vier zur vorherigen Stärke zurückkehrten. Henriette ließ sich nun ein leichtes Stöhnen entlocken, aber immer noch hielt sie die Augen geschlossen.

Nach dem fünften und sechsten Hieb kniete ich mich hinter Henriette, und zog ihr das Höschen nun ganz aus, da ich bemerkt hatte, daß sie ihre Beine öffnen wollte. So konnte ich nun auch einen Blick auf ihr „Kätzchen“ richten, welches mir deutlich anzeigte, daß Henriette nun keine langen Pausen mehr ertragen wollte.

Trotzdem legte ich nach den Hieben sieben, acht und neun wieder eine Pause ein, denn nun hatte sich auch meine Erregung so weit gesteigert, daß es Zeit war sich meiner Hose zu entledigen. Henriette erwartete nun die letzten drei Hiebe, die ich angesichts meiner Erregung doch noch etwas heftiger verabreichte. Erst nach dem Letzten öffnete Henriette ihre Augen, und sagte „Au!“, mich auffordernd angrinsend, und mir ihren Popo entgegenstreckend.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, zog meinen Slip aus und kam hinter sie. Alles was ich vor mir sah sagte: „Nimm mich“. Henriettes geröteter Popo, ihre feuchte Lusthöhle, und ihr Duft, der noch intensiver geworden schien.

Gerne folgte ich dieser unwiderstehlichen Einladung, und drang in sie ein. Henriettes Becken wand sich geschmeidig im Takt meiner Bewegungen, ihren Popo heftig gegen mein Becken werfend. Jetzt stöhnten wir beide, und immer heftiger wurden unsere Bewegungen, bis es soweit war, und wir beide nach einem letzten Aufbäumen wieder in der Stille versanken.

Lange noch lehnten wir danach am Baumstamm und schauten uns nur an, wissend, daß wir genossen hatten, was nur Wenige sich trauen, und noch Weniger so intensiv erleben wie wir.

 

Libertineros 2012, 2025

 

Ältere Versionen dieser Geschichte wurden von mir seit 2012 in verschiedenen Foren und auch auf anderen Webseiten veröffentlicht.
Die Geschichte ist inzwischen auch an anderen Stellen im WWW zu finden.

CC BY-NC-ND 4.0

Dieses Dokument ist lizenziert unter Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International Nennung des Autors erforderlich – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 Internationale Lizenz

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