Manuel verabredet sich mit einer Prostiduierten zum Sex. Diese versetzt ihn und gibt das bereits bezahlte Geld nicht zurück. Monate später trifft er sie auf der Strasse und stellt sie zur Rede. Dann nimmt die Geschichte eine unerwartete Wende. Die Geschichte hat einen realen Hintergrund
Anita Thomann klingelte an der Türe Ihrer Nachbarn Tim und Daniela Beck. Sie wollte nach Streuwürze für Ihren Auflauf fragen. Das Backrohr war schon eingeschaltet und der Auflauf schon drin. Sie wartete vor der Wohnungstür und niemand öffnete. Anita drückte die Türfalle und trat in die Wohnung. Die Wohnung war hell und modern eingerichtet. Aus dem Wohnzimmer drangen Stöhngeräusche. Anita ging zur Wohnzimmertür um nachzusehen von wo das Geräusch kam. Sie stiess die Türe ein wenig auf und Ihr Blick fiel auf die Kleider welche auf dem Boden verstreut waren. Rechts daneben stand der Esstisch und war frisch gedeckt. Am anderen Ende des Zimmers war eine grosse Couch und zwei Sessel um einen Salontisch gruppiert. Auf der Couch lagen Daniela und Tim nackt und küssten sich leidenschaftlich. Während Tim's rechte Hand nach dem Po von Daniela griff drehte sich diese ein wemig auf seine Seite. Mit der linken Hand strich er Ihr durch das Haar. Anita blieb stehen und bewunderte den wunderbar geformten Hintern von Daniela. Sie konnte die Augen nicht vom Liebespaar abwenden.Tim drehte seine Partnerin auf den Rücken und liebkoste deren Hals. Daniela genoss die Küsse auf Ihrem Hals und den Brüsten. Tim lies seine Finger über Daniela's Becken streichen und suchte deren Venushügel.
Von unserer Firma hatten Ich und meine Arbeitskollegin Heidi den Auftrag erhalten renorvationsarbeiten an einer Berghütte auf über 2000 Meter auszuführen. Da nur ein Fussweg dorthin führte waren wir gezwungen mit dem Helikopter hinauf geflogen zu werden.
Seit Jahren kenne ich Lola als eine gute Kollegin. Nach der Arbeit gehen wir oft in den Ausgang, oder wir treffen uns bei Ihr, oder mir zu Hause. Dann spielen wir Karten, schauen fern oder diskutieren, bei einem feinen Mahl, über Gott und die Welt. Beide interessieren uns auch für die Politik und sind Mitglied der selben Partei.
Bekanntschaften in den Ferien sind oft kurze Abenteuer. Nicht so bei Andrea und Jean. Seit Monaten ist Andrea wieder zu Hause in der Nähe von Bern. Der Alltag hat Sie wieder eingeholt und die Lehrabschlussprüfung steht der 20 jährigen bevor. Die ganze Zeit sind Ihre Gedanken bei Jean, welcher immer noch in Südfrankreich wohnt. Täglich telefonieren die beiden. Die Tage an welchen die beiden sich sehen glühen vor Leidenschaft und der Sex ist geil. Beim letzten mal haben Sie etwas neues ausprobiert. Jean hat Andrea gefragt, was Sie von Spanking hält. Nach anfänglicher Skepsis hat Andrea eingewilligt und Jean gebeten Sie bei den Sessions nur leicht zu züchtigen. Sie kommt wunderbar auf Jean's Knie und der Geschlechtsverkehr danach ist eine Wucht.
Am Mittwoch trifft sich Andrea punkt 12.00 Uhr mit Jean auf dem Dorfplatz des Ortes in Südfrankreich. Jean will Ihr die Camarque zeigen. Sie wollen mit dem Auto in die Landschaft fahren und irgendwo Picknicken. Jean und Andrea steigen in den roten Renault Clio von Jean ein. Andrea setzt sich auf ein weiches Kissen. Von der gestrigen Bestrafung schmerzt Ihr Hintern noch gewaltig. Jean bemerkt das Kissen unter Andrea's Po und kann sich ein Lächeln nicht verkneiffen. Er hat gesehen wie Andrea in der Nacht zuvor von Ihrem Vater versolt worden ist. "Ich muss heute Punkt 23.00 Uhr zu Hause sein. Sonst gibt es wieder mächtig Ärger." erzählt Sie. "Du wirst pünktlich zu Hause sein." entgegnet Jean und fährt los. " Mit wem bist du hier?" fragt Jean seine Begleiterin. "Mit meinem Vater" gibt diese Ihm zur Antwort. "Dann ist das dein Vater gewesen, der Dich gestern Nacht so versolt hat. Das ist ein Sadist!" Vor Schreck läuft Andrea rot an. Sie wendet Ihren Kopf zu Jean und schaut Ihn mit grossen Augen an. "Du...du hast uns beobachtet" fragt Sie Ihn ungläubig. "Ja" antwortet Jean. "Sonst ist mein Vater nicht so. Er ist kein Sadist." klärt Andrea Ihn auf.
