Seit Jahren kenne ich Lola als eine gute Kollegin. Nach der Arbeit gehen wir oft in den Ausgang, oder wir treffen uns bei Ihr, oder mir zu Hause. Dann spielen wir Karten, schauen fern oder diskutieren, bei einem feinen Mahl, über Gott und die Welt. Beide interessieren uns auch für die Politik und sind Mitglied der selben Partei.
Lola ist von mittlerer Statur, hat lange, gewellte braune Haare und sieht umwerfend aus. Die Männer drehen sich nach Ihr um. Neben Ihr komme ich mir wie eine graue Maus vor. Wir teilen dieselben Interessen und sind auf der gleichen Wellenlänge.
Heute klingelt es an meiner Wohnungstüre. Lola steht draussen und ich lasse Sie hinein. Sie trägt einen Rucksack. Dort drin ist Ihr Tablet. "Tschau Rolf, wie geht es dir?" begrüsst Lola mich. "Tschau Lola, mir geht es gut und dir?" gebe ich zur Antwort. "Na ja es geht so, eigentlich geht es mir nicht gut." antwortet Lola traurig. "Heute hat mich Michael verlassen. Dabei habe ich ihn heiraten und mit ihm eine Familie gründen wollen." sagt Sie mit gesenktem Kopf. Sie zieht den Rucksack aus und ich helfe Ihr aus der Jacke. Dann sehe ich in Ihre tränenden Augen. Ich nehme Lola in die Arme und streiche über Ihr Haar. Sie schluchzt leise in meinen Armen. "Das ist scheisse! Ich hätte Dir so gerne bei den Vorbereitungen geholfen." tröste ich Lola. Innig umarmen wir uns im Flur. Zärtlich streichle ich Lola's Rücken. Mit Ihren Händen umklammert Sie mich fest und schluchzt herzergreiffend. Ich gebe Ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Mit verweinten Augen schaut Lola mich an. "Ich fühle mit dir Lola. Weshalb hat dich Michael verlassen?" frage ich Sie. "Er hat eine andere kennengelernt, dieser Schuft:" "Das ist so mies! Dabei habt ihr beide über Hochzeitspläne gesprochen:" "JA" gibt Lola schluchzend zur Antwort.
Mit der linken Hand hebe ich Ihren Kopf und gebe Ihr einen Kuss auf den Mund. Zögerlich erwiedert Lola meinen Kuss. Mit der linken Hand fahre ich über Ihr Kinn zu Ihrem Haar. Dann streiche ich über Ihr Haar und ziehe Lola's Kopf näher zu mir. Ich gebe Ihr einen Kuss auf das Haar. Lola schaut zu mir hinauf und unsere Lippen treffen sich. Meine rechte Hand streicht über Ihren Rücken und das Gesäss. Gleichzeitig öffnen Lola und ich den Mund und unsere Zungen treffen sich.
streicheln und Sex im Schlafzimmer
Ich halte Lola an der Taille fest und ziehe Sie ins Schlafzimmer. Widersatndslos folgt Sie mir. Dort angekommen umarmen und küssen wir uns leidenschaftlich. Mit den Händen streicht Lola über meinen Rücken und zieht das Hemd aus meiner Hose. Ich knöpfe es auf und Lola zieht mein Hemd über die Arme. Nun stehe ich mit nacktem Oberkörper vor Ihr. Ich ziehe Ihr Oberteil aus. Darunter kommt ein schwarzer BH zum vorschein. Während Lola beide Arme um mich schwingt küsse ich Sie leidenschaftlich am Hals. Meine Hände wandern zum Verschluss Ihres BH und öffnen diesen. Das Kleidungsstück gleitet zu Boden. Während ich Lola umdrehe streichle ich Sie am ganzen Oberkörper. Lola dreht Ihren Kopf auf meine Seite und schaut mich mit funkelnden Augen an. Sie nimmt meine Hände in Ihre Hände und führt diese dorthin wo Sie verwöhnt werden will. Gemeinsam streicheln wir Ihren Busen. Die Nippel werden steiff vom liebkosen. Dann streicheln wir beide Ihren Bauch mit dem gepiercten Nabel. Leidenschaftlich küsse ich Sie am Hals und Nacken. Jetzt öffne ich Ihre schwarze Jeans. Ich drehe Lola um und ziehe am Bund der Jeans. Die Hose gleitet auf den Boden. Ein herrlich geformter Po kommt zum Vorschein. Bedeckt nur noch von einem schwarzen Slip. Mit einer Hand streiche ich über Ihren Po. Mit der anderen kraule ich Ihren Rücken. Vor Ihr gehe ich auf die Knie und liebkose mit der Zunge Ihre Brüste. Lola streicht über mein Haar. Ein leiser Seufzer dringt aus Ihrem Mund. "Denkt Sie jetzt an Michael, oder an mich" fährt es mir durch den Kopf. Mit meiner Zunge ereiche ich Ihren Bauch. Den Bund Ihres Slip halte ich mit beiden Händen fest und ziehe diesen langsam runter. Lola's Lendengegend ist einfach traumhaft. Ihre Scham ist nur von wenig Haar bedeckt. Mit beiden Händen knete ich den Po meiner guten Kollegin. Die Zunge führe ich über deren Scham. Lola zieht an meinen Haaren und bedeutet mir so, dass ich aufstehen soll. "Jetzt bist du dran mein lieber" haucht Sie leise. Lola kniet nieder und öffnet meine Hose. Betont langsam zieht Lola die Hose über meinen Hintern und lässt diese zu Boden gleiten. Jetzt stehe ich nur noch im weissen Baumwollslip in meinem Schlafzimmer. Mit der Zunge liebkost Lola meinen unbehaarten Bauch. Mit beiden Händen hält Sie den Bund meines Slip und zieht diesen gekonnt nach unten. Steiff steht meine Männlichkeit nun vor Ihr. Mit beiden Händen streicht Sie an meinen Beinen hinauf und nimmt den Ansatz meines Glieds in die Hand. Mit der Zunge umgarnt Sie den Hodensack und schaut mit lüsternem Blick zu mir empor. Ich streiche mit meinen Händen durch Ihr Haar. Mit den Fingern verwöhnt Lola den Schaft des Glieds. Meine Lust wird immer grösser. Nun schiebt Lola den Penis in Ihren Mund und beginnt diesen zu lutschen. Mit der einen Hand knetet Sie meine Pobacken. Mit der anderen hält Sie den Schaft meines Penis. Ich kann meinen Orgasmus kaum noch zurückhalten. Lola erhebt sich und legt sich auf dem Rücken aufs Bett. Sie spreizt die Beine und beginnt die Schamlippen zu massieren. Ich knie vor Sie und beginne Ihre Scham mit der Zunge zu verwöhnen. Mit meinen Lippen berühre ich Ihre Schamlippen. DieZunge gleitet durch den Schlitz und massiert die Klitoris. Ich steige auf Lola und stütze meine Knie links und rechts neben Ihrem Kopf ab. Lola nimmt meinen Penis in den Mund und verwöhnt meine Männlichkeit. Meine Zunge verwöhnt Ihren kitzler. Die Lust steigt ins unermessliche. Beide kommen dem Höhepunkt immer näher. Eine innere Vereinigung. Bei beiden kommt gleichzeitig der Orgasmus mit voller Wucht. In Trance lege ich mich neben Lola, umarme Sie und küsse Sie zärtlich auf den Mund. Sie lächelt und nimmt mich in die Arme. Diesen Moment geniessen wir.
nachher
Nach einer Ewigkeit lösen Lola und ich unsere Umarmung und stehen auf. Wir ziehen uns an, holen den Rucksack von Lola im Flur und setzen uns an den ovalen Tisch im Esszimmer. "Möchtest du auch ein Bier Lola?" frage ich meine Kollegin. "Ja gerne" antwortet Lola. Ich gehe in die Küche und hole zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank. "Möchtest du ein Glas?" frage ich. "Nein" gibt Lola zur Antwort.
Wir stossen an und beginnen unsere Arbeit für die Partei. Die nächste Vorstandssitzung muss vorbereitet werden. Lange reden wir über die Themen. Ich hole noch zwei Bier aus dem Kühlschrank. Dann stehen wir auf und ich geleite Lola zur Tür. Dort angekommen dreht sich Lola zu mir um und nimmt mich in die Arme. "Danke" haucht Sie und wir geben einander einen zärtlichen Zungenkuss. "Ein andermal" sagt Lola und verabschiedet sich mit einem Lächeln.
Kommentar hinzufügen
Kommentare