Von unserer Firma hatten Ich und meine Arbeitskollegin Heidi den Auftrag erhalten renorvationsarbeiten an einer Berghütte auf über 2000 Meter auszuführen. Da nur ein Fussweg dorthin führte waren wir gezwungen mit dem Helikopter hinauf geflogen zu werden.
Heidi war eine eher ruhige Person. Sie sah super aus und war auch sonst meine Wellenlänge. Ich hatte immer das Gefühl, dass in Ihr noch einiges schlummerte. Ich sollte Recht bekommen.
Am Montag morgen trafen wir uns im Betrieb und bestiegen den Transporter welcher uns zum Helikopterlandeplatz fuhr. "Wie war das Wochenende? fragte ich. "Gut und bei dir?" gab Heidi zur Antwort. "Sehr gut, du hast mir gefehlt:" gab ich zurück. "Warum?" war Ihre leicht verduzte Rückfrage. "Ich wäre gerne mit dir ins Kino gegangen und hätte dich danach verwöhnt, kulinarisch natürlich." fuhr ich fort. "So du bist aber direkt mein lieber. Welchen Film wolltest denn du mit mir schauen?" entgegnete Heidi mit leicht erötetem Kopf. "Ich bin immer so um schöne Frauen." fuhr ich weiter. "Danke für das Kompliment" sagte Heidi und drehte den Kopf zu mir. Mit einem bezaubernden Lächeln schaute Sie mich an.
Die Landschaft zog an uns vorbei und ich steuerte den Wagen die Passstrasse empor. Die Sonne erwärmte die Landschaft. Die Stimmung im Fahrzeug wurde immer wärmer. Beim Materialdepot angekommen stiegen wir aus und liefen am Material vorbei zum Landeplatz des Helikopters. Nach einiger Zeit hörten wir das Geräusch des Helikopters. Je näher dieser geflogen kam, je unerträglicher wurde der Lärm. Wir mussten unsere Ohren zuhalten und als der Helikopter näher kam drehten wir uns um.
Nach einem kurzen Flug landeten wir neben der Hütte. Wir stiegen aus und deponierten das Material. Danach betraten wir die Hütte und richteten die Schlafzimmer ein. In der Hütte dort oben waren wir alleine. Ich ging in die Küche,machte Feuer und kochte Kaffee für mich und Heidi. Diese kam nun ebenfalls in die Küche
Das "z'nüni" Kaffee
Schnell wude die Küche warm. Heidi zog Ihre Jacke aus. Sie legte diese über die Lehne des Stuhl's, welcher am Tisch mitten in der Küche stand. Dann setzte Sie sich und ich tischte den Kaffee auf.
"Hast du schon alles eingeräumt?" fragte ich Heidi.
"Ja und du?" antwortete Sie
"Ja nachher müssen wir das Material bereitlegen" sagte ich.
Heidi zog den Pullover aus. "Pah ist ganz schön warm hier drin" meinte Sie. In Ihrer Hose und dem Shirt sah man Ihre femininen Rundungen. "Heidi du gefällst mir" rutschte es aus mir. Heidi's Wangen wurden rot und Sie trank einen Schluck aus der Tasse. Da sah ich Ihre rot bemalten Fingernägel: Mir gefiel der Nagellack. Unwillkürlich nahm ich Ihre linke Hand und strich über Ihre Finger. "Du hast schöne Finger Heidi" bemerkte ich. "sicher gefallen sie dir?" fragte Sie. "Ich werde genauso arbeiten wie du" meinte Sie. Ich strich weiter über Ihre Hand und Sie öffnete diese. Ich strich über Ihre Handinnenfläche. Wir schauten uns beide tief in die Augen. Wow diese Augen blau wie ein Bergsee, wunderbar dachte ich mir. Dazu Ihr dunkelblondes Haar, Heidi ist eine Wucht durfuhr es mir. Heidi schien auch mich zu mögen. Sie lächelte und fragte mich ob ich den Pullover ausziehen würde. Die Küche ist nun sehr warm. Ich zog den Pullover aus und streifte dabei meine Kaffeetasse. Die Tasse fiel um und der Kaffe lief über meine Hose. Heidi lachte "ich hole einen Lappen und wische es auf" sagte Sie und ging zum Waschbecken. Mit einem feuchten Lappen kehrte Heidi zu mir zurück. Sie kniete nieder und pztzte meine Hose. Dabei strich Sie an meinem Oberschenkel hoch glitt mit dem feuchten Lappen über das Oberteil meiner Hose. "Oh da wölbt sich was" bemerke Heidi als Sie mir in den Schritt sah und lächte geheimnisvoll. Sie strich mit der Hand über die Stelle. Mit der rechten Hand strich ich über Ihr dunkelblondes Haar und lächelte dabei. Dann küsste ich zärtlich Ihre Stirn. "wir müssen mit der Arbeit beginnen" sagte Heidi mit sanfter Stimme und stand auf.
während der Arbeit
Draussen vor der Hütte lag das Material für den Umbau. Wir machten uns an die Arbeit und trugen die ersten Bretter zur Hütte. Ich war erstaunt wie stark Heidi war. Mit Ihren Händen konnte Sie zugreiffen. Als wir genügend Material bei der Hütte deponiert hatten begannen wir mit dem Abbruch der alten, teilweise faulen Bretter. Die Zeit verging und die Sonne stand in der Mitte des Himmels. "Heidi es ist Mittag. Komm wir mache eine Pause." sagte ich und ging zur Bank vor der Hütte. Heidi tat es mir gleich und setzte sich neben mich. Die Sonne erhitzte den Ort und brachte uns zum schwitzen. Also erleichterten wir unser Tenue indem wir die Pullover auszogen. Im shirt und der Arbeitshose sah Sie einfach wundervoll aus.
Wir nahmen das mitgebrachte Essen aus den Taschen und genossen die mittägliche Stimmung. In der Aussentasche hatte ich die Getränkeflasche eingepackt. Als ich diese herausnehme fiel mir ein Kondom raus. Vorsorglich hatte ich dies in die Aussentasche eingepackt. "Was soll das?" fragte Heidi mich etwas verwundert. "Man weisse ja nie" gab ich, mit einem verlegenen Lächeln, an. Heidi wurde rot und schüttelte den Kopf. An Sex hatte Sie bis jetzt nicht gedacht.
Am Nachmittag begannen wir die Bretter zurecht zu schneiden. Später sollten die Bretter an der Fassade angebracht werden. Dafür stellte Heidi eine Leiter hin. Als ich mit dem ersten Brett die Leiter hoch wollte rutschte ich auf dem ersten Seigel aus. Heidi liess das Werkzeug fallen und rannte zu mir. "Daniel bist du verletzt?" fragte Sie mich als ich am Boden lag. Das Brett lag neben mir. "Geht schon" sagte ich und versuchte aufzustehen. Ich hielt mich am Rücken fest und Heidi half mir auf die Beine. Heidi und ich gingen ins Haus. "Leg dich über den Tisch" sagte Sie und zeigte auf den Küchentisch. "Was willst du?" fragte ich Sie verdutzt. "Ich will dich massieren" meinte Heidi. "Das wird dir guttun" sagte Sie weiter. Bäuchlings legte ich mich auf den Tisch. Heidi ging in Ihr Zimmer und holte Massageöl und das Badetuch. Als Sie zurückkam legte Heidi das Massageöl neben mich auf den Tisch und zog mein Shirt aus. Nun lag ich mit nacktem Oberkörper da. Das Badetuch legte Sie untermich auf den Tisch.
Die Massage
Heidi nahm das Massageöl zur Hand und träufelte davon auf meinen Rücken. Das kühle Öl lies mich erschaudern. Am Rücken begann Sie mich zu massieren. Sanft kneteten Ihre Hände meine Wirbelsäule. Mit kreisenden Bewegungen massiette Heidi meinen Rücken. Was für eine Wohltat. "Lassen die Schmerzen nach?" fragt Heidi mit samfter Stimme. "Du hast Verhärtungen an der Schulter" bemerkt Sie und massierte meine Schultern. Ihre warmen Hände liessen bei mir wohlige Gefühle aufkommen. Wieder massierten Ihre Hände meinen Rücken. Sie öffnete den Knopf meiner Hose und zog den Reissverschluss nach unten. Mit rotem Kopf schaute zu Ihr empor und fragte Sie "Was soll das Heidi?" "Das muss sein, ich massiere dich am ganzen Körper. Du hast überall Verspannungen." meinte Heidi. Sie zog meine Hose und den Slip aus und legte die Kleidungsstücke über eine Stuhllehne. Heidi nahm das Massageöl in die Hand und rieb es in Ihre Hände. Dann begann Sie meine Pobacken zu massieren. Mein kleiner Freund zwischen den Beinen wollte aufstehen. Mit Ihren Händen bearbeitete Heidi meinen Hintern. "Du hast einen sexy Po" bemerkte Sie und gab mir einen sanften Klaps. "Wow die hats aber drauf" dachte ich mir und legte den Kopf auf den Tisch. Mit beiden Händen knetete Heidi meinen rechten Oberschenkel. Dann wechselte Sie zum linken Oberschenkel. Ich spürte wie Ihre Hand am Hodensack vorbeiglitt und diesen leicht berührte. "Tut Sie das mit Absicht?" fragte ich mich. Die Frau machte mich heiss.
Heidi befahl mir mich auf den Rücken zu drehen. Wieder rieb Sie Ihre Hände mit Massageöl ein. Ich gehorchte Ihr und hoffte, dass Heidi meinen leicht erigierten Penis nicht sah. Zum Schutz legte ich das Tuch darüber. Sie begann meine Füsse zu massieren. Ich lag auf dem harten Tisch und fühlte mich einfach wohl. Ihre Hände massierten meine Beine. "Das Tuch dort brauchen wir nicht mehr." sagte Sie und zog das Tuch weg. "Was seh ich da?" fragte Heidi belustigt. Mein kleiner Freund stand etwas schlaff in der Landschaft. "Da muss ich nachhelfen" meinte Sie mit einem vielsagenden Lächeln. Heidi stand neben mir und nahm mein Glied in die Hand. Sie umschloss den Schaft und strich sanft mit den Fingern nach oben und wieder nach unten. Ich konnte nicht anders und strich mit der Hand über Ihre Hose. Ein wunderbarer Hintern war unter der Hose versteckt. Ich strich darüber und gab Ihr zwei Klapse auf den Po. "Noch nicht jetzt mein Lieber" gab Sie keck zur Antwort und lächelte sanft dabei. Mit der Hand liebkoste Sie immer noch mein Glied. Mit der anderen streichelte Heidi meinen Hodensack. "Du brauchst das, das spüre ich" sagte Heidi leise und schaute mich mit einem verfüherischen Blick an. Um Heidi in die Arme zu nehmen versuchte ich mich aufzurichten. "Bleib doch liegen und lass dich verwöhnen" sagte Heidi und drückte meinen Oberkörper wieder nach unten. Dann kraulte Sie meinen Brustkorb. "Oh da steht aber einer steiff und schön" meinte Sie keck beim Anblick meines Glieds. "Da muss ich wohl weitermachen" sagte Sie, nahm den Schaft meines Penis in die Hand und gab der Eichel einen santen Kuss. Ich konnte meinen Höhepunkt kaum noch zurückhalten. "Schmerzt der Rücken immer noch" hauchte Heidi. "Nein, aber mach weiter" gab ich zur Antwort. "Soll ich deiner Eichel ein paar Zungenküsse geben?" fragte Sie mich und verwöhnte mein Glied mit den Händen. "Ja, tue es" hauchte ich. Heidi beugte sich nach vorne und öffnete den Mund. Ihr Haar kitzelte auf meinen Oberschenkel und unter den straffen Hosen kam Ihr Hintern noch besser zur Geltung. Mit der Zunge berührte Heidi meine Eichel und lutschte diese. Mit den Fingern strich Sie den Schaft meines Glied immer härter. Ich konnte nicht mehr und der Samen ergoss sich auf meine Oberschenkel. Heidi lächelte, ging zum Waschbecken und kam mit einem nassen Lappen zurück. "Erschrick nicht, jetzt wird es kälter" sagte Sie und reinigte meine Oberschenkel. Ich stand auf und nahm Heidi in die Arme. "Danke für die gute Massage" sagte ich und setzte Heidi auf den Tisch. Ich zog Sie an mich und gab Ihr einen Zungenkuss. Sie öffnete Ihre weichen Lippen und unsere Zungen trafen sich. Mit meinen Händen zog ich die Träger Ihrer Hose nach unten. Sanft sties mich Heidi von sich "nicht so stürmisch mein Lieber warte ab"
Sonnenuntergang
Nach dem Abendessen gingen Heidi und ich nach draussen und setzten uns ins Gras. Der Himmel färbte sich leicht rot. Ich legte den Arm un Ihre Schulter und zeigte Ihr die Berggipfel der Umgebung. "Du weisst sehr viel von hier" meinte Heidi. "Ich komme aus der Region" gab ich zur Antwort. "Von wo kommst du ursprünglich?" fragte ich meine Kollegin. "Aus Deutschland. Ich bin im Schwarzwald aufgewachsen." "Dann sind Berge für dich nichts neues" sagte ich. "Daniel ich habe kalt" bemerkte Heidi und an Ihrer Haut sah ich, dass Sie fröstelte. "Warte ich hole eine Decke" anerbot ich mich und ging ins Haus. Neben uns war eine kleine Feuerstelle. Ausser einer Decke holte ich auch noch Feuerholz. Ich deckte Heidi mit der Decke und zündete das Feuer an. Mit der Decke deckte auch ich mich zu. Kälte zog vom Tal hinauf.
Heidi schmiegte sich an mich und ich strich über Ihr Haar. "Jetzt kannst du mir nicht mehr entkommen" hauchte ich in Ihr Ohr. Heidi drehte Ihren Kopf zu mir und sah mich lächelnd an. "was willst du mit mir anstellen?" fragte Sie herausfordernd. "Das wirst du sehen" sagte ich und meine Lippen trafen Ihre Lippen. Leicht öffnete Sie Ihren Mund und unsere Zungen trafen sich wieder. Wir küssten uns innig und ich bemerkte, dass das Feuer auszugehen drohte. Um ein Scheit in die Glut zu legen löste ich mich kurz von Heidi. Dann legten wir uns beide auf den Boden und schmusten weiter. Ich zog die Träger Ihrer Hose runter. Mit Ihren Händen strich Heidi durch mein Haar. Ich küsste Ihen Hals. "Ein schöner Hals" dachte ich bei mir. Ich öffnete den Knopf Ihrer Hose und zog den Reissverschluss nach unten. Heidi stützte Ihre Ellbogen auf den Boden auf und schaute dem ganzen interessiert zu. Ich hielt den Bund Ihrer Hose fest. Heidi hob Ihr Becken ein wenig. So konnte ich die Hose besser über Ihr Becken ziehen. Ich zog Ihr Hose, Schuhe und Socken aus. Dann liebkoste ich Ihre Füsse. "Jetzt verwöhne ich dich meine Liebe" sagte ich mit sanfter Stimme. Ich sah wie Heidi es genoss wenn ich Ihre Füsse streichelte. Ich spreizte Ihre Beine und liebkoste mit der Zunge die Innenseite Ihrer Schenkel. Immer näher kam meine Zunge Heidi's Zentrum. Ich kniete mich neben Heidi und umfasste den Bund Ihres mit sptzen verzierten schwarzen Slip. Heidi hob Ihr Becken und ich zog Ihren Slip runter. Hervor kam Heidi's fast ganz rasierte Scham. Mit meiner Hand strich ich über Ihren Venushügel und ereichte die Schamlippen. Hanna öffnete Ihre Schenkel und ich verwöhnte Heidi's Schamlippen mit der Hand. Mit dem Mittelfinger öffnete ich Ihre Schamlippen und drang in Sie. Heidi quittierte dies mit Stöhnen. Ihre Augen waren geschlossen. Sie genoss die Situation sichtlich. Ihre Scham war feucht. Ich bewegte meinen Finger in Ihr auf und ab. Dabei stimulierte ich Ihre Klitoris. Heidi legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Ihre Lust war fast auf dem Höhepunkt angelangt. Heidi nahm meine Hand aus Ihrem Zentrum der Lust und drehte sich zu mir. "Jetzt bist du dran" flüsterte Sie und legte mich auf den Boden. Das Feuer in der Feuerstelle war nur noch eine Glut. Heidi nahm ein Scheit und legte es in die Glut. Dann zog Sie Ihr Shirt und Ihren BH aus. Hervor kamen zwei schöne Brüste von mittlerer Grösse. Heidi öffnete den Knopf meiner Hose und zog den Reissverschluss nach unten. Mit beiden Händen hielt Sie den Bund meiner Hose und zog diese runter. Mein kleiner Freund stand schon stramm in seiner behaarten Gegend. Er war nur noch vom Stoff meines Slip bedeckt. Heidi zog meine Hose aus. und widmete Ihren Mund meinen Füssen. Mit der Zunge liebkoste Sie diese. Ein geiles Gefühl! Mit Ihrer Hand strich Sie meinen Beinen entlang nach oben bis zum Slip. Mit beiden Händen hielt Heidi den Bund meines Slip fest und zog meinen schwarzen Slip runter. Jetzt stand mein Glied ungeschützt in der Landschaft. Die Sonne war untergegangen.
Heidi kniete zwischen meine Beine und beugte sich zu mir. Sie nahm meinen Pullover und mein Shirt und zog beides über meinen Kopf. Als Ihr Kopf nahe des meinen war hauchte Sie "So schnell lasse ich dich nicht kommen." Sie bedeckte meine Brust mit Zungenküssen. Ich strich durch Ihr Haar und Sie schaute mich mit lüsternem Blick an und lächelte. Nun verwöhnte Heidi mit Ihrer Zunge meinen Bauchnabel. Mein Penis war zwischen Ihren Brüsten. Das reiben zwischen Ihren Brüsten brachte mich fast zum Höhepunkt. Heidi hob den Kopf und genoss es mit Ihren Brüsten mein Glied zu streicheln. Sie lächelte mich an und ich schaute in Ihre Augen. Dann senkte Sie den Kopf und liebkoste meine Lendengegend. Ich legte mich hin und schloss die Augen. Dann nahm Sie mein Glied in die Hand und verwöhnte mit der Zunge den Hodensack. Ich öffnete meine Augen, richtete mich auf und konnte Ihren wunderschönen Körper bestaunen. Heidi's Zunge streichelte den Schaft meines Penis. Ich war nahe eines Orgasmus. Heidi erhob sich und kam mit dem Kopf zu meinem Kopf. Wir teilten Zungenküsse aus. Mit meinen Händen fasste ich Ihren Hintern. Mit Ihren Schamlippen strich Sie dem Schaft meines Penis entlang. Ich spürte die Feuchtigkeit in Ihrer Scham. Heidi richtete sich auf und mit den Worten "jetzt bearbeite ich deinen kleinen Freund" lies Sie mein Glied in Ihrer Scheide verschwinden. Heidi ritt mich wie ich noch nie von einer Frau geritten wurde. Sie legte Ihren Kopf in den Nacken und Ihre Brüste stellte Sie vor. Mit den Händen massierte ich Ihren Busen. Ihre Nippel waren steiff. Plötzlich hielt Sie inne, bückte sich zu mir und gab mir einen Zungenkuss. Um Sie von vorne zu nehmen wollte ich Heidi umdrehen. Sie stoppte mich und hauchte "halt mein Lieber nicht so stürmisch." Sie drehte sich um und senkte Ihren Hintern. Mit den Händen strich ich über Ihren prächtigen Po. Mein Glied fand seinen Platz zwischen Ihren Schamlippen. Ich legte mich hin und knetete mit meinen Händen Ihr Hinterteil. Plötzlich stand Sie auf und ging zur Hütte. Heidi drehte sich um und sagte zu mir "komm ins Haus." Mittlerweile war es Nacht geworden.
im Haus
Langsam stand ich auf und ging zur Hütte. Ich lernte gerade eine neue Seite an Heidi kennen. Ich ging ins Haus. In der Küche stand Heidi splitternackt und breitbeinig beim Tisch und schaute mich grinsend an. Ich nahm Ihren Kopf in die Hand und sagte "das machst du nicht noch mal." Sie gab mir einen langen Kuss. Dann drehte ich Sie um und legte Heidi bäuchlings auf den Tisch. Neckisch schaute Ihr praller Hintern über die Tischkante. Mit meiner Hand versetzte ich Ihrem Popo vier Hiebe. Heidi quittierte das ganze mit einem "ahhh" und einem Lächeln. Ich spreitzte Ihre Beine und verwöhnte mit der Zunge Ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen verriet mir, dass Ihr das gefiel. Ein leichtes Zucken ihres Körpers sagte mir, dass Sie Nahe beim Orgasmus war. Ich stand auf und führte mein Glied in Sie. Mit beiden Händen hielt ich Ihren Hintern fest und sties Sie von hinten immer fester. Gottlob war der Tisch von guter Qualität und wir alleine in dieser Hütte. Die Lustschreie von Heidi hätten alle anderen zu Zuschauern gemacht. Wie in Trance erlebten beide gleichzeitig den Orgasmus. Dann kam mir in den Sinn, dass ich das Kondom in der Tasche vergessen hatte. Ich nahm Heidi in meine Arme und beichtete Ihr mein Missgeschick. "Halb so wild ich nehme die Pille" antwortete Sie.
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