Ferien am Strand

Veröffentlicht am 22. September 2024 um 23:07

Sabrina und Marc geniessen mit ihren Freunden Thomas und Franziska zwei Wochen Ferien in Italien Für alle beteiligten ist es auch ein amouröses Abenteuer

Sabrina ist mit ihren Freunden Marc, Thomas und Franziska für zwei Wochen nach Italien ans Meer gefahren. Sie wollen sich von den Strapazen Ihres Alltags erholen und hoffen auf wahrhaft heisse Tage am Mittelmeer. Heisse Tage und auch Nächte sollten noch kommen. Als sie im Ferienort angekommen sind, beginnen sie das Hotel zu suchen. Das hat ein wenig gedauert, denn das Hotel steht am anderen Ende des Ortes. Dort angekommen sind sie mit ihrem Auto in die Einfahrt gebogen. Unter den Rädern ihres roten Fiat hat der Kies geknirscht. Der Wagen hat gerade genügend Platz für die vier Personen und ihr Gepäck geboten. Vor dem Eingang haben sie den Wagen abgestellt. 
Die Lobby des Hotels ist ein grosser einladender Raum. In einer Ecke steht die Reception. Dorthin sind die vier Freunde mit schnellem Schritt gegangen und haben sich beim Receptionisten gemeldet. "Guten Tag, wir haben bei Ihnen drei Zimmer reserviert." Sagt Marc zum Receptionisten. Nach dem Einchecken sind die vier, mitsamt dem Gepäck, mit dem Lift in den vierten Stock hochgefahren. Oben angekommen haben sie, am Ende des Flurs, ihre Zimmer erreicht. Die Zimmer sind gleich nebeneinander gelegen Nummer 441, 442 und 443. Die Zimmer sind hell, gross und gemütlich ausgestattet. An den Wänden hängen Bilder von regionalen Künstlern. Jedes Zimmer hat ein eigenen Bad und WC. Vom Balkon aus sieht man direkt auf das Meer. Marc und Sabrina betreten das mittlere Zimmer. Thomas das linke und Franziska dasjenige rechts neben Marc und Sabrina.

Marc stellt das Gepäck auf das Bett.

Sabrina küsst Marc leidenschaftlich

Marc und Sabrina sind schon seit langem ein Paar. Müde von der anstrengenden Reise legt sich Marc naben dem Gepäck auf das Bett. Neckisch schaut ihn Sabrina mit ihren blauen Augen an. "So müde mein Lieber?"

"Ja und du?" antwortet Marc

"Nein" meint Sabrina und geht einen Schritt auf Marc zu. Sie beugt sich zu ihrem Liebsten über und gibt ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Marc liegt immer noch mit ausgetreckten Armen auf dem Bett. Sabrina gibt ihm noch einen Kuss und schaut ihm verführerisch in die Augen. Keck stützt Sabrina ihre Arme neben Marc auf das Bett. "Immer noch müde?" haucht Sie Marc ins Ohr und küsst zärtlich das Ohrläppchen. Ihr langes gewelltes Haar streift über Marcs Kopf. Sie küsst ihn am Hals. Marc dreht ihr den Kopf zu und richtet sich auf. Zärtlich gibt er seiner Geliebten einen Kuss auf den Mund. Mit der Zunge ertastet er ihre Lippen und ihre Zunge. Ein inniger Zungenkuss. Mit beiden Händen streicht er über Sabrinas Shirt und zieht es hoch. Ihre schönen Brüste sind  vom BH verdeckt. Ihren schlanken und wunderschönen Körper streichelt er mit beiden Händen. Sabrinas Küsse werden immer internsiver. Marc richtet sich nun mehr auf und zieht ihr Shirt über Ihren Kopf. Mit einem Ruck legt auch Sabrina den maskulinen Oberkörper ihres Geliebten frei. Marc öffnet den schwarzen BH und befreit den neckischen Busen vom Stoff. Zärtlich küsst er sie am Hals und streicht mit seinen Händen über Ihren Rücken. "Wow" stöhnt Sabrina als die Küsse ihren Busen erreichten. Sie kniet über ihm und stützt ihre Beine links und rechts neben seinem Körper ab. Mit beiden Händen hält er sie fest und legt Sie vorsichtig neben sich auf das Bett.

Sex im Hotelzimmer

Mit beiden Händen öffnet Marc nun den Knopf an Sabrinas Jeans. Langsam zieht er den Reissverschluss herunter. Mit beiden Händen hält er sich am Bund der Jeans fest und zieht die Hose langsam herunter. Sabrinas Lust steigt fast ins Unermessliche als Marc ihr die Jeans auszieht. "Ohh" entgleitet es aus ihrem Mund als er mit seinen Händen den Bund ihres schwarzen Baumwollslips umfasst. Gekonnt zieht er diesen über ihren pfisichförmigen Hintern. Nun liegt Sabrina völlig nackt vor ihm und die Müdigkeit ist der Lust gewichen. Er öffnet seine Jeans und zieht diese mit samt dem Slip aus. Sabrina erhebt sich und schaut an Marcs prächtig gebautes Gemächt. Ein vertrauter Anblick. Marc spreizt ihre Beine und hebt diese über seine Schulter. Er zieht Sabrina ein Stück zu sich Er legt seinen Kopf zwischen ihre Beine und beginnt ihre Schamlippen mit der Zunge zu lecken. Ein wollüstiges "ahh" kann Sabrina nur noch ausstossen. Sie legt Ihren Kopf in den Nacken und mit beiden Händen streicht Sie durch Marcs langes krauses Haar. Dieser leckt Sabrinas feuchte Schamlippen intensiver - und dringt mit dem Finger in sie. Sabrina kann Ihre Lust nicht mehr zurückhalten. Sie will Marc jetzt und ganz. Dieser bewegt seinen Finger in ihr und steigert so seine wie auch Ihre Lust. Behutsam nimmt Marc seinen Finger aus Sabrina heraus und zieht sie weiter zu sich. Kurz streicht er mit der Hand über seinen Penis und führt ihn langsam in Sabrinas Scheide ein. Diese quittiert dies mit einem Lustschrei. Ihre Nackenhaare stehen und den Orgasmus kann Sie kaum noch zurückhalten. Marcs Penis geht in Ihrer Scheide rhythmisch hin und zurück als er sie von vorne nimmt. Ein kerniges "ohh" verlässt seinen Mund. Immer weiter dringt er mit seinem erigierten Glied in sie ein. Er kann seinen Orgasmus kaum noch zurückhalten. Nun beugt er sich vorn über und zieht ihren Kopf zu sich. Behutsam zieht er sein Glied aus ihrer Scheide, steht auf und setzt seine geliebte Freundin auf den Bettrand. Sie schaut ihm tief in seine grünen Augen. Dann nimmt sie seinen Penis in die Hand und seine Eichel in den Mund. Mit der einen Hand krault Marc Ihren Nacken und mit der anderen wühlt er in ihrem Haar. "Ich bin so geil" haucht er als sie mit der einen Hand sein Glied streichelt. Wieder schaut Sabrina mit lüsternem Blick zu Marc auf. Im nächsten Moment öffnet sie Ihren Mund und beginnt an seinem Penis zu saugen. Ist das ein herrliches Gefühl denkt sie sich und verwöhnt Marc's stehendes Glied nun mit der Zunge. Sie hofft, dass er in ihrem Mund kommt, als er sie mit einem feinen Ruck an den Haaren zieht. Marc hebt Sabrina wieder auf das Bett und dreht Sie um. Nun streckt Sie Ihm ihren blanken Hintern entgegen. Sanft beugt Marc sie nach vorne und begutachtet Ihren pfirsichrunden Hintern. Dieser Hintern kann Männer schon beim blossen Ansehen dahinschmelzen lassen. Wenn sie geht trägt Ihr Hüftschwung das Seine dazu bei. Eine erotische Erscheinung! Mit der einen Hand hält Marc seinen Penis als er behutsam von hinten in Sabrinas Scheide eindringt. Diese quittiert das Ganze mit einem Stöhnen. Rhythmisch bewegt Marc sein Glied als er Sie von hinten nimmt. Zwischendurch verabreicht er ihr ein paar kräftige Klapse auf den Po. Was Sabrina mit einem Lustschrei beantwortet. Das Ganze geht noch eine Weile weiter. Marcs Penis beginnt zu pochen. Sabrina kann ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Raum und Zeit verschmelzen. Marc spritzt seinen warmen Samen in Sabrina und bleibt noch eine Weile in dieser Stellung. Dann legt er sich neben sie und nimmt sie in seine Ahme. Er krault ihren enzückenden Rücken.

"Na Schatz bist du jetzt wach?" fragt Sabrina ihren Geliebten mit einem sanften Lächeln. "Ja" gibt dieser zur Antwort. "So wecke ich dich ab jetzt jeden Morgen" meint Sabrina.

"Komm wir kuscheln noch ein wenig und räumen dann ein" meint Marc.

"Ja" gibt Ihm Sabrina mit einem leichten Stöhnen zur Antwort.

Die Stunden gehen dahin und der Nachmittag neigt sich dem Ende zu. "Du Marc was würden Franziska und Thomas denken wenn sie uns so sehen würden", fragt Sabrina mit einem leichten Unbehagen.

"Wir sollten uns jetzt anziehen und die Kleider einräumen", gibt Marc zu bedenken.

Dann klopft es an der Tür. Sabrina und Marc erschrecken als sie die Stimmen von Thomas und Franziska vernehmen.

"Kommt ihr auch zum Abendessen?" fragen die beiden.

 

Ein "vergnügliches" Abendessen

Franziska ist eine charmante und temperamentvolle Frau, der oft ein unbedarftes Wort über die Lippen kommt. Ungeduldig wartet sie mit Thomas an der Zimmertür von Sabrina und Marc. In ihrem schwarzen langen Haar und dem wunderschönen bunten und leichten Sommerkleid sieht Franziska einfach umwerfend aus. Unter dem Rock schimmert Ihre schwarze Badehose durch.

Als nach längerem Warten immer noch niemand erscheint verliert Franziska die Geduld und geht den Flur entlang "Komm Thomas wir gehen ich hab Hunger" sagt Sie entnervt und winkt Thomas zu sich. Geduldig wartet dieser vor der Zimmertür. Franziska geht zum Lift und verschwindet zum Speisesaal. Als sich nach einer Weile die Tür noch immer nicht öffnet klopft Thomas noch einmal. Dann öffnet sich die Tür und Marc streckt den Kopf raus. "Komm doch schnell herein, Sabrina ist noch im Bad." Er öffnet die Tür und lässt Thomas ins Zimmer. Dieser schaut sich um und setzt sich an den kleinen runden Tisch, der mitten im Zimmer steht. Er sieht die noch vollen Reisetaschen auf dem Doppelbett und denkt das seine dabei. Sabrina öffnet die Badezimmertür und steht nun in ihrer ganzen Pracht im Raum. Der schwarze Rock und das weisse Shirt betonen Ihre Figur. Der Lippenstift tut das seine dazu. In ihren Anzügen sehen Marc und Thomas blass dagegen aus.

"Kommt wir gehen, ich habe Hunger", fordert Sabrina die beiden auf.

Im Speisesaal angekommensitzt Franziska schon an einem Tisch. Vor ihr ein Teller mit Essen. Diesen hat sie bereits am Buffet geholt. "Ist es nicht mehr üblich zu warten?" murrt Thomas sie an

"Ich hab Hunger" erwidert Franziska mürrisch. Thomas, Sabrina und Marc bedienen sich am Buffet. Wieder am Tisch beginnen sie über den Tag zu diskutieren.

"Ich bin schon am Strand gewesen" erzählt Franziska. "Das Meer ist herrlich" ergänzt Sie. "Ich freue mich auf den morgigen Tag" meint Franziska.

"Ich habe mich hingelegt und bin eingeschlafen", erzählt Thomas.

"Du hast offenbar zuvor den Anzug angezogen und dich danach nicht gekämmt", meint Franziska keck. Du freche Göre denkt sich Thomas und schaut Franziska finster an. Sabrina und Marc schauen sich lächelnd an und sind nicht sicher, ob sie ihr Erlebnis wirklich erzählen wollen. "Hey Leute, ich will noch an den Strand den Sonnenuntergang geniesen. Wollt ihr mitkommen?" fragt Franziska.

"Ich gehe noch kurz an die Bar", meint Thomas.

"Wir gehen ins Zimmer", bemerkt Marc und klopft Sabrina leicht auf die Oberschenkel.

"Wir müssen unsere Sachen noch einräumen", sagt Sabrina.

Thomas steht auf um sich noch ein Dessert am Buffet zu holen. Die anderen drei reden noch über Gott und die Welt. Die Weingläser sind schon leer. Sie rufen einen Kellner zu sich und bestellen eine Flasche von diesem köstlichen Wein aus regionalem Anbau. Sie lassen sich die Gläser einfüllen. Mittlerweile kommt Thomas mit seinem Dessert zurück. Franziska und Sabrina sind in eine Diskussion über Mode vertieft als Franziska mit einer ausladenden Bewegung das Weinglas von Thomas umstösst.Dieser schreckt auf "he gehts noch!"

"Sorry halb so schlimm" entgegnet Franziska.

Ein Kellner eilt mit dem Putzlappen herbei und reinigt das Missgeschick. Als er den Teller wegräumen wirll schnappt sich Franziska den Eisbecher und isst davon.

"Das ist mein Eis! Geh dir selber eins holen!" schreit Thomas nun zornig. Franziska schaut Ihn mit listigem Blick an. Thomas schüttelt den Kopf: "Dir sollte man den Hintern versohlen." sagt er nur.

"Dafür bin ich zu alt. Übrigens das Eis schmeckt gut." meint Franziska keck.

"Ich geh und hol dir wieder ein Eis." sagt Franziska dem Frieden zuliebe. Eigentlich mag sie ja den Thomas.

Nach dem Essen stehen Marc und Sabrina auf und verabschieden sich. Auch Franziska entscheidet sich an den Strand zu gehen. Thomas sitzt alleine am Tisch.

 

Am Strand

Unten am Strand zieht Franziska ihren Rock und ihr Shirt aus. Sie steht nun in ihrem schwarzen Bikini da und geht schnellen Schrittes zum Meer. Dort angekommen geniesst sie die Wellen, die ihre Knöchel umspülen. Immer weiter geht sie hinaus bis sie schwimmen kann. So eine Abkühlung tut gut.

Thomas hat es sich anders überlegt und nimmt ebenfalls den Weg an den Strand unter die Füsse. Er will dem Meer entlang gehen. Deshalb zieht er sich die Schuhe und Socken aus und trägt diese in der rechten Hand. Franziska entdeckt ihn und macht sich klein.sie schwimmt zu einem kleinen, felsigen Vorsprung und versteckt sich dort. Sie wartet bis Thomas am Felsvorsprung vorbeigegangen ist. Dann spritzt sie ihn mit dem Wasser voll.

"Du scheiss Göre jetzt reicht es! Wenn ich dich erwische!" zischt er. Franziska rennt davon und Thomas verfolgt sie in seinen nassen Kleidern. Nach einer Weile ist er dicht hinter Franziska. Er kann ihren rechten Arm erwischen. Doch sie kann sich losreissen. Er rennt ihr weiter nach und fasst sie abermals am rechten Arm. Diesmal kann Franziska sich nicht mehr losreissen.

"Willst du mir jetzt den Hintern versohlen? Einer erwachsenen Frau?" Fragt sie lachend.

"Du wirst dein blaues Wunder erleben warte nur." Er hält Franziska am Arm fest und zieht diese hinter ein Gebüsch.

"Du kriegst jetzt was du verdient hast." sagt Thomas mit fester Stimme und schaut Franziska mit finsterer Miene an. Er setzt sich auf einen Stein, der sich in der Nähe befindet. Verduzt steht Franziska da und bringt kein Wort hervor.

Povoll und Sex danach

Mit einem Ruck befördert Thomas Franziska auf seine Knie. "Hey was soll das!" ruft Franziska entsetzt. Langsam wird ihr bewusst was bevorsteht. "Mein Gott Thomas du Spassbremse ich entschuldige mich:" sagt sie kleinlaut.

"Dafür ist es nun zu spät meine Dame. das hast du verdient" meint er ruhig. Er begutachtet Franziskas Kehrseite und denkt für sich: "Was für ein Prachtshintern". Ein wenig streicht er noch mit der Hand über die Pobacken. Dann holt er aus und der erste Hieb trifft Franziska-s linke Pobacke. Diese schreit auf "geht's noch!"  Unbeeindruckt davon trifft sie ein zweiter Hieb auf die rechte Backe. "Aua!" Nun beginnt das Klatschkonzert. Franziska muss sich zusammenreissen um nicht loszuschreien. "Ich" - klatsch - "werde" - klatsch - "dir" - klatsch - " deine" - klatsch -"Flausen" - "schon" - klatsch - "austreiben" - klatsch. Franziskas Hintern brennt. Sie kann die Tränen fast nicht mehr zurückhalten. So peinlich ist ihr die Situation. Doch auch ein anderes Gefühl steigt in ihr auf. Thomas hat einen gut gebauten Körper. "Hoffentlich merkt er nicht, dass ich feucht werde." denkt Franziska. Thomas macht eine kurze Pause. Franziska verfällt der irrigen Annahme, die Strafe wäre nun vorbei. Sie will sich erheben, als Thomas sie mit dem Ellbogen wieder in den Sand drückt. "Wir sind noch nicht fertig" sagt er mit bestimmter Stimme. Mit beiden Händen umklammert er den Bund ihrer Badehose und zieht diese beherzt runter. Jetzt liegt Franziska mit entblösstem Hintern auf den Knien von Thomas. "Nicht die Badehose" faucht sie Thomas an und streckt den linken Arm nach hinten um ihren armen Po zu schützen. Thomas nimmt ihren Arm vom Po und beginnt den nackten Po auszuhauen. Das tut mächtig weh und Franziskas Po wird rot und röter. Aus Scham nicht entdeckt zu werden schreit sie nicht. Dafür schluchzt sie und Tränen kullern über ihre Wangen. Sie ist Thomas völlig ausgeliefert. So etwas hat sie nicht einmal in Ihrer Kindheit erlebt.

Thomas hält inne und streicht mit seiner Hand über Franziskas Schenkel. Er begutachtet sein Werk und ist der Ansicht, dass es noch nicht genug sei. Beim nächsten Hieb heult Franziska laut auf. "Auaa"tönt es aus ihrem Mund und Franziska beginnt zu zappeln. Nach weiteren sechs starken Hieben hört Thomas mit dem versohlen auf. Zärtlich streichelt er mit der Hand die Innenseite ihrer Schenkel. Kurz vor dem Ansatz ihres Hintern hört er auf und gönnt Franziska's knallrotem Hintern ein paar sanfte Streicheleinheiten. Dann geht seine Hand wieder an die Innenseite ihrer Oberschenkel und streichelt diese. Franziska öffnet ihre Oberschenkel und gibt unvermittelt weitere Einblicke auf ihre intimsten Stellen.

Thomas Finger arbeiten sich immer weiter hinauf bis sie das Poloch berühren. Das ist für Franziska eine Wohltat. In ihr steigt die Lust und auf einmal ist diese Situation für sie nicht mehr so demütigend. Ihr Schuchzen weicht langsam einem lustvollen Stöhnen. Thomas Finger ereichen nun Franziskas Venudshügel. Bald würde er ihre Schamlippen streicheln. Zart arbeiten sich seine Finger ihren Ziel entgegen. Beim streicheln der Schamlippen spürt er wie feucht Franziska ist.

"Gell das tut gut" meint er zur vor Lust beinahe bebenden Franziska. Diese Hände, welche ihr vor kurzem solche Schmerzen bereitet haben, können so zärtlich sein. Jetzt dringt er mit einem Finger in Franziska. Diese kann einen Schrei nicht mehr unterdrücken. Rhythmisch bewegt er den Finger in Ihr. Bald dringt er mit einem zweiten Finger in Sie. Franziska kann ihren Orgasmus nur mit Mühe zurückhalten. Beide geniessen die Situation und Thomas Glied wird steiffer. Behutsam zieht er seine Finger aus Franziskas Unterleib. Sanft stellt er sie auf, zieht sie an sich und umarmt sie. Mit einer Hand wischt er eine Träne aus Franziskas Augen und streicht über ihre Wangen. "Du bist ein tapferes Mädchen" sagt er mit sanfter Stimme. Franziska nickt und ihre Lippen berühren sich. Zärtlich küssen sich die beiden und seine Hände streichen durch Ihr Haar. Seine rechte Hand ergreift Ihr Bikinioberteil und hebt dieses. Darunter kommt ein wohlgeformter Busen hervor. Die steiffen Nippel wollen gestreichelt werden. Jetzt stehen beide auf und tauschen Zungenküsse aus. Sie umarmen sich und mit der linken Hand streicht Franziska durch Thomas Haar. Mit der rechten streicht sie die Hose hoch bis zur Wölbung welche der steiffe Penis hinterlässt. Sie macht einen kleinen Schritt zurück und kniet nieder. Mit beiden Händen öffnet sie seine Hose und zieht sie genüsslich herunter. Dasselbe macht Franziska auch mit seinem Slip. Nun liegt Thomas Prachtstück endplösst vor Ihr. Beherzt nimmt Sie den Schaft zur Hand und die Eichel in den Mund. Thomas hält ihren Kopf in der Hand und lässt ihren Mund auf seinem Penis auf und ab gleiten.

Ein stöhnen verlässt seinen Mund als Franziskas Hände sein Becken umfassen. Sie vergessen die Welt um sich herum. Thomas krault mit beiden Händen in Franziskas Haar. Mit lüsternen Blicken schaut diese zu ihm empor während Sie Thomas Glied mit der Zunge verwöhnt.

Plötzlich hebt Thomas Franiska auf und setzt sich wieder auf den Stein. Er nimmt Franziska auf seinen Schoss. Sofort beginnt diese Ihn zu reiten. Lautes Stöhnen entweicht aus ihrem Mund als sie Ihrem Höhepunkt immer näher kommt. Franziska kann Ihren Orgasmus kaum noch zurückhalten. "Fick mich.. fick mich ordentlich durch" keucht Franziska. Thomas Glied fängt zu pochen an. Im letzten Moment hebt er Franziska auf, stetellt sie neben sich und steht auf. Er nimmt Franziska und stützt ihre Arme auf dem Stein ab. Ihr nackter, rot leuchtender Po ragt ihm entgegen. Thomas stellt sich hinter sie. Sein Glied sucht die Öffnung ihrer Schamlippen und schon dringt er von hinten in Franziska ein. Diese Quittiert das Ganze mit einem lauten Stöhnen. Rhythmisch bewegt er seinen Penis in ihr auf und ab. Franziska kann ihren Höhepunkt fast nicht mehr zurückhalten. Der brennende Schmerz Ihres Pos steigert ihre Lust zusätzlich ins unermessliche. Wieder zuckt der Penis von Thomas in ihr als er ihre Haare ergreift und Sie nach hinten zu sich reisst. Er küsst sie am Nacken und streicht mit der Hand über Ihren Busen. "Wir sind noch nicht fertig" keucht er in Ihr Ohr als er seinen Penis aus Ihrer Vagina zieht. Er legt Franziska in den Sant und dringt von vorne in Sie. Franziska kann in die lüsternen Augen von Thomas sehen. Nach ein paar harten Stössen beginnt das Glied von Thomas erneut zu zucken. Jetzt kann Franziska Ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Thomas ergiesst seinen Samen in Ihr. Die Welt vibriert und das Rot am italienischen Himmel konkuriert mit dem Rot auf Franziska's Hintern. Einen solchen Höhepunkt haben wohl beide noch selten erlebt. Erschöpft bleiben beide einen Moment liegen.

Nach einer Weile dreht sich Franziska zu Thomas, legt ihren Kopf auf seine Brust und krault seinen Bauch.

"Wow ein geiler Povoll mit Nachschlag" flüstert Franziska in sein Ohr.

Beide setzen sich hin, geniessen den roten Sonnenuntergang und schauen den Wellen im Meer zu. Beide legen ihre Arme um die Schultern. Franziska schmiegt Ihren Kopf an Thomas und gibt ihm einen zärtlichen Kuss. Der rote Sonnenuntergang gibt dem Ganzen sinen sinnlichen Anstrich.

 

Der Morgen danach

Als Sabrina und Marc in den Speisesaal kommen sitzen Thomas und Franziska bereits am Tisch..

"Hallo Marc" "Hallo Sabrina" begrüsst er die beiden ucnd umarmt sie. Franziska lächelt und begrüsst die beiden sitzend. Unter ihrem Hintern kann man ein weiches Kissen beobachten. Marc und Sabrina setzen sich an den Tisch.

"Und ist euer Abend auch so schön gewesen wie der unsrige?" fragt Sabrina mit einem vielsagenden Lächeln. "Ja" gibt Franziska mit funkelnden Augen zur Antwort. Thomas steht auf, gibt Franziska einen innigen Kuss auf den Hals und fragt sie "Was möchtest du zum Essen liebes?" "Gib mir ein Müsli Schatz" antwortet Franziska.

"Oh da hat sich was angebahnt!" rutscht es aus Marc's Mund.

Franziska und Thomas werden diese Ferienreise in besonderer Erinnerung behalten.

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