Einleitung
Diese Geschichte erzähle ich aus der Sicht von Silvia's Stiefutter Daniela
Silvia ist eine Lebensfrohe junge Frau mit einem grossen Herz. Doch in letzter Zeit habe ich grosse Veränderungen bei Ihr festgestellt. Silvia hält sich nicht an Abmachungen, kommt erst spät abends vom Ausgang nach Hause und ihre Antworten sind oft patzig. Eigentlich bin ich eine ruhige und nachsichtige Person. Ich Liebe meine Tochter und habe bis zu dem Tag auf Gewalt in der Erziehung verzichtet. Es hat höchstens Hausarrest gegeben. Bis jetzt haben wir Probleme immer gemeinsam gelöst.
An diesem Tag kam einfach sehr viel zusammen und ich verlor die Nerven. Ich stand in der Küche vor dem Herd mit den dampfenden Kochtöpfen. "Nicht mehr lange und das Mittagessen ist bereit" dachte ich. Silvia, meine älteste Tochter sollte den Tisch decken. Nicht zum ersten Mal hatte Sie es vorgezogen, in Ihrem Zimmer Musik zu hören. Ich rief nach Ihr, doch es kam keine Antwort. Dann ging ich in Ihr Zimmer und sagte zu Ihr, dass Sie den Tisch decken soll.
"Ich hab im Gymi schon genug gemacht." gab Silvia zur Antwort. "Deck doch den Tisch selber" meinte Sie weiter.
"Du hast den Tisch zu decken, das haben wir so besprochen!" sagte ich bestimmt.
"Ich habe einen hektischen Morgen hinter mir. Jetzt tu nicht so!" antwortete Sie mir.
"Nach dem Essen reden wir miteinander. Dieses Verhalten dulde ich nicht!" sagte ich zu meiner ältesten Tochter.
Elio, mein jüngster Sohn stand hinter mir und fragte mich ob er den Tisch decken kann. Ich bejahte und gab Ihm einen Kuss auf die Wange.
Standpauke und nachmittägliches Telefonat
"Silvia, dein Verhalten in letzter Zeit geht nicht. Ich will, dass du unsere Regeln akzeptierst und dich daran hälst." erklärte ich in bestimmtem Ton. Silvia verzog das Gesicht und meinte nur "Mami tu doch nicht so." "So verhält sich keine erwachsene Frau. Damit du daran denkst gibt es zwei Monate Hausarrest." "Das akzepiere ich nicht!" entgegnete Silvia zornig. "Ich diskutiere nicht darüber!" sagte ich bestimmt. "Geh jetzt in die Schule und komm danach sofort nach Hause." Silvia nahm Ihren Sack mit den Schulsachen und verliess die Wohnung wortlos.
Wenig später klingelte das Telefon. Am Apparat wr die Schulleiterin Frau Benz. "Ihre Tochter Sikvia hat in der letzten Zeit öfter die Schule geschwänzt. Ausserdem sind Ihre Noten dermassen schlecht, dass ich die Versetzung gefährdet sehe." erzählte Sie. Wie vom Blitz getroffen setzte ich mich auf ein Sofa und war froh, dass das Telefon Schnurlos war. Ich konnte nicht fassen was ich von der Schulleiterin vernommen hatte. Das konnte nicht ohne Konsequenzen bleiben. Ich sah mich gezwungen Silvia eine Lektion zu erteilen die Sie nicht mehr vergessen sollte.
Standpauke beim nach Hause kommen
Silvia kam nach Hause, zog die Jacke und die Schuhe aus. Für Ihren Freund Michael hatte Sie ein lebkuchenherz gekauft. Ich hörte wie Silvia ins Büro lief. "Wollte Sie das Lebkuchenherz in Geschenkpapier einpacken?" dachte ich. Wie sich später herausstellte sollte ich recht behalten, denn Silvia hatte tatsächlich das Lebkuchenherz eingepackt.
"Silvia komm zu mir!" befahl ich mit lauter Stimme. Die Tür zum Wohnzimmer ging auf und meine Stieftochter trat hinein.
"Hey Mami wie gehts?" begrüsste Sie mich
"Schliess die Tür wir müssen ein ernsthaftes Wörtchen miteinander reden!" entgegnete ich
"Warum?" meinte Sie und schloss die Türe zu
"Weisst du wer heute Nachmittag angerufen hat?"
"Nein"
"Die Schule" sagte ich mit strengem Blick
"Was ist los?" fragte Silvia verwundert.
"Du hast die Schule geschwänzt und deine Noten sind dermassen schlecht, dass die Versetzung gefährdet ist. Weshalb erfahre ich das erst jetzt?" fragte ich meine Stieftochter und schaute Ihr in die Augen. Silvia schaute weg und meinte nur, dass dies doch nicht so schlimm sei.
"Unseren Mathe Lehrer finde ich einfach schlecht." versuchte Sie sich herauszureden.
"Weshalb hast du mir nie etwas gesagt?" fragte ich
"Vergessen"
"Vergessen? Du weisst, dass ich dir immer helfe und du hättest mir das sagen müssen!" Ich war nun verärgert über so eine Aussage.
"Das glaube ich dir nicht!"
"Ist aber so! Ich gehe lieber Irgendwo hin als zu so einem Lehrer." gab Silvia zu.
"Das geht nicht!" sagte ich und der Zorn lies meine Wangen erröten. "Und die Notem? Was kommt dir da in den Sinn?" fragte ich.
"Das wird schon gut kommen, es geht ja noch einen Monat bis zum Ende des Schuljahres."
"Richtig das wird kommen liebes Töchterchen. Ich will, dass du nie mehr in deinem Leben die Schule schwänzt, deine Noten verbesserst, dich an Regeln hälst und meine Anweisungen respektierst! Du wirst jetzt eine Lektion erhalten die du nie mehr vergessen wirst. Du weisst, dass ich dich noch nie versohlt habe. Das werde ich jetzt tun, ich versohle dir gründlich den Hintern." Silvia stand mit offenen Augen und offenem Mund im Raum, unfähig zu sprechen.
übers Knie gelegt
"Komm her und leg dich über meine Knie!" befahl ich Ihr. Silvia schüttelte den Kopf und sagte nur "das kannst du nicht machen". Sie drehte sich um und wollte gerade das Wohnzimmer verlassen als ich aufstand und Sie am Arm packte. Kurz kam der grosse Kochlöffel zum vorschein, den ich für die Bestrafung bereit legte. "He was soll das ich bin 18 Jährig¨" protestierte Silvia. Ich zog Sie zu mir und legte Sie übers Knie. Ihren Protest ignorirte ich. Ich plazierte Ihren Po so, dass ich die Bestrafung perfekt durchführen konnte. Mit der linken Hand fixierte ich meine Stieftochter und mit der rechten Hand hielt ich Ihren Po. "Ist das ein schöner Po" dachte ich mir, als Ihre Kehrseite perfekt plaziert war. Meine Finger glitten über Silvia's Kehrseite. Dann holte ich aus und der erste Hieb traf Ihre rechte Pobacke. Vor Schreck schrie Silvia auf. Aus meiner Kindheit wusste ich wie demütigend so ein Povoll ist. Der zweitte Hieb traf die linke Pobacke. Dann wechselte ich linke Pobacke, rechte Pobacke, linke Pobacke, rechte Pobacke. Lautes Klatschen erfüllte das Wohnzimmer. Ich sah was für Schmerzen Silkvia aushalten musste, doch ich durfte nicht nachgeben. Silvia schrie und flehte "Mami hör auf, Mami hör auf". Ich versohlte Sie weiter. "Du wirst solange versohlt bis ich sicher bin, dass du deine Lektion gelernt hast." sagte ich zu Silvia als ich eine kurze Pause einlegte.
den nackten Po versohlt
Ich stellte Silvia auf die Beine und sagte zu Ihr "Jetzt lasse ich dir die Hosen runter, dann versohle ich deinen nackten Po." Silvia schüttelte nur den Kopf. Ich sah in Ihr verweintes Gesicht. Dann öffnete ich den Knopf ihrer Jeans.und zog diese runter. In Ihren Augen sah ich den Schock darüber, dass Sie nun nur noch den weissen Slip trug. Mit einem Ruck beförderte ich Silvia wieder über meine Knie. So hatte ich den Po meiner Stieftochter noch nie gesehen. Ein süsser Anblick. Schön rund und knackig hatte er die Form eines Pfirsich, nur noch nicht so rot. Ich versohlte Silvia weiter. "Nein Mami hör auf" jammerte Sie und schniefte dabei. Mit den Beinen zappelte Sie und versuchte sich aus meiner Umklammerung zu lösen. "Silvia wenn du noch so weiter machst geht es ganz lange." "Nein Mami hör auf, i ich werde mich be bessern" schluchzte Sie. Ich hielt kurz inne und streichelte Ihre Erziehungsfläche. Dann ergriff ich den Bund des Slip. Langsam zog ich den Slip herunter und Ihr wunderschöner Po kam zum vorschein. Silvia genoss diese Pause sichtlich. Ob Ihr bewusst war, dass diese Pause nur von kurzer Dauer sein würde? Fragte ich mich. Ich konnte förmlich spüren wie es Silvia ging. In Meiner Jugend hatte ich oft den Hintern versohlt gekriegt. Aber Silvia hatte diese Strafe mehr als verdient. Ich holte aus und der erste Schlag lies Silvia aufschreien. "Auaa, das tut so w-weh" schluchzte Silvia. "Ja meine Liebe das ist der Zewck dieser Strafe. Diesen Povoll hast du alleine Dir zuzuschreiben." Ich - Patsch - werde - dir - Patsch - mal - Patsch - auf - Patsch - diese - Patsch - Weise - Patsch - Manieren - Patsch - beibringen. Silvia heulte nun Rotz und Wasser. Dabei zappelte Sie mit den Beinen. Ich musste Ihre Beine zwischen meine Beine fixieren. Ich konnte Ihre intimsten Stellen sehen und entdeckte eine gewisse Feuchtigkeit. Ich erinnte mich daran, dass ich beim Povoll neben dem heftigen Schmerz oft auch wohlige Gefühle hatte. Ich versohlte meine Stieftochter hart, denn diese Lektion sollte für Sie eine dauerhafte Lehre sein. Die Erziehungsfläche war fast röter als Ihre Wangen. Nach einiger Zeit hielt ich inne und streichelte über Silvia's Kehrseite. Silvia zitterte am ganzen Körper und der Boden unter Ihrem Kopf war feucht von Ihren Tränen.
"Silvia bald hast du die Strafe hinter dir." sagte ich und kraulte mit der linken Hand Ihren Rücken. Silvia weinte bitterlich. Dann streichelte ich mit der Hand durch Ihr Haar. Sanft sagte ich zu Silvia "Du bist tapfer meine Liebe. Damit dir diese Lektion für den Rest deines Lebens im Kopf bleibt kriegst du noch 15 Hiebe mit dem Kochlöffel." Silvia konnte nichts mehr sagen und Ihre Tränen flossen wie Bäche. Ich wartete mit dem weiterfahren der Züchtigung und streichelte Silvia am ganzen Körper. Langsam beruhigte Sie sich wieder. Ich nahm den grossen, hölzernen Kochlöffel zur Hand und strich damit über Silvia's Kehrseite. Mit den Beinen fixierte ich Sie immer noch. Dann holte ich aus und der erste Hieb traf Ihre rechte Pobacke. Silvia schrie auf und schnellte mit dem Kopf nach hinten.
Michael
Unbemerkt von mir öffnete sich die Türe einen Spalt breit und zwei Augen schauten rein. Es war Michael, Silvia's Freund.
Der Kochlöffel tanzte auf dem Gesäss von Silvia. Diese schrie vor lauter Schmerz. Nach dem 15. Hieb legte ich den Löffel weg und streichelte meine Stieftochter zärtlich am ganzen Körper. Der Kochlöffel zeichnete sich auf Ihrem Hintern deutlich ab. Die nächsten Tage konnte Silvia nicht mehr schmerzfrei sitzen und auf dem Rücken liegen. Ich strich Ihr Hinterteil mit Wundsalbe ein. Behutsam stellte ich meine Stieftochter auf die Beine und sah in Ihr verheultes Gesicht. Ich sagte zu Ihr "geh in die Ecke, verschränk die Arme hinter dem Kopf, lass die Hosen unten und wenn ich sehe, das Du den Po reibst gibt es einen Nachschlag. Denk über deine Fehler nach!" Silvia tapste in die Ecke und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Sie schaute zu mir und weinte zum Steinerweichen. "Dreh dich zur Wand um!" befahl ich Ihr. Einen Moment blieb ich sitzen und schaute meine Stieftochter an. "Wird diese Bestrafung eine einmalige Sache sein?" dachte ich bei mir. Ich stand auf, nahm den Kochlöffel in die Hand und ging zur Tür. So bemerkte ich, dass diese einen Spalt breit geöffnet war, was mich wunderte.
Als ich mit dem Kochlöffel in den Flur trat erschrak ich. Mit hochrotem Kopf stand Michael in der Wohnung. Michael war eine sportliche Erscheinung und überaus sympathisch. Mit hochroten Wangen sagte ich zu Ihm "Ha - Hallo Michael geh doch schon in Silvia's Zimmer und warte dort auf Sie. Ich muss noch was mit Ihr besprechen, dann kommt Sie gleich hoch." Ich schritt zur Küche und aus dem Augenwinkel sah ich wie Michael einen Schritt zum Wohnzimmer machte. Die Wohnzimmertür stand nun weit offen und Michael sah seine Freundin mit nacktem und Feuerrotem Hintern in der Ecke stehen. Ihr weinen konnte man bis in den Flur hören. Vor der Küche blieb ich stehen und drehte mich um. Ich sah Michael an. Dieser drehte sich zu mir und schüttelte nur den Kopf. Wortlos ging er an mir vorbei in Silvia's Zimmer.
Ich versorgte den Kochlöffel in der Küche und ging ins Wohnzimmer. Dort stand Silvia in der Ecke und rieb sich den Po. Ich schloss nochmal die Türe und schritt auf Sie zu. "Was hab ich dir vorhin gesagt?" schimpfte ich mit verschränkten Armen. "Das tut so ausserordentlich w-weh" schluchzte Silvia Ich legte meinen Arm um Ihre Taille und mit der rechten Hand verabreichte ich Ihr nochmal 10 Schläge. Silvia schrie und schaute mich mit verheulten Augen an. Dann konnte ich nicht mehr anders, ich nahm das häufchen Elend in die Arme und konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Mit den Händen strich ich über Silvia's Rücken und Ihr Haar. "Jetzt hast Du es hinter dir und ich hab dich ganz fest lieb" sagte ich zu Ihr und küsste Sie auf die Stirn. "I - Ich hab dich auch lieb Mami" sagte Silvia und schmiegte sich noch enger an mich. Ich küsste Ihr Haar und in dem Moment gab es nur uns beide.
Nach einer Weile lösten wir die Umarmung und ich sagte zu Silvia "zieh dich an und geh auf dein Zimmer. Michael wartet dort auf dich." Mit hochrotem Kopf zog sich Silvia an und verlies das Wohnzimmer. Sie nahm das Lebkuchenherz vom Schuhschrank und ging ins Bad. Ich hörte wie Sie sich das Gesicht wusch. Dann ging Silvia in Ihr Zimmer. Als ich wenig später in Ihr Zimmer kam sah ich meine Stieftochter in den Armen Ihres Freundes. "Kriegst Du oft den Hintern versohlt?" fragte er. "Nein, das ist das ereste Mal gewesen. Weisst du ich habe grosse Scheisse gebaut." sagte Sie. Auf dem Bett lag noch das Lebkuchenherz, verpackt in Geschenkpapier. Ich schloss die Türe und lächelte ein wenig. "Silvia hat Ihre Lektion gelernt."
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