Einleitung
Weihnachten steht wie nichts anderes für Geschenke, Familientreffen, gutes und deftiges Essen und familiäre Konflikte. Die weihnächtliche Botschaft handelt von Nächstenliebe und dem friedlichen Zusammensein.
Die Botschaft des Friedens sollte doch über die Weihnachtszeit hinaus Gültigkeit haben. In dieser Geschichte zeigt Aphrodite wie Frau einen Mann davon überzeugen kann Friedensstifter zu werden.
Klar geht es auch um Sex, wir sind ja hier bei erotische Geschichten.site. Aber es geht auch um den Sinn von Weihnachten.
Erklärung zu den Namen in der Geschichte:
Zwei der Griechischen Gottheiten:
Aphrodite:
gemäss griechischer Mythologie Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde. Mit Hephaistos, dem Gott des Feuers und Schmiedekunst ist Aphrodite verheiratet. Mit Ares hat Sie eine Affäre aus der fünf Kinder (Eros, Phobos, Harmonia, Anteros und Deimos) hervorgingen.
Ares:
griechiescher Kriegsgott später von den Römern dem Kriegsgott Mars gleichgestellt. Mit seiner Affäre Aphrodite zeugte er fünf Kinder
In dieser Geschichte sind die beiden ein Königspaar und regieren das Abendland
Minerva:
römische Göttin der Gerechtigkeit, Weisheit, des Rechts, des Sieges und Förderin für Kunst, Handel und Strategie.
In dieser Geschichte Königin des Morgenland
zur Geschichte
Ares und Aphrodite regierten das Königreich Abendland, welches sich über die gesamte westliche Welt erstreckte und wo die Sonne niemals unterging. Mit harter Hand herrschte Ares über seine Untertanen. Gegenüber seinen Feinden war er brutal und blutrünstig. Er war gross gewachsen und von kräftiger Statur. Was ihm eine natürliche Autorität verlieh.
Aphrodite trat dem Hofstaat und den Untertanen immer mit Liebe und Respekt gegenüber. Ihr sanftes Wesen gaben Hoffnung für die oft gebeutelten Untertanen. Ihr blondes langes Haar und ihr Körperbau gaben Aphrodite eine feminine Erscheinung. Sie und Ares lenkten die Geschicke des Landes. Oft stritten sie sich über die Amtsführung. Am Hof munkelte man, dass nach jedem Streit das Stöhnen der beiden beim Versöhnungssex durch das ganze Schloss zu hören war. Gestritten hatte sich das Paar täglich, was abends eine erotische Spannung über das Schloss brachte.
Im Frühling des Vorjahres hatte Ares beschlossen das Königreich Morgenland anzugreifen und einzunehmen. Gegen den Willen von Aphrodite setzte er sich durch und begann einen blutigen Feldzug. Alle wehrfähigen Männer wurden eingezogen. Mit den Kindern und älteren Männern waren die Frauen zu Hause geblieben und bestellten die Felder. Der darauf folgende Sommer war heiss und trocken. Da es an Wasser mangelte verdorrte die Ernte was zu einer Hungersnot im Abendland führte. Der Feldzug gegen das Morgenland verschlang viel zu viel Geld.
Das führte zu folgender Situation, ein paar Wochen vor der Wintersonnenwende.
Aphrodite entsagt dem Sex
Aphrodite schritt durch den Thronsaal und setzte sich neben Ares auf Ihren Thron. "Wir müssen reden" begann sie. "Das Volk leidet Hunger. Die Männer sind im Krieg. Ares wir müssen etwas unternehmen!" "Worüber willst du reden?" fragte Ares neugierig. "Über deinen Krieg gegen das Morgenland. Über dein Volk, das du unterdrückst. Die leere Staatskasse" gab Aphrodite zur Antwort. Dabei schaute sie in seine Augen und legte ihre Hand auf seine Hand. Ares drehte seinen Kopf zu ihr und sagte mit fragendem Blick :"Wie stellst du dir das vor?" "Du musst den Krieg mit dem Morgenland beenden" gab Aphrodite zur Antwort. "Den Feldzug beenden? Das kostet mich den Kopf!" Ares schüttelte den Kopf und sah seine Gemahlin entgeistert an. Diese strich mit der linken Hand über Ares Brust und sah ihn flehend von unten an. "Wie reagiert denn unser Volk, wenn die Söhne nicht mehr nach Hause kommen und die Ernte zu wenig abwirft um alle Mäuler zu stopfen? Die Menschen haben genug vom Leid und Elend Ares. Hör auf sie zu knechten und zeige dich von deiner gütigen Seite". begann sie. Aphrodite stellte sich hinter dem Thron von Ares auf, strich mit Ihren Händen über seine Brust und küsste seinen Nacken. Sie wusste, dies war seine Lieblingsstelle. Wenn sie etwas von ihm wollte küsste Aphrodite Ares Nacken. Doch dieses Mal schien sie keinen Erfolg zu haben. "Du weisst gar nicht wie wichtig dieser Feldzug für unser Reich ist. Das Morgenland hat Schätze die wir nicht haben, aber brauchen. Gehört das Morgenland uns haben wir die Weltherrschaft".
Aphrodite stellte sich vor Ares auf und endkleidete sich. "Komm Ares nimm mich in deine Hände und ich zeige dir wie ich zu den Schätzen des Morgenland komme". Ares schaute seine nun splitternackte Königsgemahlin mit einem fragenden Blick an. Diese trat auf ihn zu und stellte sich zwischen seine Beine. "Ares steh auf und schau in meine Augen!" befahl sie ihrem Gemahl. "Mit Gewalt kann man nichts erreichen. Wenn du für das Volk etwas erreichen willst, dann musst du mit deinem Gegenüber reden. Du kommst nur mit Respekt dem anderen gegenüber zum Ziel". "Vom Morgenland weiss ich, dass sie ihre Schätze niemals teilen würden". meinte Ares und stand auf. "Komm Schatz es ist Zeit für den Beischlaf". Aphrodite trat einen Schritt zurück. "Ares, ich schlafe nur dann wieder mit dir wenn du den Krieg mit dem Morgenland beendest, die Leute keine Waffen mehr besitzen und alle Menschen mit Respekt und Liebe behandelt werden. Ich will, dass dies alles bis Weihnachten erledigt ist. Sollte das bis dann nicht geschehen sein, dann verlasse ich dich und das Reich. Alleine kannst du dein Reich nicht regieren. Dazu braucht es nicht nur Mut und Entschlossenheit, sondern auch Liebe, Empathie und Fürsorge". sagte Sie und ballte ihre Hände zu Fäusten. "Was für einen Wert hat der Sex wenn die Baby's den Hungertod sterben?" schimfte sie. Ares nahm Aphrodite's Arme in die Hand und zog die Königin zu sich. "Du kommst jetzt deinen ehelichen Pflichten nach meine Liebste". sagte er und schaute seiner Gemahlin mit wütendem Blick an. Ares konnte es auf den Tod nicht ausstehen, wenn er nicht kriegte was er wollte. "Nein so nicht" raunte Aphrodite und machte einen Schritt zurück. "Ich will das nicht!" sagte sie weiter. "Was soll das?" fragte Ares entnervt. "Du bist meine Frau": antwortete Ares und zog Aphrodite wieder zu sich. Diese konnte sich losreissen und schrie Ares an: "Nein, so geht das nicht. Ich entsage dir solange bis Frieden auf der Welt ist!" Dann drehte Sie sich um und rannte zur Türe. Dort angelangt drehte Aphrodite sich um und schüttelte den Kopf. Wie vom Donner geschlagen stand Ares vor dem Thron und schaute Aphrodite entgeistert an. Diese drehte sich zum Ausgang um und schlug beim Hinausgehen die Türe dermassen zu, dass die Wände im ganzen Schloss wackelten.
Adventszeit
Als Ares sich auf den Thron setzen wollte sah er neben sich das Kleid von Aphrodite auf dem Boden liegen. Er bückte sich und hob das Kleid auf. Er roch den süsslichen Duft von Aphrodite. Dann schritt er zum Tisch wo die Stellungen seiner Truppen aufgestellt waren. Er musterte die Figuren auf dem Tisch und war stolz auf das Erreichte.
Durch einen Diener lies er Heros, ein ihm untergebener General, zu sich rufen. Dieser trat herein und begrüsste seinen König mit einem Hofkniicks. Heros war ein kräftig gebauter, mittelgrosser Mann und erfahrener Krieger. Viele Narben zeugten von den geschlagenen Schlachten. Ares winkte seinen General zu sich und befahl ihm den aktuellen Frontverlauf auf dem Tisch zu zeigen. Dieser tat wie ihm befohlen und stellte mit den Fähnchen exakt den Frontverlauf dar. Dabei entdeckte Ares ein paar Kerzen, welche Heros in der Hosentasche hatte. "Wofür hast du die Kerzen?" fragte Ares seinen General. "Für meine Familie". gab dieser zur Antwort. "Wir feiern Weihnachten und geniessen die Adventszeit" erklärte Heros und drehte sich zu Ares um. Bei dem Gedanken an dieses christliche Weihnachtsfest konnte Ares ein Lächeln nicht verkneiffen.
Der Tag hatte nun der Nacht Platz gemacht. Das Kerzenlicht tauchte das ganze Königsreich in eine ganz besondere Stimmung. Ares trat ans Fenster und genoss die vorweihnächtliche Stimmung sichtlich. Über seinem Arm hing noch das Tuch von Aphrodite.
Nackt sass Aphrodite am Schreibtisch in ihrem Schlafgemach und schrieb am Friedensangebot für Königin Minerva vom Morgenland. Neben ihr auf dem Schreibtisch stand ein Adventskranz mit vier Kerzen, wovon eine brannte. Daneben lag eine Reitgerte auf dem Schreibtisch. Links neben dem Schreibtisch stand Aphrodites's grosses Bett. Aphrodite klingelte mit der Glocke und kurze Zeit später stand ein Diener unter der Türschwelle zu ihrem Schlafgemach. Sie winkte den Diener zu sich und stand auf. In ihrer ganzen nackten und verfüherischen Schönheit stand Aphrodite nun da als der Diener mit schnellen Schritten auf sie zukam. "Meine - meine Herrin was wünschen Sie"? fragte dieser mit weit geöffneten Augen. "Viktor ich will, dass du ins Morgenland reitest und diesen Brief Königin Minerva übergibst. Später treffen wir uns in der Nähe der Frontlinie für die Friedensverhandlungen mit der Königin Minerva". Viktor hatte einen Athletischen Körperbau und war untenrum gut bestückt. Aphrodite umarmte ihn und küsste ihn auf den Mund. "Das ist eine gefährliche Mission und deshalb sollst du auf deine Kosten kommen". sagte sie und legte sich mit Viktor auf das Bett. Sie bemerkte wie dieser die Reitgerte sah. "Wenn du deinen Auftrag erfüllt hast kannst du mich damit in die höchsten Höhen der Lust führen. Doch zuerst musst du dein Pferd damit antreiben". Viktor küsste Aphrodite leidenschaftlich auf den Mund und seine Hand wanderte zwischen ihre Beine ins Zentrum der weiblichen Lust. Aphrodite gefiel die Behandlung, welche Viktor ihrem Körper verlieh.
Kurz erhob sich Viktor vom Bett, brach einen kleinen Weisstannenast vom Adventskranz und nahm die brennende Kerze in die Hand. Mit dem Weisstannenast strich er über die Scheide von Aphrodite. Diese bedankte sich mit einem lustvollen Stöhnen und als er den Kerzenwachs auf ihren makellosen Körper träufelte quickte Aphrodite.
So gaben sich die beiden noch stundenlang ihrer Lust hin. Später bestieg Viktor sein Pferd und ritt in die Nacht davon. In jedem Haus brannte auf einem Adventskranz eine Kerze. Das Kerzenlicht gab der kalten Dezembernacht eine besondere Note. Wie es sie nur in der Adventszeit geben kann.
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