Aus zeitlichen Gründen habe ich diese Geschichte leider erst am Morgen des 26.12.24 zu ende geschrieben. Ich hoffe, dass ihr mir diesen Fauxpas verzeihen könnt. Weihnachten kommt auch nächstes Jahr wieder.
Aphrodite verlangte von Ares, dass er den Feldzug im Morgenland bis Weihnachten beendet und den Weltfrieden schafft.Sie knüpfte den Kontakt zu Minerva, der Königin des Morgenland.
Das Friedensangebot
Folgende Nachricht stand im Brief welcher Viktor, der Bote von Aphrodite der Königin des Morgenland zu übergeben hatte.
"Ihre Majestät, Königin des Morgenland
ich Ares, König des Abendlandes bin bereit euer Reich in seinen Grenzen zu respektieren. Ich will, dass ich Zugang zu euren Schätzen habe. Zudem entwaffne ich alle meine Männer, sofern ihr im Morgenland dasselbe bei euren Männern macht. Der Frieden soll ab dem 25 Tag des Christmonats (Weihnachten) in Kraft treten.Ich schlage ein Treffen in der Nähe der Front vor".
So schnell wie möglich eilte Viktor an den königlichen Hof im Morgenland. Bei jedem Mädchen, welches er sah und deren Hintern ihn auch nur entfernt an Aphrodite erinnerte, erötete er und sein Glied wurde steiff. Vor seinem geistigen Auge sah er den süssen Po der Aphrodite wie er diesen mit der Reitgerte behandelte und damit Aphrodite in die höchsten Höhen der Lust geleitete.
Bis zur Grenze zum Morgenland lag schon Schnee auf den Feldern. Je näher an zum Hof der Königin Minerva kam, je weniger Schnee lag auf den Feldern. Viktor war aufgefallen, dass auch im Morgenland abends Kerzen auf Advendskränzen brannten. Überall wo er als Gast empfangen wurde stand ein Advendskranz auf dem Esstisch. Wenn der Haushalt über schöne Töchter, oder Ehefrauen verfügte, fragte Viktor den Hausherrn um die Bewilligung die Frauen beglücken zu dürfen. So ritt Viktor völlig beglückt dem Palast der Königin entgegen.
Dort angelangt wurde Viktor vor dem Tor zum Palast von der Wache angehalten. "Zu wem willst du und wer bist du"? fragte die Wache. "Ich bin ein Diener des Abendländischen Königspaars und habe ein Schreiben für Königin Minerva. er überreichte dem Wachmann das Schreiben an Königin Minerva. Dieser überflog das Papier schnell und winkte einen anderen Wachsoldaten zu sich. Sie tauschten etwas untereinander aus, dann verlies der Wachmann den Ort und lies Viktor mit dem Kollegen allein.
Überbringen des Angebots
Einige Zeit später kam der Wachmann wieder ins Lockal zurück und winkte seinen Kollegen zu sich. Sie tauschten einige Worte. Dann kam der Wachmann zu Viktor und führte diesen ins Schloss. Überall in dem langen Korridor standen geschmückte Weihnachtsbäume. Der Duft des Harzes erfüllte den ganzen Raum. Am Ende des Korridors war die grosse Türe welche Eingang zum Thronsaal markierte. Zwei Wachen öffneten die Türe und der Wachmann betrat mit Viktor den Thronsaal. Kerzenlicht erleuchtete den Saal. An dessen Ende stand der Thron. Dahinter war ein grosser und geschmückter Weihnachtsbaum aufgestellt. Vorne auf dem Thron sass Minerva, die Königin des Morgenlandes. Das weisse Tuch ihres Kleides liessen einen Körper erahnen der allen Männern den Verstand raubte. Hinter dem Thron stand Alexus der Heerführer des Morgenlandes. Mit seinen Händen umfasste er ihre Brust, während sie mit einer Hand seinen Armhielt. Lüstern schaute sie zu ihrem Heerführer hinüber als sie sich küssten. "Ihre Majestät der Bote aus dem Abendland ist da" sagte der Wachmann und räusperte sich. Erschrocken fuhren Minerva und Alexus hoch und sahen, in einigem Abstand, die beiden. Mit einer Handbewegung winkte Minerva die beiden zu sich. Mit einem Hofknicks überreichte Viktor das Schreiben der Königin. Diese nahm das Schreiben an und öffnete es. Beim Lesen des Briefes hob Minerva die Augenbrauen. "Das Abendland will also einen Frieden. Und das sollen die Bedingungen sein"? komentierte sie den Brief und übergab diesen ihrem Heerführer. Sie stand auf und trat zu Viktor. Als sie Viktor näher begutachtet hatte bedeutete sie mit einer Handbewegung dem Wachmann dass er gehen kann.
"Ihr wollt also Frieden zu diesen Bedingungen". begann Minerva. "Sag deinem Herrn dass wir zu Verhandlungen bereit sind. Die Verhandlungen sollen auf unserer Seite der Front stattfinden. Weitere Bedingungen werden wir euch an den Verhandlungen sagen" ergänzte sie und übergab Viktor das entsprechende Schreiben.
Erleichtert ritt Viktor nach Hause und gab seinem Pferd mit dieser Gerte die Sporen wo er Aphrodite in die höchsten Höhen der Lust zu treiben dachte.
Verhandlungen und erotische Einblicke
Als Viktor Ares und Aphrodite das Angebot der Königin des Morgenlandes in den Händen hielten winkten sie General Heros zu sich. Sie berieten wie sie auf das Angebot von Minerva reagieren sollen. Da das Geld für den Feldzug ausgegangen war und keine neuen Waffen mehr geschmiedet werden konnten gab Ares den Befehl raus, dass Minerva beim Unterzeichnen des Friedens ein Pflug, hergestellt aus den Schwertern der Soldaten, überreicht werden sollte. Dann soll die Losung Schwerter zu Pflugscharen gelten. Ein Volk das Hunger leidet kann nicht kämpfen.
Mit dieser Nachricht in der Tasche ritt Viktor, der Diener von Aphrodite, so schnell wie möglich zu Minerva. Doch zuvor besuchte er noch Aphrodite, seine Herrin, um den Lohn für seine Dienste zu empfangen. Mit seiner Reitgerte suchte er sie in ihren Gemächern auf. Die Lust - und Schmerzensschreie von Aphrodite waren im ganzen Schloss zu hören und verzauberten das Anwesen in eine erotische Stimmung.
Als am nächsten Morgen die Kutsche für die Fahrt bereitgemacht wurde befahl Aphrodite, dass auf ihrer Seite ein besonders weiches Kissen sein sollte. Zufälligerweise verirrte sich Ares ins Gemach seiner Gemahlin als sie nackt war. Als er die Striemen auf ihrem Hintern sah konnte er ein Lächeln nicht verkneiffen. "Viktor hat ganze Arbeit geleistet" dachte er bei sich. Auf der Fahrt an die Front konnte Aphrodite nicht stillsitzen und es viel ihr schwer die Contenance zu halten. Die schlechten Strassen taten das Seine dazu bei.
Nach drei Tagen kamen sie am vereinbarten Ort an. Minerva und ihre Delegation waren schon anwesend. Eine Abordnung des nächstgelegenen Dorfes hatte das Zelt für die Verhandlungen hergerichtet. Ein grosses Zelt, denn beide Delegationen waren mit jeweils zwölf Vertretern und Vertreterinnen anwesend. Ausserdem war auch jede Menge bedienstete anwesend.
Inmitten des Zeltes standen zwei grosse und geschmückte Weihnachtsbäume. Dazwischen war ein grosser Tisch aufgestellt. Mitten auf dem Tisch waren brennende Kerzen aufgestellt. An dem Tisch wurde über den Frieden verhandelt. Die beiden Delegationen sassen sich gegenüber.
Kühl begrüssten sich die Delegationen. Die Bediensteten wurden gebeten das Zelt zu verlassen. Die Verhandlungen begannen. Ares legte Minerva und deren Delegation seine Forderungen auf den Tisch. Nachdem er, in seiner Funktion als Leiter der Delegation, die Forderungen erklärt hatte legte nun auch Minerva ihre Forderungen auf den Tisch und erklärte diese. Minerva und ihre Delegation hatten folgende Punkte als Hauptforderungen benannt.
- Keine Angriffe mehr vom Abendland.
- Die Waffen müssen im Morgenland eingeschmolzen werden.
- Die Kosten für das Einschmelzen der Waffen übernimmt das Abendland.
- Das Morgenland behält das Heer.
Die Hauptforderungen des Abenslandes waren
- Weltfrieden
- Keine Waffen mehr in beiden Ländern.
- Kostenloser Zugriff auf die Schätze des Morgenlandes.
- Das Einschmelzen der Waffen soll in beiden Ländern geschehen. Aus den eingeschmolzenen Waffen sollen Pflüge entstehen.
Die Diskussionen zogen sich dahin und des öfteren verliessen Mitglieder der Delegationen mit hochrotem Kopf das Zelt um sich draussen in einer Ecke zu beraten und danach wieder ins Zelt zu gehen.
Vor dem Zelt herrschte eine ganz eigenartige Stimmung. Ein grosses Lagerfeuer loderte. Viktor lag in der Armen einer Dunkelhaarigen morgenländischen Schönheit und küsste diese leidenschaftlich. Mit der einen Hand umarmte er Helena, wie die Schönheit hiess. Die andere Hand wanderte unter ihr Kleid. Er strich über ihren Oberschenkel bis zur Taille. Sie umarmte Viktor und mit einer Hand strich sie über dessen Hintern. Beide schauten sich in die Augen und man merkte, beide wollten "es". Viktor entfernte den Stoff von Helenas Körper und patschte seine Hand auf ihren prallen Hintern. Diese kniete sich vor Viktor hin und erlösste dessen Penis vom störenden Kleid. Die entkleidete Helena bot den anwesenden einen tollen Anblick. Unzählige Augenpaare schauten dem Treiben der beiden zu. In der Dunkelheit konnte man erahnen, dass es diverse anwesende den beiden gleichtaten. So lagen sich Männer und Frauen, Frauen und Frauen, Männer und Männer und alle anderen geschlechtlichen Richtungen in den Armen und vereinigten sich. Helena saugte am Glied von Viktor und schaute diesen lüstern an. Viktor strich mit der Hand durch ihr Haar, hielt es hinten fest und gab den Rhytmus vor. Helena verwöhnte Viktors Männlichkeit und gluckste dabei. Nach einer gefühlten Ewigkeit entliess sie sein Glied aus ihrem Mund. Als sich Viktor neben sie stellte begab sich Helena auf alle viere. Aufreizend streckte sie ihn ihre pralle Kehrseite hin. Mit der Hand strich er über ihren Rücken. Dann begann er Helenas Po zu schlagen als müsste er das Fleisch plattinieren wie ein Schnitzel. Helena quittierte dies mit quieken und Lustschreien. Als sich Viktor hinter Helena gestellt hatte küsste er deren Hintern und fuhr mit seiner Zunge ins Zentrum ihrer Lust. Helena genoss die Liebkosungen sichtlich. Als er mit den Fingern in sie drang war sie dem Höhepunkt schon sehr nahe. Er strich mit einer Hand über helenas Rücken und durch ihr Haar. Auf dem Boden sah er einen Korkzapfen. Er nahm ihn in die Hand und reinigte diesen. Mit der Zunge befeuchtete er seinen Daumen und begann das Poloch von Helena zu massieren. Erst steckte er den Daumen rein und bewegte diesen sanft. Dann wechselte er zum Korkzapfen als Plug in. Helena ging ihrem Höhepunkt entgegen. Er bewegte den Zapfen in ihrem Hinterausgang. Wenig später kniete er sich hinter sie, nahm ihr Becken in beide Hände und drang mit seinem Glied von hinten in sie. Mit seiner ganzen Manneskraft nahm er sie. Die Menge feuerte die beiden an. In der Dunkelheit konnte man erkennen, dass mancheiner es ihnen gleich tat. Das Stöhnen all der Liebespaare erzeugte eine magische Stimmung. Helena und Viktor konnten ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten und kamen gleichzeitig. Erotik hatte das Abend - und Morgenland vereinigt.
Weihnachten
Die Verhandlungen waren ins stocken geraten. Es drohte der Abbruch als Ares am 25. Dezember den Vorschlag machte, Bernstein und Eichenholz gegen die Schätze des Morgenland zu tauschen. "Das wäre ein perfekter Tauschhandel" gab Minerva zur Antwort. Damit war den Vertrag unter Dach und Fach. Folgendes galt von nun an:
- am 25. Dezember werden die Kampfhandlungen eingestellt. Der Weihnachtstag ist der Tag des Friedens.
- Sämtliche Waffen werden eingeschmolzen und in beiden Ländern zu Pflugscharen verarbeitet.
- Die Schätze des Morgenlandes werden eingetauscht mit den Schätzen des Abendlandes.
Ares, Aphrodite, Minerva und der Rest der Delegationen traten vor das Zelt. Mit feierlichen Worten verkündete Ares das Resultat der Verhandlungen.Minerva gab ihm die Hand und Aphrodite stand zwischen ihnen. Sie hielt eine weisse Taube in ihrer Hand. Die weisse Taube war das Zeichen für den Frieden. Ihre Aufgabe war das Verkünden des Friedens auf der ganzen Welt. Feierlich übergab Ares den Pflug, welcher aus den ersten geschmolzenen Schwertern geschmiedet wurde, Minerva als Zeichen des Friedens.
An der Front waren die Stellungen der beiden Kriegsparteien in Hör und Sichtweite. Das Heer des Morgenlandes stimmte das Lied "stille Nacht, heilige Nacht" an. Als dies das Heer des Abendlandes hörte kamen die Soldaten aus den Stellungen und gingen zu den Stellungen des Morgenlandes. Dort umarmten sich alle Soldaten und sangen das Lied "stille Nacht, heilige Nacht". Die Schwerter warfen sie auf einen Haufen. Von da an galt der Weihnachtstag als Tag des Friedens und es gab nie mehr Krieg und auch keinen Hunger mehr.
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