Black friday und Sex mit dem Weihnachtsmann/frau

Veröffentlicht am 5. Dezember 2024 um 22:56

Thomas Hartmann ist 50 jährig und von hagerer Statur. Er arbeitet seit Jahrzehnten bei der Post in der Paketzustellung. Im Normalfall stellt er täglich gegen 250 Pakete in seinem Gebiet zu. Der letzte Freitag im November ist Black Friday und der Montag darauf ist der Cyber monday. An diesen Tagen bestellen die Leute sehr viele Pakete. Heute ist Mittwoch, der 3. Dezember und die Paketflut hat stark zugenommen. Der Arbeitstag von Thomas hat um 6.00 Uhr begonnen und aus Erfahrung weiss er, dass dieser in der Adventszeit regelmässig erst nach 18.00 Uhr endet. Als er am Morgen auf seinem Scanner nachschaut sieht er, dass heute 430 Pakete auf seiner Tour zuzustellen sind. Als Scanner dient ein Smartphone der Marke Samsung. Missmutig nimmt er einen Tisch zum Beladen der Pakete. Diese Tische stehen auf kleinen Rädern und lassen sich damit gut verschieben. Das Tischblatt ist aus Sperrholz und ist in vier Teile unterteilt. Jeweils nummeriert von 2 - 5.

Ali der Preloader tritt zu Ihm und steckt den Ringscanner an den Zeigefinger. Damit scannt er die Pakete und legt diese gemäss dem Scanner auf den Tisch. Via Bluetoot ist der Ringscanner mit dem Scanner verbunden. Nun beginnt das Beladen des Fahrzeugs. Thomas nimmt die Pakete in die Hand und legte sie am richtigen Ort ab. Während der Arbeit tauschten Thomas und sein Preloader Gedanken aus. "Findest du, dass der EHC den Sieg verdient hat?" fragt Ali Thomas. "Nein" gibt Thomas zur Antwort. "Die haben Scheisse gespielt" "Dieses Paket hat keine Stocknummer", sagt Ali und legt selbiges mitten auf den Tisch. Thomas nimmt das Paket in die Hand und legt es zur Seite. Nach einer Stunde sind 400 Pakete im Postgelben Renault Master verstaut. Das Auto ist bis auf den letzten Millimeter gefüllt.

400 Pakete haben Thomas und sein Preloeder in der letzten Stunde im Auto verstaut. 30 Pakete weniger als zu Beginn auf dem Scanner angezeigt. Diese Pakete werden wohl morgen zu beladen sein. Die Uhr zeigt 07.30 Uhr als Thomas den Renault Master besteigt um die Paketbasis zu verlassen. Draussen liegt Schnee und die Schneeflocken tauchen die Strassen und die Landschaft in ein Weiss, welches für die einen magisch und für die anderen frustrierend ist. Je nach Standpunkt und Tätigkeit. Für Thomas und seine Kolleg*innen bedeuten die vielen Pakete und der Schnee auf der Strasse späten Feierabend.

So kommt es, dass Thomas zur Mittagszeit schon weit hinter dem Zeitrahmen, welcher vom System diktiert wird, ist. Das System gibt ihm 13.00 Uhr die Mittagspause vor, welche 45 Minuten dauern soll. Also steuert er seinen gelben Renault Kastenwagen in eine Parklücke und nimmt die Schale mit dem Reissalat aus dem mitgeführten Einkaufskorb. Im Scanner gibt er die Pause ein. Eilig nimmt Thomas sein Mittagsmahl ein. Dann nimmt er sein privates Smartphone zur Hand und will seine Whats app Nachrichten lesen. Doch Müdigkeit überkommt ihn.

Besuch vom Weihnachtsmann

Thomas schliesst die Augen. Plötzlich geht die Beifahrertüre auf und der Weihnachtsmann setzt sich neben Thomas auf den Beifahrersitz. Die Anwesenheit des Weihnachtsmannes erstaunte ihn. Weshalb sucht der Weihnachtsmann gerade ihn auf, fragt sich Thomas. "Lieber Thomas du bist ein lieber und rechtschaffener Mann, das weiss ich" beginnt der Weihnachtsmann mit einer Stimme, die zwar tief ist, aber nicht allzu männlich tönt. "Ich habe schöne Überraschungen für dich", sagt er. Er nimmt einen grossen Sack mit Nüssen, Mandarinen, Schokolade und Lebkuchen aus seinem Sack mit den vielen Geschenken. "Für mich", fragt Thomas mit einem Lächeln. "Ja", sagt der Weihnachtsmann ", und es gibt noch viel mehr" meint er nun nicht mehr mit verstellter Stimme. Er zieht die Handschuhe von seinen Händen. Thomas bemerkt die lackierten Fingernägel und schaut den Weihnachtsmann mit grossen Augen an. "Ich habe noch eine Überraschung für dich",  sagt der Weihnachtsmann und beugt sich zu Thomas. Er nimmt den Schnurrbart von seinem Gesicht und gibt dem verdutzt dreinschauenden Thomas einen Kuss auf den Mund. "Küss mich und ich überrasche dich mit Liebe", haucht der Weihnachtsmann. Er nimmt die Brille ab und zieht mit einer Handbewegung seine Mütze vom Kopf. Darunter kommt langes, blondes Haar zum  Vorschein, zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Verblüfft stellt Thomas fest, dass der Weihnachtsmann zur Frau wird. Unter dem Kostüm ist ein Körper versteckt, welcher den Männern den Atem raubt. "Wie heisst du eigentlich?", fragt er den weiblichen Weihnachtsmann. "Ich heisse Christine" gibt diese zur Antwort und schaut Thomas mit ihren grünen Augen in seine Augen. "Du heisst fast wie das Christkind", meint Thomas. Thomas öffnet die Kutte der Weihnachtsfrau. Sein Blick schweift über den spitzen weissen BH und das ebensolche Höschen, welches den Hintern nur knapp bedeckt.

Da entdeckt er im Jutesack, der am Boden steht, diverse Weidenruten wie er sie aus seiner Kindheit kennt. "Für wen sind die Ruten gedacht?", fragt er Christine erstaunt. "Die Ruten sind für Menschen gedacht, welche an Black Friday und Cyber Monday sinnlose Sachen kaufen." Mit einem Seufzer fügt Sie hinzu: "Leider wird es nicht reichen." Diese Antwort zaubert Thomas ein Lächeln ins Gesicht, denn das denkt er bisweilen auch. "Du gefällst mir Christine" sagt er und sezt sich näher zur Weihnachtsfrau. Christine öffnet das Hemd des Postangestellten und legt dessen maskulinen Oberkörper frei. Sie umarmen sich und ihre Zungen und Lippen treffen sich. Thomas öffnet den Verschluss des BH und zieht Ihr das gute Stück über den Kopf. Mit der rechten Hand ergreifft Thomas einen Schokoladenriegel und öffnet diesen. Das eine Ende schiebt er Christine in den Mund und das andere Ende nimmt er in seinen Mund. Als sie den Riegel gemeinsam essen schauen sie sich tief in die Augen.

Mit den Händen umfasst er den Bund ihres Slip und zieht diesen runter. Die Scheiben des Renault sind beschlagen. Die erotische Spannung steigt immer höher als Christine die graue Arbeitshose von Thomas öffnet und mit dem Slip runterzieht. Da springt ihr ein erigierter Penis entgegen. "Wow ganz schön gut gebaut", meint Christine und schaut mit lüsternem Blick und einem süssen Lächeln auf dem Mund zu Thomas hoch. Mit der linken Hand ergreifft sie den Schaft des erigierten Penis und reibt daran. Thomas schliesst seine Augen als Christine seinen Schwanz in den Mund nimmt. Mit den Händen streicht er über ihren Körper und fühlt ihre zarte und weiche Haut. Draussen setzt Schneefall ein. Das Liebesspiel der beiden lässt die Kälte des Wintertages vergessen. Als Thomas auf den Beifahrersitz  wechselt, setzt sich Christine auf seinen Schoss und lässt sein Glied in sich gleiten. Sie reitet den Pöstler. Dieser küsst die steifen Nippel ihrer Brüste und streicht mit der Hand durch das blonde Haar. Mit den Bewegungen massiert sie das Glied von Thomas, welches in ihr auf und ab geht. Sie neigt Ihren Kopf auf Thomas Haar und küsst dieses. Seine Hände wandern zu ihrem Hintern und geben den knackigen Teil ein paar kräftige Hiebe. Christine quittiert dies mit lüsternen Schreien.

Heisser Sex in der Dämmerung

Draussen setzt die Dämmerung ein und im Zustellfahrzeug geht das frivole Treiben weiter. Christine spürt das Pochen von Thomas Penis in sich. Er ist nahe dem Höhepunkt. Christine hat keine Lust das Liebesspiel zu beenden. Sie erhebt sich von Thomas Schoss und nimmt eine Handvoll Erdnüsse in die Hand. Sie schält diese und füttert damit Thomas. Er nimmt die restlichen Erdnüsse von Christine in seine Hand und füttert Sie damit. Mit einer Hand massiert Christine das Glied. Als sie Ihre Ration Erdnüsse gefuttert hat verwöhnt Christine Thomas wieder oral. Sie lutscht sein Glied als wäre es ein Lollypopp. Als er es fast nicht mehr aushält hebt er Christine auf und legt seine weihnächtliche Gespielin über die Sitzbank. Der Renault hat vorne drei Sitze. Er legt sich auf Sie und dringt von vorne in Ihre nasse Scheide. Von aussen kann man das Geschehen im innern des Fahrzeuges nicht beobachten. Zu beschlagen sind die Scheiben. Verräterisch ist einzig das Wackeln der Karosserie.

Drinnen gehen beide ihrem Höhepunkt entgegen und können diesen nicht mehr zurückhalten. Wie in Trance kommen die beiden und geniessen ihren Höhepunkt. Zufrieden schauen sie sich in die Augen und küssen sich. Dann ziehen die beiden ihre Kleider an. Christine stülpt die Kaputze über Ihren Kopf und klebt den Schnurrbart wieder an. Auch die Handschuhe und die Brille zieht Sie sich wieder an. Dann nimmt Sie den Sack mit den Ruten und Geschenken in die Hand, küsst Thomas auf den Mund und verlässt das Auto.

 

Thomas wacht auf und streckt die Arme. Ist das jetzt ein Traum, oder Realität gewesen? Fragt er sich. Erschreckt stellt er fest, dass es draussen Nacht geworden ist. Er steigt aus und rutscht auf der matschigen Strasse aus. Mit hochrotem Kopf geht er hinter das Fahrzeug. "Wie kann ich das meinem Chef erklären?", fragt er sich. Er öffnet die Hecktüre und erschreckt über das was er sieht. Die Ladefläche des Wagens ist leer. Er nimmt den Scanner zur Hand und beendet, mit zittrigen Händen, die Pause. Statt 45 Minuten hat diese mehr als 4 Stunden gedauert. Doch was mit all den Paketen passiert ist geht Thomas durch den Kopf. Er schaut auf den Scanner und sieht, dass 400 Pakete als zugestellt gescannt sind. Erleichtert drückt Thomas die Taste Arbeitsende und tritt erholt den Heimweg an.

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