Eine Kurzgeschichte
Anne erzählt Manuela vom Geschenk, welches sie am Vortag von Markus zum Geburtstag erhalten hat. Beim Ausprobieren erfährt Manuela, dass ihre Mutter bei Annes letzter Bestrafung geflunkert hat.
"Soll ich dir mal zeigen was mir Markus gestern zum Geburtstag geschenkt hat?" fragte ich Manuela als wir in der Wohnküche standen und uns eine Tasse Kaffee gönnten. "Oh ja ich will wissen was du gestern vor uns versteckt hast" meinte Manuela mit einem Augenzwinkern. "Okay Süsse dann komm zu mir ins Zimmer. Ich will dir etwas wirklich heisses zeigen" hoffte ich die Neugier meiner Cousine zu wecken. Also gingen wir, nachdem wir den Kaffee ausgetrunken hatten, in mein Zimmer hoch. Dort ging ich zur Kommode, welche neben dem Bett stand und öffnete die oberste Schublade. Dort lagen, neben der Unterwäsche und Dessous, ein schwarzes mit Leder überzogenes Paddle und eine schwarze Reitgerte. Ich nahm sie aus der Schublade und drehte mich um. Hinter mir stand Manuela. "Hey Kleine was seh ich denn da?" fragte sie und zeigte mit dem Zeigefinger auf mein Dessous. "Komm zieh das an, ich will dich darin sehen" meinte Manuela. "Also gut Süsse dreh dich um, dann ziehe ich mich um". "Wieso jetzt plötzlich so prüde Kleine? Ich habe dich doch schon in ganz anderen Situationen nackt gesehen": neckte mich Manuela. "Also Süsse" gab ich zur Antwort und begann mich umzuziehen. Dann stand ich in schwarzen, knappen Unterhosen, rotem Mieder und schwarzen Strumpfhosen mit Strumpfbändern im Zimmer. Ich nahm mein zweittes Dessous aus der Schublade und legte es auf das Bett. "So Süsse das ziehst du jetzt an" befahl ich Manuela. "Den Fummel soll ich anziehen?" fragte sie mit offensichtlichem Entsetzen. "Da musst du durch Cousinchen" neckte ich sie. Nun, sie zog die Kleider an, schwarzes Mieder, schwarzer Slip und schwarze Strümpfe mit schwarzen Strumpfhaltern. Auch wenn die Kleider etwas zu klein waren sah Manuela süss aus. Manuela war etwas grösser als ich. Dann nahm ich das Paddle und die Reitgerte in die Hand und zeigte diese meiner Cousine. "Wow mit Leder überzogen" meinte Manuela als sie das Paddle in die Hand nahm. Unvermittelt gab sie mir einen Hieb auf den Hintern. "He Süsse so ist das nicht gedacht" entgegnete ich mit einem Lächeln. "Du bist hot Kleine" bemerkte Manuela mit einem schelmischen Lächeln und verabreichte mir einen zweitten Hieb. "Das machst du nicht ungestraft Süsse". Wir rannten im Zimmer umher und ich versuchte Manuela zu fangen. Doch Manuela war schneller. Sie setzte sich auf mein Bett und mit einem Ruck lag ich auf ihren Knien. Sie strich mit ihren Händen über meine Kehrseite und erfasste den Bund meines Slips. Ich hob mein Becken leicht an. Fast feierlich langsam zog Manuela meinen Slip herunter. Hey Kleine du hast einen geilen Hintern" meinte Manuela anerkennend zu meinen wohlgeformten Rundungen. Mit ihrer Hand strich sie über meinem Po. Ich hörte wie sie das Paddle zur Hand nahm. Schon folgte der erste Hieb, und dann noch einer und noch einer. Manuela schlug nicht fest zu, dennoch jaulte ich bei jedem Schlag und lachte dabei. "Hey Kleine es ist toll mal diejenige zu sein die versohlt". hörte ich Manuela sagen. Aus ihrer Stimme hörte ich Genugtuung. "Das gefällt dir Süsse, aber gerade bestrafen musst du mich nicht". monierte ich eher belustigt als entsetzt. "Kleine dein Hintern lädt einen geradezu zum versohlen ein". zog mich Manuela auf und verabreichte mir zwei härtere Hiebe. "hey Süsse ich will wechseln, jetzt bist du dran!" rief ich und drehte mich um. Ich stand auf und zog meine Cousine zu mir. Als ich auf dem Bett sass bemerkte ich, dass ich untenrum nackt war. Ich legte meine Cousine über meine Knie. Langsam zog ich ihre Unterhose runter und sagte zu ihr "geniess es Süsse". Mit meinen Fingern strich ich über ihren Hintern. Es war auch für mich das erste Mal, dass ich jemanden versohlte. Ich nahm mein Paddle in die Hand und verabreichte ihrer Kehrseite ein paar nicht sehr kräftige Hiebe. Von ihr spürte ich keine Reaktion. "Empfindest du keinen Schmerz?" fragte ich Manuela. "ein wenig schmerzt es schon, aber die Schläge sind ja nicht hart. Ist das schon alles?" fragte sie. Ich hob mein Paddle hoch und gab Manuelas Kehrseite einen kräftigen Hieb. Diese schrie laut "aua" und ihr Oberkörper richtete sich auf. "Spinnst du Kleine!" schrie sie entsetzt, sprang auf und sagte "das büsst du mir". Sie sprang auf mich und begann mich am ganzen Körper zu kitzeln.
Wir tollten auf dem Bett. "Du Süsse" sagte ich nach einer Weile "als ich mit Markus auf einer BDSM Party gewesen bin hat Tante Sandra mich am nächsten Morgen versohlt weil ich viel zu spät nach Hause gekommen bin. Zuvor hat sie so getan als wüsste sie nicht was BDSM ist. Ein paar Tage später haben Tante Sandra und ich über das Thema BDSM gesprochen. Dort hat sie zugegeben, dass sie mich testen wollte". Wir lagen nebeneinander auf dem Bett und schauten uns an. "Tante Sandra und Onkel Robert betreiben schon länger BDSM. Sie und Onkel Robert switchen, hat sie mir erzählt." "Das hab ich nicht gewusst. Was heisst das?" wollte Manuela wissen. "Das heisst, einmal bekommt Tante Sandra zum Beispiel den Hintern voll. Dann ist sie in der devoten Rolle und Onkel Robert in der dominanten Rolle. Einmal ist Onkel Robert in der devoten Rolle und kriegt von Tante Sandra den Hintern versohlt. Das nennt man Spanking. Im BDSM gibt es noch vieles mehr". "Wow der ist gut, Mami kriegt öfters den Hintern versohlt". sagte Manuela, nahm das Paddle in die Hand und lachte dabei. "Hey Kleine nehmt ihr mich mal an eine BDSM Party mit?" fragte Manuela mich und drehte sich zu mir um.
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