Familientag und Sex am Abend

Veröffentlicht am 11. Januar 2025 um 21:35

Mit der Familie verbringt Anne ein Wochenende in einer Berghütte und erlebt zwei spannende Tage mit Wandern, Spiel und Spass. Doch auch das sexuelle Vergnügen kommt nicht zu kurz.

Frühmorgens klingelte der Wecker. Ausnahmsweise machte es mir nichts aus früh aus dem Bett zu kriechen. Also stand ich um 5.30 Uhr auf und öffnete das Fenster und die Fensterläden. Die Sonne ging auf. Es schien ein schöner Sommertag zu werden. Dann zog ich mein Pyjama aus und legte dieses auf das Bett. Meine Kleider hingen über dem Stuhl, welcher beim Schreibtisch stand. Ich zog mir den Slip und den BH an. Dann ging ich ins Bad.

Die anderen sassen bereits am grossen Küchentisch und Tante Sandra tischte das Frühstück auf. Einzig Manuela stand neben der Küchenkombination und lehnte mit dem Rücken an der Wand. Ich fragte mich wieso Tante Sandra ihre Tochter nicht zurechtwies. Sandra bestand darauf, dass beim Essen alle am Tisch sassen. Ich begrüsste die Runde und fragte Manuele wie es ihr ging. "Es geht", brummte sie leise ohne eine Miene zu verziehen. Missmutig schaute sie auf den Boden.

Um 05.45 Uhr betraten mein Freund Markus und Reto, der neue Freund von Manuela die Wohnküche. Als Manuela Reto sah kam Leben in sie. Sie stürmte auf ihn zu und begrüsste Reto freudig mit einem "Hallo Schatz ich freue mich so sehr auf dich". Dabei strahlte sie über das ganze Gesicht. Ebenso freudig begrüsste auch Reto seine Freundin. Meine Wangen liefen rot an als ich Markus sah. Ich sprang auf Markus zu und umarmte ihn mit den Worten: "Ach liebster, ich freue mich so dich zu sehen". Leidenschaftlich tauschten wir einen Zungernkuss aus.

"Meine Lieben setzt euch an den Tisch wir haben heute noch viel vor" mahnte Onkel Robert.

Manuela und Reto KI generiert

auf dem Weg zur Hütte

Unten im Tal angelangt parkten wir die Autos bei der Talstation der Bergbahn. Die Talstation lag im Schatten. Wir bestiegen die bereits gut gefüllte Gondel der Seilbahn und fuhren zur Bergstation hoch. Dort angekommen machten wir uns auf den mehrstündigen Weg zur Hütte. Ich ging mit Markus, Reto, Tante Sandra und Onkel Robert zusammen den Berg hoch. Einige Meter hinter uns trottete Manuela missmutig hinter uns her. Ich drehte mich zu ihr um und fragte Reto ob er wisse weshalb Manuela heute so missmutig war. Ich kannte meine Cousine als föhliche Person. Immer für einen Spass zu haben.

Den Wald liessen wir hinter uns. Nach einer Weile machten wir Rast auf einer Wiese. Unruhig sass Manuela mit ihrem Freund Reto im Gras. Markus öffnete den Rucksack und nahm den mitgenommenen Proviant heraus. Ich sass neben ihm und nahm mein Sandwich in die Hand. "Möchtest du auch den Tee?" fragte er mich und nahm die Thermosflasche zur Hand. "Ja ich habe Durst" entgegnete ich und  wartete bis er den Deckel abgeschraubt hatte und den heissen Tee in den Becher goss.

Vor mir sass Roland und hielt Sandra im Arm. Er zeigte ihr die Berge und benannte diese. Sandra hörte dem Vortrag interessiert zu. Ich nahm mein Sandwich und die Thermosflasche zur Hand und sagte zu Markus: "Ich gehe schnell zu Manuela und frage sie was los ist". "Wahrscheinlich hat die was auf den Hintern gekriegt" meinte Markus und lächelte dabei. "Ich weiss nicht" entgegnete ich und schüttelte dabei den Kopf. Für soviel Empathielosigkeit könnte ich rasend werden. Ich ging zu Manuela und setzte mich neben sie. "Manu sag mal was ist los?" fragte ich sie besorgt. "Nichts" antwortete sie und schaute abwesend in die Richtung der Berge. In ihrem Gesicht sah ich Tränen. Reto schüttelte den Kopf und meinte nur: "Sie redet nicht mit mir". Ich legte den Arm um meine Cousine Manuela drehte den Kopf zu mir und sagte mit Tränen in den Augen: "Hast du wirklich nichts gehört heute Nacht?" , und schaute mich mit verweinten Augen an. "Nein", sagte ich und strich durch ihr Haar. "Ich bin von der Polizei angehalten worden, weil ich betrunken Auto gefahren bin.  Ausserdem habe ich einen Blechschaden an unserem neuen Auto gemacht und bin zu schnell gefahren. Ich muss den Ausweis abgeben und habe grossen Ärger am Hals. Ausserdem kam ich viel zu spät nach Hause", erzählte sie. Ich nahm Manuela in die Arme. "Mama hat mir den Hintern so heftig versohlt wie noch nie". "Ja da hast du wirklich Scheisse gebaut Süsse", sagte ich besorgt. Mit vor Schreck weit geöffneten Augen sah Reto seine Freundin an: "Hey Süsse, gehts noch! Was ist in dich gefahren?" "Hab mit Kollegen gefeiert, das hab ich dir doch gesagt" antwortete Manuela und schaute zu Reto hinüber. Dieser erhob sich vom Gras, kroch zu Manuela und nahm sie in die Arme.

Nach einer Weile packten wir unsere Sachen und gingen weiter. Reto und Manuela gingen Händchenhaltend mit uns. Sandra schenkte ihrer Tochter einen mitleidvollen Blick und strich im Vorbeigehen über deren Haar. Ich ging mit Onkel Robert ein Stück vor dem Rest der Familie. "Onkel Robert ich hab mal eine Frage. Wieso bestraft uns Tante Sandra so hart? ich finde das brutal!" "Weisst du Tante Sandra hatte in ihrer Jugend wenig Liebe erfahren. Ihre Eltern, also deine Grosseltern hatten sie sehr streng erzogen, um nicht zu sagen misshandelt" begann Onkel Robert. "Sie liebt euch beide über alles und würde für euch durchs Feuer gehen", fuhr er weiter fort. "Aber das erklärt doch diese grausame Härte nicht, wenn wir nicht gleich gehorchen". "Doch das erklärt es", gab Roland zur Antwort. "Wenn du in deiner Kindheit viel Gewalt erfährst wird es sehr schwierig diese Gewalt bei den eigenen Kindern nicht anzuwenden", erzählte er weiter fort. Ich gab mich mit dieser Antwort nicht zufrieden. "Hast du Sandra schon darauf angesprochen?" "Ja", seufzte Robert. "schon oft, denn ich finde ihre Strafen schon sehr hart. Sandra hat aber einen guten Gerechtigkeitssinn". meinte er weiter. "Dann findest du es gerecht wie mich meine Tante versohlt hat?" Ich war entgeistert und blieb stehen. "Hättest du mich, als mein Onkel, auch so versohlt?" fragte ich ihn und glaubte noch immer nicht was er gesagt hatte. "Ich hätte dich nicht so hart bestraft Anne. Du weisst aber, dass wir Regeln haben die eingehalten werden müssen. Du hast diese Regeln gebrochen. Du gehörst ja zu unserer Familie": "Dann hättest du mich auch versohlt?", fragte ich Robert. "Wahrscheinlich nicht" gab Robert zur Antwort. Mit dieser Antwort gab ich mich einigermassen zufrieden.

In der Berghütte angekommen

Mit Markus, Tante Sandra und Onkel Robert sass ich an einem Tisch auf der Terrasse vor der Hütte. Wir jassten mit französischen Karten. Daneben genossen wir eine deftige Käseplatte und tranken Tee dazu. Sandra war meine Partnerin und sass schräg vis ä vis von mir. Markus war Partner von Robert und sass vis à vis von Robert. Jassen war wahrlich nicht mein Ding. Tante Sandra und Onkel Robert hatten mir die Karten erklärt. Bei jedem Fehler den ich machte, und ich machte viele Fehler, lächelte Tante Sandra sanft und erklärte mir was ich falsch gemacht hatte. Ich genoss das Spiel und die nachmittägliche Sonne.

Manuela und Reto hatten sich zurückgezogen und richteten ihre Schlafplätze im Zimmer, welches sie mit mir und Markus teilten ein. Manuela zog ihre Jeans aus und war nun untenrum nur noch mit einem Slip bekleidet. Makus drehte seine Freundin um und begutachtete deren Hintern. "Mein Gott sieht das Übel aus! Das schmerzt sicher noch höllisch", sagte Markus entsetzt.Manuela drehte ihren Kopf zu Reto und sagte überzeugt "Ja das schmerzt höllisch. Deshalb konnte ich die Wanderung nicht geniessen. "Du Arme" meinte Markus und nahm ihren Kopf in seine Arme. "Irgendeine Strafe habe ich auch verdient. Was ich getan habe war wirklich eine Dummheit". "Aber gleich so hart, komm in meine Arme mein Schatz" sagte Reto und beide umarmten sich. Sie schauten einander tief in die Augen. Dann trafen sich ihre Lippen Ihre Zungenspitzen streichelten sich. Innige Zungenküsse. Retos Hand wanderte von der Taille an den Bund des Slips und hoben diesen soweit dass die Hand hindurch konnte. Er arbeite sich bis zu ihrem Venushügel hervor und streichelte diesen. Mit dem Mittelfinger drang er in Manuela. Diese schaute in seine Augen und sagte kaum hörbar: " Mach weiter Schatz".

Beim Sex beobachtet

Nach dem Jass Spiel begab ich mich ins Haus um unsere Sachen einzuräumen. Ich stieg die Treppe empor zu den Schlafräumen. Oben angekommen sah ich, dass die Türe einen Spalt breit geöffnet war. Als ich hindurch sah lag Manuela nackt bäuchlings auf einer Matratze in unserem Viererzimmer. Neben ihr kniete Reto mit einer Tube kühlende Creme in der Hand. Mit der einen Hand cremte er Manuelas malträtierten Hintern ein. Der Anblick ihres Hintern lies mich erschaudern. Manuela genoss die kühlende Creme und Retos sanft massierende Hände. Nach einer Weile legte er die Creme beiseite und küsste Manuelas Rücken und Nacken. Dann legte sich Reto neben sie. Manuela drehte sich leicht und streckte mir unbewusst ihren roten Hintern entgegen. Selbst mit den Striemen sah ihr Hintern endzückend aus, wie ich feststellen musste. Sie schien das Glied von Reto mit der Hand zu verwöhnen. Da mir Manuela den Rücken zukehrte konnte ich es nicht sehen. Manuela richtete sich auf und zog Reto den Pullover aus. Dann küsste sie dessen Body und wanderte mit dem Mund immer tiefer. Sie nahm sein Glied in ihre Hand, setzte sich auf ihn und lies den steiffen Penis in sich gleiten. Dabei stöhnte sie leicht und Reto hielt sie an ihrem Becken fest. Rhythmisch ritt Manuela auf ihm. Ich sah den beiden ihre Geilheit an. Lautes Stöhnen erfüllte den Raum. Ich wurde immer geiler und überlegte mir ob ich mich zu Manuela und Reto begeben sollte. Irgend eine Stimme in mir sagte: "Tu es nicht".

Ich hörte wie Reto halblaut zu Manuela sagte: "Schade ist dein Hintern so malträtiert. Gerne würde ich dich von hinten nehmen Süsse". "Später mein lieber - später" gab Manuela zur Antwort. Reto richtete sich auf und umarmte seine Freundin. Rhytmisch gingen die beiden dem Höhepunkt ihrer Lust entgegen.

Abend und danach heisser Sex

Markus, Tante Sandra, Onkel Robert und ich sassen bereits am Tisch und hatten mit dem Nachtessen begonnen als Manuela und Reto dazustiessen. "Wo wart ihr so lange?" fragte Sandra mit vorwurfsvollem Blick. "Wir haben unsere Sachen eingeräumt und so...", gab Manuela mit einem Lächeln im Gesicht zur Antwort. "Also dann setzt euch" meinte Sandra. Gemeinsam assen wir das Abendessen.

Nach dem üppigen Mahl sassen wir noch zusammen und diskutierten über dies und das. Onkel Robert erzählte von seinen Bergtouren die er in jungen Jahren gemacht hatte. "Ich muss mal für kleine Mädchen", sagte Manuela und stand auf. Tante Sandra tat es ihr gleich. Beide gingen zur Toilette.

Manuela stand vor dem Lavabo in der Toilette. Sandra stand hinter ihr und legte die Hand auf ihre Schulter. "Du Manu, es freut mich, dass du heute mitgekommen bist". Manuela schaute auf und beide blickten in den Spiegel vor ihnen. "Ich hab dich gestern sehr hart bestraft, aber du musst wissen, dass ich dich sehr gern habe Süsse. Deine Strafe ist jetzt abgegolten. Die Busse und den Blechschaden werden wir übernehmen". "Mein Hintern schmerzt immer noch, weil du mich gestern dermassen arg versohlt hast. Ich weiss, dass ich oft Mist anstelle, aber musst du mich immer versohlen?", antwortete Manuela. "Ich bin eine strenge Mutter, aber ich liebe dich abgöttisch", meinte Sandra weiter. "Immer werde ich versohlt, warum Mami?" fragte Manuela und drehte den Kopf zu ihrer Mutter. "Weisst du ich habe in meiner Kindheit sehr wenig Liebe von meinen Eltern erfahren. Ich will für dich nur das Beste". erzählte Sandra weiter. "Mami ich liebe dich" sagte Manuela und umarmte ihre Mutter. Tränen liefen den beiden Frauen über das Gesicht.

Markus und ich schliefen im selben Zimmer wie Manuela und Reto. Müde liess ich mich auf den Fortsatz am Fussende fallen und schlüpfte in mein Pyjama. Manuela und Reto lagen sich in den Armen. Ob sie wussten, dass ich sie heute Nachmittag beim Liebesspiel beobachtet hatte. Markus war unten und machte sich frisch für die Nacht. Manuela schaute Reto in die Augen und sagte zu ihm: "Jetzt bin ich bereit dafür". Sie ging zum Tisch und beugte sich darüber. Wie auf einem Präsentierteller streckte sie ihren wunderbar geformten Hintern raus. Reto ging zu ihr, gab ihr einen Kuss und strich über ihren Rücken. Dann fasste er an ihren Hintern und strich mit den Fingern darüber. Manuela blickte zu mir und schien das Ganze zu geniessen. Da kam Markus ins Zimmer und schien die beiden nicht zu bemerken. Ich wurde immer geiler auf Markus. Als Markus bei mir stand erhob ich mich, nahm seinen Kopf in meine Hände und küsste ihn auf die Lippen. Markus erwiderte den Kuss und zog mich, mit seinen starken Armen zu sich. Seine Hand glitt unter meine Pyjamahose und streichelte meine Schamlippen. Ich war so geil, dass Markus alles mit mir machen konnte. Er spürte meine Geilheit. Er stellte sich hinter mich und zog meine Pyjamahose herunter. Mit seinem Mittelfinger drang er in mich, und mit der anderen Hand massierte er meine Brüste. Ich sah dem Liebesspiel von Manuela und Reto zu und meine Lust wurde immer grösser. Ich zog das Oberteil meines Pijames aus. Markus nahm die Hand von meiner Brust. Soll es das schon gewesen sein? Mit lüsternem Blick schaute ich Markus an und flüsterte ihm zu: "Heute will ich es hart und lang". Markus nahm meinen Kopf in die Hand und küsste mich auf den Mund. Ich hörte ein Rascheln und spürte wie er mir einen Plug in das Poloch schob. Eine Welle der Lust durchfuhr mich. Ich schaute zu Manuela und Reto hinüber. Manuela genoss ihre Lage sichtlich. Vornüber gebeugt lag sie auf dem Tisch Ihre Beine waren gespreizt und mit den Füssen konnte sie sich auf dem Boden abstützen. Hinter ihr kniete Reto und leckte mit der Zunge Manuelas Scham. Ihr Stöhnen war nicht zu überhören.

Meine Lust stieg. Ich drehte mich zu Markus um und öffnete seine Hose. Dann zog ich diese nach unten, kniete mich vor Markus und nahm sein bestes Stück in die Hand. Wenn der steif ist füllt er meine Öffnung gut aus. Mit der Zunge umstrich ich seine Eichel, während ich mit der anderen Hand seinen Schaft bearbeitete. Ich hörte Markus leise stöhnen. Ich finde es absolut geil meinem Freund in die Augen zu sehen, wenn er bald kommt. Doch ich wollte noch nicht, dass er seinen Saft abspritzt. Erst wollte ich alles von ihm auskosten, ich wollte sein Besitz sein. Markus hielt meinen Kopf mit beiden Händen, hob mich auf die Beine und drehte mich. Ich sah wie Manuela bäuchlings auf dem Tisch lag und von Reto von hinten verwöhnt wurde. Markus tätschelte meine Brustwarzen und küsste meinen Hals. An meinem Hintern spürte ich seine pure Männlichkeit. Er schob mich zum Tisch und drückte mich auf die Tischplatte. Nun lag ich gegenüber von Manuela und konnte in ihre Augen sehen. Ich sah ihre pure Lust. Auch ich hatte pure Lust. Manuela feuerte ihren Reto an, der sie mit harten Stössen von hinten nahm. Plötzlich fühlte ich einen harten Schlag und danach breitete sich ein dumpfer Schmerz auf meinem Hinterteil aus. Als ich zurückblickte sah ich wie Markus etwas dass wie ein Paddle aussah in den Händen hielt. Das er ein Paddle eingepackt hatte war mir nicht aufgefallten. Hatte er etwa ein Brettchen aus der Küche genommen? Schon knallte es wieder und wieder auf mein schönes Hinterteil. Komischerweise verspürte ich nicht nur Schmerz, sondern meine Lust steigerte sich durch die Schläge erheblich. Komisch, als Tante Sandra mich bestrafte passierte mir das nie. War es wegen Markus? Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und nahm Manuelas Kopf in meine Hände. Mit meiner Zunge öffnete ich ihre weichen Lippen und wir begannen uns mit der Zunge zu küssen.

Mit seinem knüppelharten Glied stiess Markus von hinten in mich und nahm mich mit kräftigen Stössen. Es gab kein Halten mehr und ein starker Orgasmus durchflutete mich während Markus sein Sperma auf meinem Hintern verteilte.

Onkel Robert spankt Tante Sandra

Als wir uns wieder angezogen hatten verlies Manuela das Zimmer um sich die Zähne zu putzen Kurze Zeit später kam sie wieder in unser Zimmer. "Hey kommt mal Papa versohlt Mama" sagte sie mit entsetzter Miene. Als wir in den Flur traten hörten wir Klopfgeräusche, unterbrochen von undefinierten Schreien. Die Türe zum Schlafzimmer von Onkel Robert und Tante Sandra stand soweit offen, dass alle einen guten Blick auf Onkel Robert und Tante Sandra hatten. Sandra beugte sich über den Tisch und streckte ihren Po uns entgegen. Neben ihr stand Onkel Robert und hielt ein Paddle in seiner Hand. Mit regelmässigen Schlägen bearbeitete er den Hintern meiner Tante. Diese schrie und quickte nach jedem Schlag.Doch es waren nicht nur Schmerzensschreie. Als er das Paddle zwischendurch weglegte und das Zentrum ihrer Lust massierte sahen wir, dass dies Sandra durchaus viel Lust bereitete. Dann nahm er seine Hand aus Sandras Scheide und begann wieder sie zu versohlen. Wir spürten, dass Sandra nicht nur Schmerz verspürte.

"Ich glaube es nicht", sagte Manuela halblaut und mit hochrotem Kopf. "Da nimmt Vati ein Küchenbrett mit und versohlt damit Mama". Ich nahm meine Cousine beiseite. "Manu das ist ein Paddle. Hier kann man dies in jedem Erotikshop kaufen. Damit spielt man mit dem Partner. Viele Menschen verspüren Lust dabei wenn sie gezüchtigt werden". "Was!" entfuhr es Manuela. Ich legte den Zeigfinger auf meinen Mund und gab ihr zu verstehen, dass sie leise sein sollte. "Wenn ich versohlt werde verspüre ich nur Schmerz. Verspürst du Lust?" "Wenn Tante Sandra mich bestraft verspüre ich nur Schmerz. Wenn Markus und ich spanken streichelt er mich zwischendurch. Da verspüre ich nicht nur Schmerz, sondern auch Lust. Ich fühle mich geborgen und wenn ich es nicht mehr aushalte, kann ich das stoppen" erklärte ich meiner Cousine. "Das glaube ich nicht", meinte Manuela, schüttelte ihren Kopf und tippte mit dem Zeigfinger auf ihre Stirn. Kopfschüttelnd ging sie wieder zu den anderen und schaute dem Spektakel gebannt zu. Onkel Robert steckte zwei Finger in Sandra und bewegte diese schnell und hart. Tante Sandra quickte vor Vergnügen. Ich trat hinter Manuela und sagte leise zu ihr: "Frag mal Reto ob er dich spankt und zeig ihm wie du es willst". Manuela drehte sich zu mir um und schaute mich mit entgeistertem Blick an.

Manuela KI generiertes Bild

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