In der Geschichte "Die neue Liebe Sex mit Markus" hatte Anne eine BDSM Party besucht und kam deutlich zu spät nach Hause. Beim Aufstehen am anderen Morgen bekam sie von Tante Sandra die Quittung für diese Verfehlung
Ich schlief noch als plötzlich das Licht anging. Sandra trat in mein Zimmer. Ich drehte mich im Bett um und blinzelte Ihr zu. Ihr Gesichtsausdruck war ernst. Sie setzte sich neben mich auf das Bett. "Guten morgen Anne, wie war der gestrige Tag?" fragte Sie. Ich streckte meine Arme und gab zur Antwort "sehr schön. Wir waren an einer BDSM Party in Rapperswil." "An einer BDSM Party?" fragte Sandra. "Ja zum ersten Mal und es war schön" gab ich zur Antwort. "Was ist BDSM?" fragte Sie weiter."BDSM beinhaltet viele sexuelle Praktiken. Ich finde es eine geile Sache." antwortete ich.
"So, ich und Robert gingen oft an Konzerte verschiedener Band's." sagte Sandra mit einem Lächeln im Gesicht.
"Wann bist du heimgekommen?" fragte Sie besorgt. Jetzt musste ich aufpassen was ich zur Antwort gab. "Zur richtigen Zeit" gab ich schliesslich zur Antwort. "Bist du Mitternacht zu Hause gewesen?" fragte mich Sandra. "Ähem - fast" war meine Antwort auf diese Frage. Mein Herz raste und ich hoffte, dass Tante Sandra nicht merkte, dass meine Wangen rot wurden. "Wir haben abgemacht, dass du Mitternacht zu Hause bist. Wo warst du?"
Ich wusste keine Antwort, denn ich ahnte das drohende Unheil. "Wo warst du? Ich will eine Antwort!" bohrte Sandra nach. "Ich weiss nicht" war meine, wie ich bemerkte, unpassende Antwort.
"Gerne helfe ich dir auf die Sprünge Anne. Ich war um 1.00 Uhr in deinem Zimmer. Du bist nicht da gewesen und auf dem Display meines Smartphones sah ich keine Nachricht." Sandra seufzte als Sie sagte "du kennst die Konsequenzen." Sandra stand auf und nahm meinen Arm. Ich wollte Ihr meinen Arm entreissen, hatte aber keine Chance. Ein Povoll am Morgen wollte ich wirklich nicht. "Sandra können wir das nicht lassen? Ich werde mich nie mehr verspäten." protestierte ich als Sandra mich packte. "Du kennst die Konsequenzen. Anne darüber verhandeln wir nicht!" Meinte Sandra mit ruhigem Ton als Sie mich neben sich aufstellte. Wieder setzte Sie sich auf mein Bett. Mit einem Ruck legte Sie mich über Ihre Oberschenkel. Ich war noch nicht ganz wach und konnte mich deshalb kaum zur Wehr setzen. Sie zog merine Unterhose zur Kniekehle runter. Ein kühler Luftzug spürte ich auf der Haut. Ich empfand meine Lage demütigend. Mit nacktem Hintern lag ich über den Knien meiner Tante. Sie konnte meine intimsten Stellen sehen und ich war Ihr ausgeliefert.
Ich spürte den ersten Hieb auf meiner rechte Pobacke. Der Schmerz war noch nicht hart. Dann fing das Klatschkonzert richtig an. Tante Sandra versohlte meine Kehrseite nun kräftig. Das schmerzte höllisch und ich bat Tante Sandra damit aufzuhören. "Ich höre erst auf wenn du deine Lektion gelernt hast." belehrte mich Sandra. Sie versohte meinen Hintern immer kräftiger. Ihre Hiebe knallten gnadenlos auf mein armes Hinterteil. Ich dachte an Manuela wie Sie bei meiner Ankunft vor ein paar Wochen versohlt wurde.
Der Schmerz war kaum mehr auszuhalten. Ich schrie und zappelte mit den Beinen, doch Tante Sandra verdrosch mich weiter. Sie fixierte meine Beine zwischen Ihre Beine. Dann hörte Tante Sandra mit dem versohlen auf. Ich weinte jämmerlich und glaubte, dass die Bestrafung beendet sei. Mein Hintern musste jetzt sicher dreimal so gross sein wie sonst.
"Anne ich werde dir jetzt beibringen, dass man sich an Regeln und Abmachungen hält." sagte Sie mit ruhiger Stimme. Sie hob mich auf die Füsse und plazierte mich vor sich. Mit meinen Händen rieb ich meine lädierten Pobacken. "Du legst dich jetzt bäuchlings über das Bett und streckt mir deine Hintern entgegen. Du wirst jetzt den Gurt zu spüren bekommen." Der letzte Satz lies mich erschrecken. Ich stand da und vor lauter weinen war ich unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Als Tante Sandra aufstand schüttelte ich nur den Kopf. "Wird's bald!" befahl Sie und untermauerte den Befehl mit zwei kräftigen Hieben auf mein geschundenes Hinterteil. Wohl oder übel plazierte ich mich, wie befohlen, auf dem Bett.
"Du wirst jetzt zehm Hiebe mit dem Gurt erhalten. Wenn ich spüren soll, dass die Lektion noch nicht angekommen ist gibt es noch einmal zehn Hiebe." Ich weinte und fühlte mich wie einen Haufen Elend.
Sandra nahm den Gurt und teilte ihn in zwei hälften. Dann nahm Sie mass und schon folgte der erste Hieb. Ich schrie den Schmerz nur so raus. Ich dachte an die fröhliche und liebenswürdige Art wie meine Tante auch sein konnte. Ihre autoritäre Ader lernte ich erst jetzt kennen. Plötzlich hörte ich eine Stimme. Tante Sandra fragte mich "Anne was haben wir aus dieser Lektion gelernt?" "Anne was haben wir aus dieser Lektion gelernt?!" wiederholte Sie die Frage. Ich konnte keine Antwort geben. Tante Sandra kniete sich neben mich und hob meinen Kopf. Mit einem durchdringenden Blick schaute Sie mich an und sagte "antworte mir." Mit Tränen in den Augen und bebender Stimme gab ich zur Antwort "i - ich darf ni - nicht zu spät nach Ha - Hause kommen." "Ganz gut" meinte Sandra und strich mit der Hand durch mein Haar. Sie half mir beim Aufstehen. Als ich vor Ihr stand sagte Sie mit einem durchdringendem Blick "zieh dich an und komm in den Stall. Während ich die Melkmaschine bediene sitzt du neben mir auf einem Stuhl und bleibst dort sitzen bis ich etwas anderes befehle. Solltest du dich erheben, lasse ich dir die Hosen runter und versohle dich noch mal im Stall. Haben wir uns verstanden?" "Ja" gab ich zur Antwort und zog mich an.
Im Stall nahm Sandra einen Stuhl zur Hand und befahl mir mich darauf zu setzen. Mit Tränen in den Augen setzte ich mich darauf. Ich wollte keinen zweitten Povoll riskieren. Wieso ist Tante Sandra so brutal wenn Sie jemand bestrafen muss dachte ich bei mir. Sie war sonst die Liebe in Person.
"Wie gesagt, wenn du dich erhebst bevor ich es dir erlaube, lass ich dir im Stall die Hosen runter" wiederholte Sandra Ihre Drohung.
"Bin ich noch nicht genug bestraft?" fragte ich und schluchzte dabei. Mein Po schmerzte höllisch. "Diese Lektion soll in deioner Erinnerung bleiben." gab Sie lediglich zur Antwort. Sandra hantierte mit der Melkmaschine und hielt mich im Auge. Ich rutschte auf dem Stuhl hin und her und weinte dabei. Als Sandra weit genug weg schien umklammerte ich mit beiden Händen den Stuhl. Sandra drehte den Kopf in meine Seite, erhob den Zeigefinger und gab laut den Befehl "untersteh dich! Du kennst die Konsequenz!" Ich blieb auf dem Stuhl sitzen bis Sandra mir erlaubte aufzustehen. Gemeinsam gingen wir in die Wohnküche.
Für die ganze Familie bereitete Sandra das Frühstück zu. Manuela und Onkel Robert misteten noch den Stall. Ich war also mit meiner Tante alleine in der Küche. Mit dem Rücken lehnte ich mich an die Küchenkombination und Sandra sass vis à vie von mir am Küchentisch. Wir beide assen unser Frühstück, welches aus Brot, Butter, Konfitüre und Kaffee bestand. Ich schaute zu meiner Tante und als ich mich ein wenig gefasst hatte fragte ich Sie "Tante Sandra warum bestrafst du uns so hart? Liebst du Manuela und mich denn nicht?" Mit einem tiefen Seufzer antwortete Sandra "ich kann dir das nicht sagen:" In Ihren Augen konnte ich eine Träne ausmachen. Sandra stand auf und trat auf mich zu. Sie nahm mich in die Arme und gab mir einen Kuss auf die Stirne. Mit einer Hand zog Sie meinen Kopf zu sich und strich mit der Hand durch mein Haar. "Ich liebe euch beide abgöttisch und möchte das beste für euch" sagte Sandra und ich spürte, dass Sie weinte. Ich umarmte meine Tante und genoss die innige Zweisammkeit in diesem Moment.
Tante Sandra KI generiertes Bild
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Kommentare
Eine sehr schöne Geschichte und mega geschrieben ich habe jede lese Sekunde geliebt und genossen
Lieber Björn
Das freut mich