Anne hat Markus kennengelernt und sich in ihn verliebt. Mit ihm erlebt sie sexuelle Abenteuer und kommt mit BDSM in Berührung
Ich hatte mich gut am neuen Ort eingelebt. Der Ort war schön und das Zusammenleben mit meiner Verwandtschaft genoss ich in vollen Zügen. Selbst mit Tante Sandra, welche so unheimlich streng sein konnte, hatte ich mich angefreundet. Ich durfte nur keine Regeln brechen, weil sonst gab es den Hintern versohlt. "keine Regeln zu brechen wäre eingentlich eine einfache Sache" dachte ich für mich.
Vor ein paar Wochen lernte ich Markus kennen. Ein cooler Typ, so einfühlsam. Von Anfang an fühlte ich mich geborgen in seiner Nähe. Gerade gestern, als wir einen Film im Kino Riffraff gesehen hatten, gingen wir noch an die Bar. Wir redeten über dies und das und seinen Arm hatte er um meine Taille geschlungen. Wir tranken beide ein Bier. Seine Hand ging tiefer und umfasste den Bund meiner Leggins. Ich wurde rot im Gesicht "was wollte Markus." Markus stellte das Bierglas auf den Tresen, beugte sich nach vorne und küsste mich auf den Mund. Er schob die Leggins und den Slip leicht beiseite und umfasste meinen Hintern. Er streichelte meine Pobacken und suchte mit der Hand das Poloch in meinem Spalt. Ängstlich schaute ich mich um ob die anderen Gäste bemerkten was da lief. Die Bar war gut gefüllt. Mit dem Mittelfinger drang er in mein Poloch. Meine Wangen waren rot wie Tomaten und mit der Hand suchte ich sein Glied. Wohlige Gefühle durchfluteten meinen Körper. Ich stellte mein Bierglas auf den Tresen und öffnete die Hose von Markus. Mit der Hand verwöhnte ich sein erigiertes Glied. Ich sah wie Markus einen roten Plug in aus der Hosentasche nahm. Diesen steckte er in mein Poloch. Mit der Hand verwöhnte er mich nun von vorne. Mit der rechten Hand gab er mir einen leichten Klaps auf die Wange. Ich erschrak und schaute ihn mit grossen Augen an. Mit der rechten Hand zog er meinen Kopf zu sich. Wir schmusten und vergassaen all die potentielen Zuschauer.Ich spürte wie ich den Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Immer schneller befriedigte ich Markus mit der Hand. Wir beide erreichten gleichzeitig den Höhepunkt. Ich schwebte in Trance.
Als wir fertig waren schaute ich auf die Uhr. 23.20 Uhr zeigte diese und ich musste punkt Mitternacht zu Hause sein. Wäre ich nicht pünktlich, so würde mir Tante Sandra den nackten Hintern versohlen. Diese Erfahrung wollte ich nicht machen. Wir verliessen die Kinobar und Punkt Mitternacht lag ich befriedigt im Bett.
Markus will Sex im Auto
Der Tag nach dem Kinobesuch war ein Sonntag. Mit Manuela hatte ich Stalldienst. Nach dem Stalldienst konnten wir unsere Freizeit geniessen. Manuela machte eine Radtour und ich war mit Markus verabredet. Ich fragte mich, ob ich einen Slip anziehen soll und wenn ja welchen. Sandra hatte mir empfohlen einen langen Rock anzuziehen, wenn ich keinen Slip tragen würde. Wenn Sie früher mit Robert weg fuhr trug Sie selten einen Slip, erzählte mir Sandra. Ich beschloss keinen Slip anzuziehen und nahm den weissen Slip in der Handtasche mit. Ich zog mir den langen, schwarzen Rock über. Markus holte mich zu Hause ab. Mit dem Auto fuhren wir durch die Landschaft. Wir trafen uns mit Freunden in Rapperswil.
Während der Fahrt musterte Markus mich von der Seite. Wenn er seine rechte Hand gerade nicht zum Steuern, oder schalten des Wagens brauchte ruhte sie auf meinem Oberschenkel. "Achte auf den Verkehr" sagte ich zu Markus und hielt mit meiner seine Hand auf meinem Oberschenkel fest. "Ich achte auf den Verkehr. Aber du siehst affengeil aus, meine Süsse" gab er zur Antwort und seine Hand rutschte unter meinen Rock. "Nicht so forsch während du fährst" bemerkte ich und hielt seine Hand fest.
Markus setzte den Blinker und hielt am rechten Strassenrand an. "Warte Anne ich muss mal für kleine Männer" sagte Markus und stieg aus. Ich öffnete die Beifahrertür und stieg ebenfalls aus. Leise schlich ich von hinten zu Markus und hielt Ihm meine Hände vor die Augen. "Hey kleines ich sagte doch du solltest im Auto warten."
"Jetzt bin ich hier" sagte ich zu Markus.
Er drehte sich um und sah mich mit einem belustigten Blick an. "jetzt wo du da bist nehm ich dich in den Arm" er sagte es und nahm mich in seine Arme. Er drückte mir einen Kuss auf den Mund. Mit seiner linken Hand tätschelte er meinen Hintern.
"Willst du spüren was ich unter dem Rock trage?" fragte ich
Seine linke Hand rutschte unter meinen Rock und massierte meinen Venushügel.
"Du bist eine heisse Wife" meinte Markus. "Ich könnte dich auf der Stelle vernaschen" meinte er weiter und schaute mich mit lüsternem Blick an.
"Warten wir doch damit bis wir bei unseren Freunden sind." sagte ich und gab Markus einen innigen Kuss. Mit seinen Händen ertastete er mein Gesäss. "Trägst du keine Unterwäsche?" fragte er verblüfft und hob meinen Rock hoch. "Hey nicht so stürmisch mein lieber!" antwortete ich mit einem Lächeln. "Warte bis wir bei unseren Freunden sind."
Wir stiegen ins Fahrzeug und fuhren weiter.
Bei den Freunden
In Rapperswil angekommen suchten wir die Einfahrt zur Villa am See. Dort angekommen stellten wir das Auto auf dem Kiesplatz ab. Am Eingang warteten bereits die Gastgeber dieser Party, Hanna und Mike. Hanna war eine erfolgreiche Architektin und Mike CEO eines Mittelgrossen Unternehmens. Hanna trug ein blaues Bikini, was sehr gut zu Ihrer schlanken Figur passte. Ihr dunkelblondes, gewelltes Haar unterstrich Ihr attraktives Äusseres. Mike trug eine blaue Badehose und Sandalen. Mike hatte eine schlanke Figur und kurze, dunkle Haare und sah toll aus. Nur Markus gefiel mir noch besser. Mit einer Umarmung begrüssten die beiden uns und geleitten uns ins innere des Hauses. Der Eingangsbereich war geräumig und die Möblierung gab ihm einen rustikalen Touch.
Wir liefen hinter Hanna und Mike in den grossen parkähnlichen Garten mit Seeanstoss. Ich konnte Hanna's Po mit neidischem Blick bewundern. Links und rechts neben dem Bikini sah ich Striemen, was mich irritierte.
Wir begrüssten die restlichen Gäste. Peter, ein Kollege von Markus, war auch anwesend. Während Markus mit Peter in ein Gespräch verwickelt waren ging ich zum See und zog mein Pinkfarbenes Bikini an. Hanna trat an mich und fragte ob ich auch baden komme. Wir gingen in den See und planschten etwas rum.
Als wir aus dem Wasser stiegen fragte ich Hanna was das mit den Striemen auf Ihrem Hintern auf sich habe. "Weisst du Mike und ich spanken manchmal als Vorspiel. Neulich hat er mich mit dem Rohrstock geschlagen. Das war zwar unheimlich schmerzhaft, hat mir aber einen Orgasmus bereitet." erzählte Hanna. Ich verdrehte die Augen. Mein letzter Povoll hatte ich als einfach nur schmerzhaft in Erinnerung.
BDSM, Nachtessen und viel Sex
Mike eröffnete den Anlass, an dem gut 30 Leute teilnahmen nun offitiell. Die ganze Gästeschar versammelte sich im Garten vor dem Wohnzimmer der Villa. zum Apero. Es war eine private BDSM Party. Die Spielwiese und der Ort für das Nachtessen waren im Keller. Ich war noch nie an einer solchen Party und war deshalb gespannt was da geschehen würde. Das Nachtessen bestand aus einem dreigängigen Menu, bestehend aus einem Salatteller zur Vorspeise. Als Hauptspeise wurde ein Spanferkel serviert. Dazu gab es Kartoffelsalat und das Dessert bestand aus einer Eistorte. Zum trinken gab es köstlichen Wein.
Mit Peter ging ich an die Bar. Markus wechselte die Kleider. Die Theke der Bar stand in einem grossen Raum der mit allerlei Utensilien der BDSM Szene bestückt war. Zusammen mit Peter genehmigte ich mir eine Cola an der Bar. Zu dem Zeitpunkt war Markus unauffindbar. Die Gäste vergnügten sich zum Teil an der Bar und zum Teil an den Gerätschaften im Raum. Obwohl der Raum mit dreissig Gästen gut gefüllt war konnte man sich gut verständigen. Ein Knistern lag in der Luft.
Plötzlich zog mir jemand eine Augenbinde von hinten an. "Hey was soll das!" rief ich entsetzt. "Steh auf und komm mit" flüsterte eine Stimme in mein Ohr. Es war die Stimme von Markus. Markus nahm mich vom Barhocker und ging mit mir in einen separaten Raum. Ich hörte das schnallen einer Geisel und vernahm das Stöhnen einer Frau. Links von mir hörte ich wie jemand am Boden kroch. Eine Frauenstimme redete auf Ihn ein. Plötzlich blieb Markus stehen. Er nahm meine Arme auf den Rücken und legte mir Handschellen an. Er legte meinen Oberkörper auf einen Tisch und zog meinen Rock hoch. So streckte ich ihm nun meinen nackten Hintern entgegen. Mit der Hand begann er meine Pobacken zu massieren. Er stteichelte zuerst meine Schamlippen und dann den Venushügel.
Ich drehte meinen Kopf nach rechts. Unter der Maske hindurch erkannte ich Hanna, wie Sie nackt am Andreaskreuz festgebunden war. Hinter Ihr standen zwei Männer. Der eine war Mike, Ihr Ehemann. Abwechselnd traktierten beide Ihren Hintern. In den Augen von Hanna konnte ich pure Lust erkennen.
Plötzlich riss jemand an meinen Haaren und drehte meinen Kopf nach vorne. Ich spürte einen Penis vor dem Mund. Ich schaute über meine Binde und erkannte Peter. Ich öffnete meinen Mund und Peter konnte sein Glied hinein stecken Während Peter mich in den Mund fickte hielt er meinen Kopf mit den Händen fest. Markus steckte einen Plog in in meinen Hinterausgang und verwöhnte meine Klitoris mit den Fingern. Er drang mit dem Mittelfinger und dem Ringfinger in mich. Ich war nahe dem Höhepunkt. All die Stöhn - und Schlaggeräusche liessen mich in andere Sphären steigen. Ich spürte das Glied von Markus von hinten in mir. Ich wusste nicht wie lange dieser Sex gedauert hat. Eines war mir klar, so etwas musste ich wiederholen.
Mit Schrecken stellte ich fest, dass es bereits nach Mitternacht war, als wir die Heimreise antraten. Ich hätte Mitternacht zu Hause sein sollen. Ich wollte nicht daran denken was mir bei Tante Sandra und Onkel Robert blühen würde. Als wir in unserem Wohnort ankamen wies ich Markus an mich im Dorf aussteigen zu lassen. "Warum willst du dass ich dich im Dorf aussteigen lasse? Liebste" fragte er nur. "Ich fahre dich zum Hof."
"Lass nur ich hätte Mitternach zu Hause sein sollen. Ich habe Stalldienst." gab ich zur Antwort. "Eben deshalb fahre ich dich zu eurem Hof.*
"Wenn meine Tante merkt, dass ich viel zu spät nach Hause komme gibt es riesen Ärger. Darauf kann ich verzichten! Deshalb gehe ich die letzten paar Meter zu Fuss." "Okay" meinte Markus und fuhr an den rechten Strassenrand. Wir stigen beide aus, umarmten uns und gaben einander zum Abschied Zungenküsse.
Als ich zu Hause ankam war alles finster. Selbst Bless der Hofhund hat mich nicht bemerkt. Ich schlich in mein Zimmer und zog das Nachthemd an. Ich dachte, dass mein zu spätes heimkommen nicht bemerkt worden wäre und schlief friedlich in meinem Bett ein.
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