Nach dem Besuch einer Privatschule wollen ihre Eltern dass Anne ein Jahr bei ihrer Tante Sandra und ihrer Familie in der Schweiz verbringt. Dort angekommen lernt Anne sofort die Erziehungsmethoden ihrer Tante und neue Regeln kennen.
Willkommen im neuen daheim
Ich wuchs in der Nähe von Los Angeles auf als Tochter sehr reicher Eltern auf. Nach dem Besuch einer Privatschule sollte ich zuerst ein Jahr in die Schweiz zu Tante Sandra und Onkel Robert. Dort sollte ich lernen, dass das Leben auch aus Arbeit besteht. Das täte mir gut und wäre eine positive Erfahrung für mein Leben meinte mein Vater. Übrigens mein Name ist Anne.
Also bestieg ich das Flugzeug und flog nach Zürich. Dort angekommen wurde ich von Onkel Robert empfangen. Mit dem Auto fuhren wir Bülach, wo Tante Sandra und Onkel Robert mit meiner Cousine Manueala einen Bauernhof führten. Während der Fahrt erzählten wir einander von früher und lachten viel.
Mit dem Auto bogen wir in den Feldweg ein, der zum Bauernhof führte. Nach kurzer Zeit tauchten der Stall und das Wohnhaus des Bauerhofes auf. Wir bogen in die Einfahrt ein und Rex der Hofhund, ein Mischlingsrüde, bellte. Beim Haus hielten wir an und luden das Gepäck aus. Die Haustür war zu, aber nicht verschlossen. So konnten Robert und Ich die Türe ohne Schlüssel öffnen. Aus dem Wohnzimmer hörten wir Sandra wie Sie schimpfte. Robert stieg mit mir die Treppe hoch in den ersten Stock. Er zeigte mir mein Zimmer. Es lag neben dem Zimmer von Manuela. Gegenüber war das Schlafzimmer von Onkel Robert und Tante Sandra. Ich legte den Koffer auf das Bett und schaute mich im Zimmer um. Mit einem Bett, einem Pult, einem grossen Kleiderschrank und einem Stuhl war das Zimmer eher spartanisch für meinen Geschmack eingerichtet. Sehr schön waren die Wände, die Decke und der Boden aus Holz.
Auf dem Pult lag eine Schüssel mit Kambli Guetzli drin. Darunter war eine Karte mit Begrüssungsworten.
Ich setzte mich neben dem Koffer auf das Bett. Vom Flug war ich müde und lies mich auf das Bett fallen. Ich dösde und bald darauf vernahm Ich die Stimme einer Frau. Offenbar war es die Stimme von Tante Sandra und Sie schien sich über etwas zu ärgern. Ich stand auf und ging in das untere Stockwerk. Plötzlich hörte ich klatschende Geräusche und glaubte das wimmern einer weiblichen Stimme aus dem Wohnzimmer zu hören.
einen Povoll beobachten
Ich schlich zum Wohnzimmer und bemerkte, dass die Türe einen Spalt weit geöffnet war. Lautlos schob ich die Tür ein wenig auf. In der Mitte des Zimmers sass Sandra auf einem Stuhl. Über Ihren Knie lag eine junge Frau, Manuela. Deren Hintern schaute in meine Richtung. Mit der Hand versohlte Sandra den, mit einer Jeans bekleideten, Hintern von Manuela. Meine Cousine schluchzte und bei jedem Schlag wackelte deren Po. "Dir" - klatsch - "werde" - klatsch - "ich" - klatsch - "dein" - klatsch - "schlechtes" - klatsch - "Benehmen" - klatsch - "austreiben" klatsch, klatsch, klatsch. Dann stellte Sandra Ihre Tochter auf die Beine und öffnete deren Jeans.
"Mami ich e-emtschuldige m-mich" sagte Manuela mit bebender Stimme
"Für was entschuldigst du dich?" fragte Sandra
"F-für die Busse welche ich mit deinem Auto gemacht habe."
"Und?" fragte Sandra und versetzte Ihrer Kehrseite einen weiteren Hieb
"Auaa" schrie Manuela
"Und der nicht gemistete Stall?" schimpfte Sandra weiter und gab zwei weitere Hiebe auf die Erziehungsfläche von Manuela.
"Ich sehe Du hast noch nichts gelernt" meinte Sandra mit ruhiger Stimme und zog Manuela's Jeans nach unten.
"Nein Mami nicht auf den nackten Po" wehrte sich Manuela
"Wir diskutieren nicht" gab Sandra zur Antwort und beförderte Ihre Tochter wieder über die Knie. Sie hob ihre Hand und versohlte die Tochter weiter.
Geschockt und mit rotem Kopf stand ich da und schaute dem Treiben zu. Ich konnte mir vorstellen, dass ein Povoll schmerzhaft sein würde. Noch nie hatte ich den Hintern versohlt gekriegt. Irendwie tat mir Manuela leid. Andererseits faszinierte mich die Situation auch.
Manuela schrie und unterhalb des Slip konnte ich sehen wie rot der Hintern war. Sandra hielt inne und strich über Manuela's Erziehungsfläche. Ich fragte mich ob die Bestrafung beendet sei. Ich bekam leider nicht recht, denn Sandra ergriff mit beiden Händen Manuela's Slip und zog diesen runter. Ein schon deutlich geröteter Po konnte ich erkennen. Manuela schniefte und lag regungslos über den Knie von Sandra.
Sandra holte aus und versohlte den Hintern von Manuela mit kräftigen hieben. Bei jedem Schlag schrie Manuela laut auf. Mit den Beinen zappelte Sie.
"Hör auf zu zappeln sonst geht die Berstrafung noch länger." schimfte Sandra. Manuela gehorchte nicht und zappelte weiter mit den Beinen. "So mir reicht es jetzt" meinte Sandra und nahm die Haarbürste, welche Sie bereitgelegt hatte, zur Hand und versohlte Ihre Tochter weiter. Es war die Bürste welche ich Manuela zu Weihnachten geschenkt hatte. Wie gemein! Manuela schrie und weinte zum Steinerweichen. Ihr Hintern war nun Feuerrot. Nach längerer Zeit und vielen hieben hörte Sandra auf und half dem häufchen Elend auf die Beine. Sie ging mit Manuela zu Esstisch. "So jetzt gibt es noch zwölf Schläge mit dem Gurt und dann hast du es hinter dir. Manuela schaute Ihre Mutter mit verweintem Gesicht an und schüttelte den Kopf. "Ne-nein Mami ni-nicht den Gurt" wehrte sich Manuela. "Wir diskutieren nicht leg dich über den Tisch und streck mir den Po entgegen!" befahl sandra. "Nein" wehrte sich Manuela. Von vorne legte Sandra Ihre linke Hand um Manuela's Taille und gab Ihrer Tochter mit der rechten Hand vier kräftige Hiebe jeweils auf beide Pobacken. Manuela bricht wieder in Tränen aus. Sandra befördert Ihre Tochter auf den Esstisch. Diese streckte Ihrer Mutter die nackte Kehrseite entgegen. Trotz der bereits dunkelroten Farbe konnte ich erkennen wie schön Ihr Hintern eigentlich wäre. Ich sah wie Sandra einen Ledergurt von einem Stuhl nahm und diesen in der Mitte teilte. Dann zog Sie auf und ein erstes Mal sauste das lederne Ding auf Manuela's Erziehungsfläche. Wegen dem Lärm, der von diesem Schrei ausging musste ich kurz die Ohren zuhalten. Dann befahl Sandra Ihrer Tochter aufzustehen und in die Ecke zu gehen. Ich beschloss nach oben in mein Zimmer zu gehen.
neue Regeln
Wenig später trat Sandra in das Zimmer und begrüsste mich herzlich. Ich sah, dass Ihre rechte Hand leicht grötet war. In Ihrem Gesicht erkannte ich die Freude als Sie mich begrüsste. "Ich freue mich Dich bei uns begrüssen zu dürfen liebe Anne. Wie war die Reise?. waren Sandra's Worte. "Du musst mir erzählen wie es bei euch so läuft" begann Sandra. Ich erzählte Ihr viel über meine Heimat und meinem Vater.
"Weisst du bei uns hast du viele Freiheiten. Die Stadt ist nah, also shoppen und Kinobesuche sind erlaubt. Wir unternehmen viel in der freien Natur und die Arbeit mit den Tieren bringt sehr viel. Du bist nicht nur Gast bei uns. Du gehörst zur Familie wie deine Cousine Manuela." Der letzte Teil des Satzes lies mich Kreidebleich werden. Ich dachte an Manuela wie Sie von Sandra im Wohnzimmer versohlt wurde. "Was war mit Manuela vorhin im Wohnzimmer?" fragte ich. Sandra's Blick verfinsterte sich "du hast uns beobachtet?" fragte Sie. "Ja" gab ich zur Antwort."Wir haben auch Regeln und die müssen befolgt werden. Das gilt auch für dich liebe Anne. Auf Fragen wird geantwortet. Uns ist Höflichkeit, Pünktlichkeit, Respekt, Ehrlichkeit und die Mithilfe im Haushalt und dem Hof wichtig. Ohne Disziplin funktioniert das Leben nicht. Spionieren dulden wir in diesem Hause auch nicht. Eigentlich müsste ich dich jetzt übers Knie legen, aber ich tue es nicht." Ein dicker Kloss bildete sich in meinem Hals. Ich wollte meine Koffer packen und wieder gehen, aber irgendwas hielt mich zurück.
"Manuela - Manuela komm schnell wir haben Besuch" rief Sandra ihre Tochter zu sich. Die Tür ging auf und Manuela trat ein. Ich stand auf und umarmte meine Cousine. "Ich habe mich so gefreut auf dich Anne" sagte Manuela mit strahlendem Gesicht. Sandra verliess das Zimmer.
Manuela und Ich redeten über vergangene Zeiten.
der erste Morgen
Am Abend hatten Sandra und Robert mir noch den Stall mit den Kühen gezeigt. Am anderen Morgen musste ich mit Manula, Sandra und Robert die Kühe melken und den Stall misten. Von daheim her war ich nicht gewohnt schon um 5 Uhr aufstehen zu müssen. Ich stellte den Wecker und als er morgens um fünf schrillte schaltete ich ihn aus und schlief wieder ein. Plötzlich ging die Tür auf und das Licht wurde angeknipst. "Anne steh endlich auf! Mehrmals habe ich nach dir gerufen! Die Arbeit macht sich nicht von selber." sagte Sandra. Ich murrte, drehte mich um und zog die Decke über meinen Kopf. "Anne was habe ich dir gestern über Pünktlichkeit erzählt? Wer Regeln bricht muss die Konsequenzen tragen." sagte meine Tante weiter. Sie riss die Decke weg. "So steh auf!" befahl Sandra. "Nein" sagte ich trozig und bemerkte meinen Fehler noch nicht. "Okay" meinte Sandra nur darauf. Sie packte mich am Arm und zog mich auf das Bett. Sandra setzte sich neben mich und legte mich, mit einem gekonnten Handgriff, über Ihre Knie. "Ich dulde keine Unpünktlichkeit!" sagte Sie bestimmt. Schon schmetterte Sie Ihre hand zum ersten Mal auf meinen Hintern. Der Schmerz weckte mich richtig. Hieb zwei und drei folgten kurz nacheinander. Ich schrie und wehrte mich gegen die Bestrafung. Doch es nützte nichts und das Konzert aus klatschen und schreien musste wohl im ganzen Haus zu hören gewesen sein. Mit immer grösserer Intensität schmetterte Sandra Ihre Hände auf meinen Po. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Sandra beendete die Bestrafung und stellte mich vor sich vor sich. "Für heute beenden wir die Bestrafung so. Sonst wird bei uns auf den nackten Hintern versohlt." Obwohl ich den Povoll auf den bekleideten Hintern bekam brannte dieser höllisch. Mit verweintem Gesicht schaute ich meine Tante an. So ein Erlebnis hatte ich noch nie. "Was haben wir aus dieser Lektion gelernt?" fragte mich Sandra. Ich konnte noch nicht antworten, was zwei kräftige Hiebe auf meinen Po zur Folge hatte. "Was haben wir aus dieser Lektion gelernt Anne?" wiederholte Sandra Ihre Frage. "Das - das ich pünktlich sein soll" antwortete ich mit weinerlicher Stimme. "Also gut, in 15 Minuten sehe ich dich im Stall." sagte Sandra mit einem bestimmten Gesichtsausdruck. So schnell hatte ich mich noch nie angezogen und fünf Minuten später stand ich im Stall.
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