(Kurpfälzer Etüden – Kapitel 4)
Denn tatsächlich war der Tag ja noch nicht zu Ende gewesen.
Nachdem Elisabeth und ich noch einige Zeit auf dem Bett gelegen, und den Moment ausgekostet hatten, machte Elisabeth uns einen Kaffee, und wir setzten uns zu ein paar Plätzchen zusammen.
„Bleib ruhig noch ein wenig, denn Alfred wird erst später zurückkommen wie er mir gesagt hat“, lud mich Elisabeth ein noch zu bleiben, und so plauderten wir noch eine ganze Weile.
Dabei erfuhr ich eine ganze Menge über die beiden was mir aber so einiges erklärte wozu ich aber bislang noch gar keine Frage hatte formulieren können. So war ihre Ehe schon einmal ziemlich auf der Kippe gestanden.
Zu meinem Erstaunen sprach Elisabeth sehr offen über ihre damalige Krise:
„Es war das klassische siebte Jahr, von dem man ja öfter so hört, dass nach einigen Jahren eine Ehe schwierig wird. Bei uns war das wahrscheinlich auch davon verursacht, dass ich nach etlichen Versuchen schwanger zu werden erfuhr, dass ich unfruchtbar bin. Wir hatten uns eigentlich viele Kinder gewünscht, und das hat unserer Beziehung einen ziemlichen Schlag versetzt. Vor dieser Information waren wir beim Sex wahrscheinlich so gestresst davon, dass ich schwanger werden sollte, dass uns der eigentlich Spaß dabei verloren gegangen war. Danach war es dann auch so, dass entweder ich keine Lust hatte oder Fred Schwierigkeiten hatte seinen besten Freund zu motivieren.
Das ging eine ganze Weile so, und wir dachten schon daran, dass es am besten wäre uns zu trennen, aber irgendwie wollte doch keiner von uns den ersten Schritt tun. Und dann kam der Tag, an dem wir, wie wir es schon immer gerne im Herbst gemacht hatten, zum Pilze suchen in den Odenwald gefahren sind. Es war ein schöner Tag mit ruhigem Herbstwetter, blauem Himmel und goldener Oktobersonne. Für die Jahreszeit war es mit etwas über zwanzig Grad noch ziemlich warm. Einige Tage zuvor hatte es noch geregnet, und so war es eine ideale Zeit, um Pilze zu finden.
Wir müssen dich unbedingt einmal mitnehmen. Das macht Spaß, und abends hat man dann eine Mahlzeit, die man in keinem Restaurant bekommt. Wir sammeln nämlich nur ganz bestimmte Sorten, wie Steinpilze, Rotfußröhrlinge und Butterpilze, die recht schnell verderben und deshalb kaum gehandelt werden. Das was wir tagsüber finden, verkochen wir dann immer gleich am Abend.
Jedenfalls waren wir da schon einige Zeit im Wald unterwegs, als Fred mich auf die Seite nahm, und mir bedeutete still zu sein, mich nicht zu rühren, und auf die Geräusche des Waldes zu hören. Da waren viele Geräusche, aber eines war ungewöhnlich. Zum Glück hörte es sich nicht nach Wildschwein an, und ein Specht war es auch nicht.
Neugierig schlichen wir in Richtung eines klatschenden Geräuschs, das von unterhalb des Hangs kam an dem wir gerade eine ganze Platte von Butterpilzen gefunden hatten. Der Boden in dem Waldstück in dem wir uns befanden, war stark von Moos bedeckt, so dass kein Rascheln des Laubs uns verriet als wir uns dem dichten Unterholz näherten, aus dessen Richtung das Klatschen kam.
An einer etwas lichteren Stelle, konnten wir einen Blick auf das Geschehen werfen. Hinter den Hecken auf einer kleinen Lichtung, saß ein stattlicher Mann auf einem umgefallenen großen Baumstamm und hatte eine junge Frau mit entblößtem Popo über seinen Knien liegen. Jetzt war klar, woher das Klatschen herrührte, denn der Bursche verhaute seiner Freundin gerade deren Hintern, was diese aber anscheinend nicht weiter störte, denn sie wehrte sich nicht, und es waren auch keine Unmutsgeräusche zu vernehmen.
Der Anblick hat mich gleich ziemlich erregt. Ich war neugierig, und wäre gerne näher heran gegangen. Die Gefahr entdeckt zu werden, und das Pärchen zu stören, war aber zu groß. Da nahm ich den kleinen Feldstecher aus meinem kleinen Rucksack, den ich immer dabei habe, und konnte mir das Geschehen damit näher heranholen.
Der Popo des Mädels war schon ganz gerötet, und ich konnte sehen, wie ein Hieb nach dem anderen abwechselnd ihre Pobacken zum Schwingen brachte.
Fred wollte sich das natürlich auch genau anschauen, und ich bemerkte, dass ihn das Geschehen genauso heiß machte wie mich. Er wollte mir den Feldstecher erst gar nicht zurückgeben, da hörte das Klatschen auf, und die Kleine erhob sich von seinen Knien. Da ihre Hosen, die fast vollständig zu ihren Füßen herabgesunken waren sie am Gehen hinderten, zog sie sie aus, wie auch ihr Höschen. Ich erinnere mich noch, dass es ein rosa Höschen war, und ich dachte mir noch: ´Wie süß!´
Was dann geschah, hat Fred und mich noch mehr erregt, denn die junge Frau beugte sich über und stützte sich mit ihren Händen auf dem umgefallenen Baumstamm ab. Sie streckte ihren Popo heraus, und ich dachte schon, dass der Kerl ihr jetzt in der Stellung weiter den Hintern versohlt.
Stattdessen zog sich aber nun auch der Bursche die Hosen aus und durch den Feldstecher, den ich mir inzwischen wieder von Fred zurückerobert hatte, erblickte ich seinen steif von dem Kerl abstehenden Penis. Mit dem ging er nun auf seine Freundin zu, und nahm sie von hinten. Er rammelte sie eine Weile wie wild, bis er röhrend wie ein Hirsch, über ihrem Rücken zusammensank. Kurze Zeit später zogen sich die beiden an, und verließen die Lichtung, zum Glück in der entgegengesetzten Richtung zu unserem Beobachtungsposten.
Das Geschehen hatte mich bis dahin derart erregt, dass ich nicht bemerkt hatte, wie feucht inzwischen mein eigener Slip geworden war. Das war mir unangenehm, und ich wandte mich um zu Fred und meinte, dass wir jetzt nach Hause gehen sollten. Da sah ich, dass Fred seine Hose geöffnet hatte, und nun mit seinem Harten vor mir stand. Und ja, ich war auch heiß und habe mir die Hose und den Slip heruntergezogen, und mich an einem Baumstamm abgestützt.
Fred hat mich dann an Ort und Stelle durchgenudelt, wie schon lange vorher nicht mehr. Danach machten wir uns auf den Heimweg. Der verlief dann recht still, denn keiner von uns beiden brachte irgendwie ein Wort heraus. Der Film lief immer noch in meinem Kopf.
Zuhause lenkte ich mich mit der Zubereitung der Pilze ab – geputzt hatten wir die noch im Wald - und nach dem Abendessen fragte mich Fred einfach rundheraus, ob wir es nicht auch einfach mal probieren wollten, es hätte mich doch sichtlich genauso angemacht, wie ihn.
Alles in mir sagte ja, und ohne ihm zu antworten zog ich mein Hauskleid aus, dass ich nach dem Duschen angelegt hatte, und legte mich über seine Oberschenkel. Da ich keinen Slip trug, konnte Fred gleich loslegen, und das war das erste Mal, dass er mir richtig den Hintern verhauen hat. Dabei hat er nicht wirklich fest zugehauen, aber es hat mich trotzdem so heiß gemacht, dass ich wieder unheimlich feucht geworden bin, und durch seine Hose hindurch konnte ich spüren, dass das Hauen Fred mindestens genauso erregt hat.
Als es mir zu heftig zu werden schien, sagte ich einfach „Fick mich“, und hatte wohl gerade den richtigen Moment erwischt, denn Fred hörte sofort auf, und hob mich von seinen Knien, beugte mich über den Esstisch, den ich zum Glück vorher schon abgeräumt hatte, und nahm mich von hinten, mindestens genauso wild, wie der Kerl im Wald seine Freundin durchgenommen hatte.
Zweimal an einem Tag hatten wir es da schon lange nicht mehr miteinander getrieben, vor allen Dingen nicht so heftig und lustvoll wie an diesem Tag.
Und so sind wir auf den Geschmack gekommen.“
Elisabeths Erzählung hatte mich schon wieder ziemlich heiß gemacht, denn vor meinem inneren Auge hatte ich mir sowohl das Pärchen im Wald als auch den wilden Ritt von Fred und Elisabeth auf dem Esstisch vorgestellt.
Meine Erregung steigerte sich noch weiter, als Elisabeth mir erzählte, wie ihr weiterer Werdegang in der Sache so war, und dass es nicht nur beim „übers Knie legen“ geblieben war.
In diesem Zusammenhang zeigte sie mir ihre „Spielzeugsammlung“ die in einem Schrank im Schlafzimmer aufbewahrt wurde. Neben ein paar Dildos und Plugs hatten sie eine reichliche Auswahl an Gerten, Rohrstöcken und etwas, was Elisabeth mir als „Tawse“ vorstellte, einem klassischen Werkzeug der früheren Bestrafung von Schülern an britischen Schulen. Davon hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts gehört – die einschlägige Literatur, in der so etwas erwähnt wird, hatte ich bis dahin noch nicht von Fred ausgeliehen.
„Das ist Freds Lieblingsinstrument - passt zu ihm, er ist ja Lehrer wie ich, und wahrscheinlich würde er am liebsten dem ein oder anderen frechen Backfisch in seiner Klasse mal damit den Hintern versohlen. Aber dafür hat er ja mich“, lachte sie schelmisch, gab mir das Leder in die Hand, und blitzte mich mit ihren blauen Augen an.
Noch ehe ich mich versah, drehte sie sich um, stützte sich auf das Bett und streckte mir ihren lockenden Popo entgegen. Ich verstand, dass Elisabeth sich durch ihre Erzählung genauso heiß gemacht hatte, wie mich, und probierte die Tawse sogleich an ihrem Hintern aus. Natürlich nicht ohne zuvor das Kleid, dass sie sich zum Kaffeemachen angezogen hatte über ihren Po hochzuschieben, und diesen damit gleich vollständig zu entblößen, da sie sich den Slip gespart hatte.
Das Geräusch, dass die Tawse beim Auftreffen auf Elisabeths Pobacken erzeugte, klang für mich unglaublich erregend, und so ließ ich das Instrument gleich noch einige Male auf diese Art und Weise erklingen, bis sich eine anregende flächige Röte aus den sich überlagernden Abdrücken des Leders ergeben hatte. Das sah so ganz anders aus, als die Striemen, welche ich mit der Reitgerte vor einiger Zeit auf Elisabeths Po gezeichnet hatte, aber nicht weniger reizvoll, und ich konnte förmlich die Hitze spüren, die von der geröteten Fläche ausging.
Das mich das Hauen in keinster Weise kalt ließ, sondern im Gegenteil in höchstem Maße erregte, versteht sich, und instinktiv spürte ich, wann es genug war. Ich warf die Tawse auf das Bett, öffnete mein Hose, zog mir den Slip herunter, und nahm Elisabeth so, wie ihre Erzählung mir die Bilder vom Geschehen im Odenwald in den Kopf gemalt hatten.
´Wow´, dachte ich mir, dreimal an einem Tag hatte ich bis dahin nur selten einen Orgasmus erlebt.
Libertineros 2025
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