Der Brief
(Die Schatten von Tsushima Kapitel 3)
Ein seltsamer Zufall brachte es, dass am Abend des Vorfalls mit der zerbrochenen Terrine, ein Bote Post von meinem Vater brachte, die nach einem langen Weg durch Europa zu mir gefunden hatte. Obwohl die kaiserliche Flotte bereits einige Wochen unterwegs gewesen war, gab es in der Öffentlichkeit kaum Informationen über ihre Fahrt, vom Zwischenfall an der Doggerbank einmal abgesehen.
Das Bündel mit drei Briefen, dass mir der Bote überreichte, war in der Hafenstadt Vigo in Spanien aufgegeben worden, wo die Flotte einen Zwischenhalt eingelegt hatte, und bestand aus zwei Briefen für mich, und einem für den Advokaten meines Vaters, Konstantin Kuzmanow.
Im ersten Brief erwähnte Vater auch genau jenen
Zwischenfall in der Nordsee vor der englischen Seestadt Hull, bei der die
russische Flotte in einer Nacht englische Fischerboote versehentlich für
japanische Torpedobote gehalten und zusammengeschossen hatte.
Die Borodin, das Schiff auf welchem mein Vater unterwegs war, war zwar nicht
direkt an dem Zwischenfall beteiligt gewesen, doch war mein Vater damit
beauftragt worden die Geschehnisse der Nacht zu rekonstruieren, und die
Schuldigen auszumachen.
Mein Vater berichtete davon, dass seine Arbeit unter hohem Druck stand, da die diplomatischen Verstimmungen mit Großbritannien, welche auf den Zwischenfall gefolgt waren, sehr ernster Natur gewesen waren. Die Untersuchung musste abgeschlossen werden, bevor die Flotte den spanischen Hafen wieder verlassen durfte. Leider war mein Vater nicht ausgewählt worden, die Delegation, die abschließend nach Sankt Petersburg reisen sollte zu begleiten, und musste stattdessen weiter bei der Flotte bleiben.
Nach dem was mein Vater von dem Umständen der Untersuchung und der politischen Situation berichtete, schien mir die Aufgabe meines Vaters insbesondere deswegen so heikel, weil der vom Zaren ernannte Oberbefehlshaber der Flotte, Admiral Roschestwenski, auf keinen Fall belastet werden sollte. Am Ende bestrafte man wahrscheinlich einige niedrigere Ränge, denen eigenmächtiges Handeln vorgeworfen wurde obwohl sie, wie mein Vater schrieb, stets beteuerten tatsächlich ein Torpedoboot gesichtet zu haben. Ich kann mir allerdings nach wie vor nicht vorstellen, wie ein japanisches Torpedoboot seinen Weg in die Nordsee gefunden haben sollte, und verdächtige meinerseits daher heute immer noch die Briten, mit entsprechenden Booten die zaristische Flotte beschattet und somit den Vorfall provoziert zu haben. Immerhin bestanden zwischen der britischen und der japanische Marine enge freundschaftliche Beziehungen, auch wenn die Briten in dem Konflikt neutral geblieben waren.
Doch zurück zum einem, für mich zu diesem Zeitpunkt unmittelbar viel bedeutenderen Thema. Denn mein Vater ermahnte mich im zweiten Brief besonders auf die Erziehung meiner Stiefschwestern zu achten. Er deutete an, dass die bevorstehende Weiterreise nach Ostasien sehr gefährlich werden könne, und wahrscheinlich noch eine lange Zeit vergehen würde, bis er zurückkehren würde.
Obwohl sie inzwischen im heiratsfähigen Alter waren, sollte ich die Zwillinge keinesfalls für allfällige Bestrafungen in ein ´Maison´ bringen - er meinte damit ein „Maison de Châtiment“, ein Strafhaus - sondern selbst dafür Sorge tragen.
Sollte die Mission der Flotte erfolgreich sein,
habe er einige aussichtsreiche Kandidaten näher kennen gelernt, welche
stattliche Ehemänner für die Zwillinge abgeben könnten, sofern diesen eine
glückliche Heimkehr vergönnt sei.
Es sei imminent wichtig, betonte mein Vater, dass der gute Ruf der jungen Damen
in keiner Weise kompromittiert oder beeinträchtigt würde.
Ich wusste, worauf mein Vater anspielte, denn in einigen „Maison de Châtiment“ war es nicht unüblich, dass bei Bestrafungen junger Mädchen Herren, welche nach einer Braut Ausschau hielten, gegen einen entsprechenden Obolus von einem verborgenen Kabinett aus die Bestrafung beobachten konnten. Ihr Augenmerk lag dabei natürlich auf den, während einer Züchtigung entblößten, Reizen der Delinquentinnen, deren Inaugenscheinnahme ihnen einen Eindruck vom Liebreiz der jeweiligen Kandidatin geben konnte.
Eine derartige Brautschau konnte für Mädchen aus einigermaßen gutem, aber vielleicht nicht allzu reichem, Hause zu einer guten Partie werden, wenn sie durch ihre entblößten Tatsachen überzeugen konnte. Gerade auch ältere, wohlhabende, und verwitwete Herren wählten gerne diesen Weg.
Allerdings trieben sich zuweilen auch junge
Schnösel in diesen Etablissements herum, welche nur ihre
Schaulust befriedigten, und hinterher im Kreise Gleichgesinnter mit dem
Beobachteten prahlten, was für die Mädchen ehrabschneidend ausgehen konnte.
Einst wurde ich selbst einmal Zeuge eines solchen Gesprächs, in welchem eine
junge Comtesse von einem Beobachter abstoßend vulgär als „hysterisch
schreiende Schnecke mit viel zu großen Schamlippen und braun hervorgehobenem
Arschloch“ beschrieben wurde, die er „höchstens im Vollsuff auspeitschen
und in ihren Arsch ficken würde“.
Es versteht sich, dass ein solchermaßen beschriebenes Mädchen im Kreise der Zuhörer eines solchen Gesprächs kaum noch eine
Chance hatte einen passablen Ehemann zu finden.
Nun, ich hatte sowieso nicht vorgehabt, mir die Chance meine Stiefschwestern zu bestrafen entgehen zu lassen, zumal ich vorhatte, die Rolle meines Vaters in vollem Umfang einzunehmen.
Und nach der ersten positiven Erfahrung die ich am späten Nachmittag noch vor dem Eintreffen des Briefs meines Vaters hatte mit der Köchin Bozena und dem Rohrstock gewinnen können, fühlte ich mich mehr als gewappnet meiner Rolle als Hausvorstand gerecht werden zu können.
Wie von mir angewiesen waren Maschenka und Daschenka unmittelbar nach dem Diner in ihr Schlafgemach verschwunden, und ich ließ mir noch eine Weile Zeit, bis ich sie dort aufsuchte.
Gehorsam hatten sie bereits ihre Kleider abgelegt, und standen in ihren leichten Nachthemden vor mir. Ich ließ mir lange Zeit sie zu betrachten und damit die Spannung zu steigern. Ich war erstaunt darüber, dass die beiden nicht in ihrer üblichen Gewohnheit vor sich hin plapperten, sondern geduldig und schweigend auf das Kommende warteten.
„Ihr wisst, was euch erwartet…“, brach ich die Stille der Atmosphäre, „… ich
werde euch exakt gleich behandeln, wie es mein Vater getan hat. Da ihr die
eigentlich Schuldigen an der zerbrochenen Suppenterrine seid, werdet ihr auch
das gleiche Strafmaß erhalten, wie das Küchenmädchen.
Wie ihr mir selbst mitgeteilt habt,
hat diese achtundsechzig Schläge erdulden müssen. Gemäß den Regeln meines
Vaters sollte das Strafmaß durch neun teilbar sein, so dass ich bestimme, dass
das Strafmaß für euch acht mal neun gleich zweiundsiebzig Rohrstockhiebe
beträgt, also sechsunddreißig für jede von euch“.
Nun regte sich Widerspruch bei meinen Stiefschwestern, denn sie behaupteten in der Vergangenheit noch nie mehr als achtzehn Hiebe erhalten zu haben. Das war allerdings glatt gelogen, wie ich ihnen entgegenhielt, denn mein Vater selbst hatte mir mitgeteilt, dass er den beiden durchaus bereits schon einmal sechsunddreißig Hiebe erteilt hatte, wobei er mir geraten hatte, an einem Tag nie mehr als fünfundvierzig Hiebe auf die doch zarteren Popos meiner Schwestern zu verabreichen. Er hatte stattdessen dafür plädiert, falls es notwendig sei, die Strafe dann auf zwei Tage aufzuteilen.
Ich konnte es ihren Blicken ansehen, dass die Aussicht sechsunddreißig Rohrstockhiebe erdulden zu müssen, ihnen an diesem Abend einen großen Schrecken einjagte. Vermutlich gerade auch, weil sie noch nicht einschätzen konnten, wie ein junger Mann wie ich die Schläge ausführen würde. Vielleicht vermuteten sie, dass meine jugendliche Kraft ihren Popos einen weit höheren Schaden zufügen könnte, als dies bei meinem Vater der Fall gewesen war.
So nutzte ich den Moment ihres Erschreckens, um ihnen gleichzeitig mitzuteilen, dass ich tatsächlich auf den ganzen Ablauf der Bestrafung bestand, so wie sie mein Vater mit ihnen gepflegt hatte, und fragte sie, ob sie ihre Popos auch entsprechend sauber zuvor gepflegt hatten. Ich fügte hinzu, dass ich sehr genau von den Vorgängen wüsste, und untermauerte dies durch einige Details, welche ich von meiner Beobachtung her kannte.
Damit hatten sie offensichtlich nicht gerechnet wie ich dem Ausdruck auf ihren Gesichtern entnehmen konnte, doch beteuerten sie, stets reinlich zu sein, so dass ich dahingehend keine Bedenken haben müsse.
Daschenka überwand jedoch als erstes die Überrumpelung meinerseits, indem sie in so gar nicht mehr unterwürfigem Ton fragte: „Herr Pjotr, weiß ihr Herr Vater eigentlich davon, dass Sie seine volle Rolle einnehmen wollen? Ich kann mir irgendwie nicht recht vorstellen, dass er ihnen diese Details mitgeteilt hat. Eher doch haben sie uns belauscht oder heimlich beobachtet, und wissen daher davon“.
Das Mädchen war nicht dumm, wie mir schien, doch ich entgegnete selbstbewusst:
„Das tut nichts zur Sache, denn unter Ehrenmännern gelten Gesetze, die euch jungen Mädchen noch nicht bekannt sind. Es würde euch auch nicht gut bekommen, derartige Dinge in Anwesenheit von Herren anzusprechen. Immerhin bin ich euer Protecteur, und das werde ich auch noch für viele kommende Monate sein“.
„Aber …“, wollte Maschenka einwerfen, wurde aber von Daschenka in beschwichtigendem Ton unterbrochen, „… sehr wohl, wir haben verstanden. Wir werden gehorsam sein, und schweigen“.
Damit kam sie auf mich zu, ging vor mir in die Knie und begann meine Hose zu öffnen. War ich mir bis zu diesem Zeitpunkt unsicher gewesen, wie die Sache ausgehen würde, so verlief von nun an alles zu meiner Zufriedenheit.
Während Daschenka vor mir kniete, und meinen inzwischen aufgerichteten Freund in ihren Mund nahm, reichte mir Maschenka den Rohrstock, und stellte sich in geeignetem Abstand vor mich hin und beugte ihren Oberkörper so, dass sie mit den Fingerspitzen ihre Zehen berührte. Zuvor hatte sie ihr Nachthemd abgelegt, so dass sie nun gänzlich nackt vor mir stand, und ich beobachten konnte, dass ihre schönen Brüste durch die Beugung nicht ins Baumeln gekommen waren, sondern fest an ihrem Ort blieben und damit ihre straffe Konsistenz bewiesen.
Mir blieb nichts weiter zu tun, als den Rohrstock zu schwingen - Maschenka hatte mir einen relativ dünnen gereicht – und ihr die ersten Hiebe auf ihre, von nobler Blässe ausgezeichneten, Pobacken zu platzieren.
Artig hatte Maschenka
begonnen die Hiebe zu zählen, und da sie mit sechsunddreißig Hieben noch
einiges vor sich hatte, hatte ich mit relativ sanften und schwachen Schlägen
begonnen.
Dementsprechend hinterließ der dünne Rohrstock auch nur zarte Striemchen, noch weit entfernt von der charakteristischen
Zeichnung eines Rohrstocks. So erkannte ich, dass Maschenkas
Popo wohl durchaus auch eine kräftigere Behandlung auszuhalten im Stande war,
und begann die Intensität der Hiebe zu steigern, bis die charakteristischen
Doppellinien in ausreichender Zahl ihren Hintern gezeichnet hatten.
Währenddessen hatte mich Daschenkas Mund schon mehrfach an den Rand des Äußersten gebracht, doch war sie offensichtlich erfahren genug, den richtigen Moment abzupassen, in welchem sie meine Erregung wieder abklingen lassen musste; erstaunlicherweise, ohne von meinem Lustspender wirklich abzulassen.
Äußerlich ruhig tobte in mir längst ein Orkan an bislang ungekannten Gefühlen. Ein Strom der erregendsten Empfindungen, der mich fortzutragen schien. Der vor meinen Augen im Zimmer zu schwebende und von feinen Striemen gezeichnete Popo Maschenkas und die hingebungsvoll von Daschenka meinen Freund umschmeichelnde Zunge, noch nie zuvor war ein derartiger erotischer Tsunami über mich hereingebrochen.
Mit aller Macht versuchte ich dennoch mein Autorität zu wahren und nach außen hin ruhig zu bleiben, wobei ich mir sicher war, dass zumindest Daschenka unmittelbar am Pulsen meines Freudenspenders spüren konnte, wie es wirklich um mich bestellt war.
Maschenkas fester Popo wölbte sich inzwischen immer noch ergeben dem zischenden Rohrstock entgegen, ohne dass sie sich von ihrem Platz bewegt hätte. Und nun, viel näher am Geschehen als während meiner Beobachtungen aus dem Nachbarzimmer, vernahm ich ihre verdächtig nach Lust klingenden Lautäußerungen in einer unerwarteten Intensität. Mit jedem weiteren Rohrstockhieb begriff ich, dass das Mädchen, dass da nackt vor mir gebeugt mit herausgestrecktem Hintern stand, durch meine Schläge immer weiter einem Orgasmus zugetrieben wurde.
Tatsächlich erreichte ich offensichtlich diesen Punkt noch vor der vollständigen Vollendung der Strafe, und legte nach dem dreiunddreißigsten Hieb eine kleine Pause ein, so dass Maschenka ihre Gefühlswandlungen erst einmal verarbeiten konnte. Die restlichen drei Hiebe verabreichte ich ihr dann mit nur noch verminderter Stärke.
Hörbar tief atmend blieb Maschenka ansonsten unbeweglich im Raum stehen, und erwartete mich und das Eindringen meines prall aufgepumpten Freudenstabs. Wie erwartet war Daschenka nachdem ich den letzten Hieb auf Maschenkas Hintern platziert hatte, aufgestanden, und hatte aus einer Kommode das kleine Fläschchen mit Öl geholt, mit dem sie nun vor meinen Augen die einladende Rosette von Maschenka einölte. Dann spreizte sie Maschenkas Pobacken, und lud mich so ein, den Hintereingang ihrer Schwester zu besuchen.
Die reizenden Striemen auf Maschenkas Pobacken vor meinen Augen ließ ich meine Eichel ihren von Öl glänzenden Anus berühren, und spürte, wie diese Berührung uns beide elektrisierte, als wenn ein Stromkreis zwischen uns geschlossen worden wäre.
Dann erhöhte ich den Druck, und ließ meinen Schwanz Stück für Stück in Maschenka gleiten, die umgekehrt ihr Becken in meine Richtung drückte, so als könne sie nicht erwarten, mich ganz in sich aufzunehmen. Das Öl schien Wunder zu wirken, denn obwohl mein Schwanz von festem Druck umschlossen wurde, glitt er ohne Schwierigkeiten mit jedem sanften Anlauf immer tiefer, bis ich an meinem Becken die ganze Hitze von Maschenkas gezüchtigtem Hintern spüren konnte.
Dann begann ich mit langsamen Stößen unser beider Lust immer weiter zu entfachen, bis ich schließlich allzu schnell meinen Höhepunkt in sie ergoss.
Eine Weile lang blieben wir beide regungslos vereint in dieser Stellung stehen, bis mein Freund erschlaffte, und Daschenka mit Wasser und Seife bereit neben mir stand, um die Reste meiner Erregung wegzuwischen.
Wie erwartet tauschten die Schwestern nun die Rollen, und während Daschenka sich ihr Nachthemd auszog und in vollkommener Blöße vor mir stand, kniete sich Maschenka vor mich hin, und begann nun ihrerseits meine Erregung wieder anzuheizen.
In zwillingshafter Vollkommenheit beugte sich Daschenka an exakt der gleichen Stelle wie zuvor ihre Schwester, und präsentierte mir in einladendster Form ihren noch unberührten Popo. Offensichtlich ebenfalls von den vorangegangenen Geschehnissen bereits erregt, konnte ich zwischen den Beinen von Daschenka schon eine verräterische Feuchtigkeit erspähen, welche sich alsbald mit den beginnenden Rohrstockhieben immer mehr in Tropfen manifestierte, welche zwischen ihren Beinen langsam herabrannen. Der Anblick dieser Tropfen führte bei mir unmittelbar dazu, dass mein Schwanz sich wieder vollständig aufrichtete, und Maschenka mit ihrer Zunge das Spiel an- und abschwellender Erregung fortsetzen konnte. Sie beherrschte dieses Spiel in gleicher virtuoser Weise wie ihre, nun unter den Rohrstockhieben mit zunehmenden Stöhnlauten die Lust kostende, Schwester es zuvor bereits mit mir getrieben hatte.
Bereits um die Qualitäten der Popos meiner Zwillingsschwestern nun genauer wissend, hatte ich bei Daschenka von Anfang an eine höhere Intensität gewählt, welche nun Daschenka auch schneller ihrem Höhepunkt zutrieb, so dass sie bereits die typischen Anzeichen eines Orgasmus beim Erreichen des sechsundzwanzigsten Rohrstockhiebs zeigte. Auch ihr gönnte ich eine Lustpause, und setzte die Bestrafung erst nach einer Beruhigung ihres Atmens fort. Zu meinem Erstaunen reagierte Daschenka auf die danach folgenden Hiebe mit einem erneutem Anschwellen von Lust, welche sich immer weiter bis zum Erreichen des letzten, sechsunddreißigsten Hiebes steigerte.
Heute bin ich mir sicher, dass, wenn ich hier nur noch wenige weitere Hiebe verabreicht hätte, sie wahrscheinlich ein zweites Mal einen Orgasmus erlebt hätte.
Bei dieser ersten Bestrafung von Daschenka folgte ich jedoch dem vorgezeichneten Pfad, und wie zuvor beobachtete ich mit immer weiter wachsender Erregung, wie auch Daschenkas Rosette mit dem glänzenden Öl eingerieben, und auf diese Weise für mein Eindringen vorbereitet wurde. Auch bei ihr gelang dies mühelos, und da es bei meinem zweiten Besuch eines zuvor hübsch verstriemten Popos etwas länger dauerte, bis sich meine Lust vollständig ihrem Höhepunkt genähert hatte, hatte auch Daschenka das längere Vergnügen meinen Freund in ihrer hinteren Pforte zu beherbergen, so dass sie, wenn auch etwas früher, als ich selbst, einen zweiten Orgasmus an dieser Stelle erlebte.
Nun war auch dieses vollbracht, und nachdem Maschenka hingebungsvoll meinen tapferen Freund erneut gesäubert hatte, beschloss ich, noch eine Weile bei den Zwillingen zu bleiben, und wies sie an, sich auf das Bett zu legen.
Da Daschenka noch etwas benommen von ihrem zweiten Orgasmus auf dem Bett lag, wandte ich mich Maschenka zu, und begann ihre Schamgegend mit meinen Blicken genauer zu erkunden. Maschenka lag lang ausgestreckt auf dem großen Bett, und öffnete ihre Beine, so dass die ganze Herrlichkeit ihrer Schamlippen sich vor meinen Augen ausbreitete. Ein betörend süßlicher Duft ging von dieser schönen Landschaft aus, und ich beschloss deren weitere Erkundung mit meiner Zunge fortzusetzen.
Dies schien Maschenka zu gefallen, und sie öffnete sich ganz meinen Liebkosungen, während ich andererseits eine Hand an meinem Schwanz spürte.
Ich konnte nicht unterscheiden, ob es Maschenkas oder Daschenkas Hand war, doch war mir dies zu diesem Zeitpunkt völlig gleichgültig, denn der Hand gelang es, meinen zuvor erschlafften Freund erneut langsam in Form zu bringen.
Dies war nun für mich ganz erstaunlich, da es mir bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gelungen war meine Männlichkeit innerhalb so kurzer Zeit zu einer dritten Erhebung zu bringen. Doch dieser Abend belehrte mich eines Besseren. Erst später realisierte ich, dass es stets der intensive Duft der Weiblichkeit war, mit dem meine Lust zu höchsten Spitzen getrieben wurde.
Meinerseits ließ ich meine Hände dabei nicht untätig sein, und schob sie unter den Popo von Maschenka, der immer noch von den Schlägen heiß glühte. Diese Berührung führte unmittelbar dazu, dass Maschenka an diesem Abend ihren zweiten Orgasmus erlebte, wie ich an der überschwemmenden Nässe spüren konnte, welche meine Zunge umspülte.
Maschenka ihrerseits fiel nun in einen Zustand der träumenden Abwesenheit, und so wandte ich mich wiederum Daschenka zu, welche mir allerdings mit ihrer Hand den Weg zu ihrem Allerheiligsten versperrte. Ich blickte sie an, und ihre Augen sagten mir, dass sie genug hatte, und es war mir durchaus recht, denn auch mein Freund war inzwischen wieder erschlafft, und so blieben wir alle Drei noch eine gute halbe Stunde schweigend und träumend nebeneinander liegen, bis ich beschloss, die Zwillinge zu verlassen, und in der Bibliothek noch einen guten französischen Cognac zu mir zu nehmen.
Libertineros 2020, 2025
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