(Kurpfälzer Etüden – Kapitel 7)
Mit dem ersten Versohlen von Susis hübschem Popo unmittelbar nach der Versteigerung waren meine neuen Erkenntnisse am ersten Tag auf dem Weingut allerdings noch nicht abgeschlossen.
Über unserem ersten aufregenden Erlebnis hätten Susi und ich fast das Abendessen verpasst, kamen dann aber doch noch rechtzeitig zu einer deftigen Schlachtplatte mit allem, was in der Pfalz so dazugehört und für manche Zeitgenossen durchaus auch als kulinarische Zumutung aufgefasst werden mag, wie beispielsweise der berühmte „Saumagen“.
Susi hatte aber genauso wie ich nichts gegen solche „Schweinereien“ einzuwenden, und wir genossen die Wurstsuppe genauso wie heiße Blut- und Leberwurst und anderen „Schweinskram“.
Auch andere hatten wohl die Zeit zwischen der Auktion und dem Abendessen dazu genutzt sich näher mit ihren ersteigerten Wochenendpartnern bekanntzumachen, und so wurde im Raum anregend geschwatzt.
Noch bevor das Essen aufgetragen worden war – ich fragte mich, wie vor den Mitarbeitern des Weinguts die eigentlichen Vorgänge bei dem Treffen verheimlicht werden konnten, oder ob diese auf die ein oder andere Weise eingeweiht und zu Verschwiegenheit verpflichtet waren – stellte der Winzer den Wein vor, der an diesem Abend ausgeschenkt wurde. Es war ein Silvaner mit der vielsagenden Bezeichnung „S.M.- Rutenfels“ abgeleitet von der Lage „Seiner Majestät Rutenfels“, weil angeblich vor über 100 Jahren der bayerische König dem Weingut einen Besuch abgestattet hatte, und einen Wein dieser Lage – die zuvor einfach nur Rutenfels geheißen hatte - als so hervorragend befunden hatte, dass er jedes Jahr ein großes Fass zu besonderem Preis aus der Pfalz nach seiner Residenz in München liefern lies.
Die vergnügliche Anekdote führte dazu, dass die Anwesenden von ebendiesem „S.M.- Rutenfels“ ausgiebig konsumierten, und sich nach dem reichlichen Abendessen in ihre Zimmer aufmachten, um dort den Tage mit der ein oder anderen weiteren „Schweinerei“ zu beschließen.
Als wir ins Gästehaus zurückkehrten, hörten wir denn auch aus einem der Zimmer Geräusche, die sich unzweifelhaft einem gerade in der Versohlung befindlichen Popo zuordnen ließen, was meine Erregung erneut steigen ließ.
Bei meinem Zimmer angekommen lud ich Susi ein, bei mir zu übernachten, denn ich wollte die Nacht nicht alleine verbringen. Sie fand das eine gute Idee und holte rasch ein paar Sachen aus ihrem Zimmer.
Ich dachte schon daran wieder Hand an ihren süßen Po zu legen, da meinte sie: „Mit Alkohol ist das keine so gute Sache. Lass uns damit bis morgen warten. Es gibt ja auch noch was anderes …“, und damit knüpfte sie meine Jeans auf, damit deutlich machend, dass sie auf eine andere Weise Spaß haben wollte. Immerhin war sie ja vor dem Abendessen schon zu einem Vergnügen gekommen, während ich mit einer gewissen Steifigkeit in der Hose zum Essen in der großen Scheune gegangen war.
Nun endlich wurde mein Freund aus seiner engen Behausung befreit, und zeigte sich schnell in voller Pracht, welche Susi nicht zögerte sogleich mit ihrem Mund zu beglücken.
Die vielfältigen Erregungen des Tages forderten ihren Tribut, und so dauerte es nicht lange, bis ich sie warnte, dass ich explodieren würde. Susi bewunderte die beachtliche Menge, die meinem aufgestauten Begehren geschuldet war, und holte schnell ein paar Taschentücher um die Bescherung von den Holzdielen des Fußbodens zu entfernen.
Danach zog sie sich aus, und ich konnte zum ersten Mal ihre ganze Figur bewundern. Der Auktionator hatte nicht untertrieben: Die fülligen Rundungen ihrer hellen Haut hatten ihren ganz besonderen Reiz, und ihre Brüste waren so verführerisch für mich, dass ich sie schnell aufs Bett schubste und ihre Spitzen mit meiner Zunge liebkoste. Das gefiel Susi sichtlich, denn ihre Nippel standen fest und hart himmelwärts, und das mir schon vom Nachmittag bekannte tiefe lustvolle Atmen drang erneut an mein Ohr.
Susis Haut schmeckte gut – ihr Duft betörte mich – und bald ließ ich meine Zunge tiefer gleiten, über ihre Brüste und ihren Bauch, angelockt von den Pheromonen ihrer Lust. Unwiderstehlich angezogen von Susis kosmischem Dreieck tauchte ich ein, um mit meiner Zunge jene Region zu erkunden, die vor dem Abendessen nur meinen Fingern vorbehalten gewesen war.
Auch dort schmeckte mir Susi besser als jeder Silvaner oder Riesling, und die Nähe ihres Dufts vernebelte mir die Sinne. Bei meiner Wanderung von Susis Brüsten zu ihrem süßen Spundloch hatte ich meine Position über ihr soweit verändert, dass ihr Kopf nun in Reichweite meines, langsam wieder steif werdenden, Freundes lag. Dessen erneute Regung nahm Susi willkommen entgegen und züngelte an dessen Spitze, so dass dieser sich immer weiter in Richtung ihres Mundes reckte.
Diese Berührung elektrisierte mich, und im gegenseitigen Genießen unserer Früchte schaukelten wir uns so lange lustvoll hoch, bis vor meinem Mund wieder jene Konvulsionen ihren Lauf nahmen, die ich schon vor dem Abendessen hatte beobachten können - nun allerdings von der anderen Seite und deutlich geringerem Abstand.
Und wieder stellte sich bei Susi sehr schnell eine, ihren ganzen Körper überziehende Entspannung ein. Trotzdem setzte sie ihr Züngeln an meiner Lustspitze fort, und verstärkte meine Hitze noch dadurch, dass sie meinen Freund nun mit einer Hand umfasste und immer heftiger zu reiben begann. Das Ergebnis war vorhersehbar, und obwohl ich Susi wieder von der bevorstehenden Eruption gewandt hatte, ließ sie nicht von mir ab und setzte ihr Tun einfach weiter fort, bis sie bemerkte, dass auch mich die Krönung der Ekstase davontrug. Da die Menge meines Nektars nun deutlich geringer war als beim ersten Mal, schien sie das auch überhaupt nicht zu stören, und betrachtete dies wohl als eine Art Nachtisch.
Das Wochenende hatte einen ereignisreichen Auftakt genommen, und ganz offensichtlich hatten die Erlebnisse Susi so müde gemacht, dass sie kurze Zeit darauf einschlief, nachdem wir uns nebeneinander auf dem Bett aneinander gekuschelt hatten.
Ich deckte sie zu und ließ noch ein wenig die Ereignisse Revue passieren, schlief dann jedoch auch nach kurzer Zeit ein.
Der nächste Morgen sah uns nach einem guten Frühstück zusammen auf der Fahrt auf einem Wagen, der von einem Traktor in Richtung der Weinberge gezogen wurde. Eigentlich waren es eher Weinhügel, denn die Landschaft folgte einer sanften Modulation von Hügeln, und ich fragte mich, wie in solch einer Gegend überhaupt die Bezeichnung „Rutenfels“ für eine Weinlage hatte entstehen können.
Am Ziel angekommen wurden wir in kleinen Gruppen in die Rebengänge geschickt und bekamen die Aufgabe bestimmte Reben, die anscheinend den späteren Ertrag minderten, wegzuschneiden. Die eigentliche Weinlese würde erst später stattfinden.
Während dieser Arbeit hatten Susi und ich genügend Zeit uns gegenseitig einiges zu erzählen, und so erfuhr ich unter anderem wie sie zur Leidenschaft des Popoversohlens gekommen war.
Ich fand es bemerkenswert, dass unser diesbezüglicher Werdegang gewisse Ähnlichkeiten aufwies. War es bei mir die Entdeckung des „Manara“ im Comicladen in Mannheim gewesen, so waren es bei Susi drei „Janus“ Magazine, die sie in einem Buchladen in Soho, in London entdeckt hatte.
Susi war als Teenager eher scheu und zurückhaltend, und war immer etwas abseits der üblichen Cliquen gestanden. Sie hatte nur wenige Freundinnen, und hatte sich auch in Bezug auf Beziehungen zu Burschen schwergetan.
Das sie mit ihren Sommersprossen und ihrer weiblichen Figur bei geringer Körpergröße nicht dem Schönheitsideal der Zeit entsprach, hatte wahrscheinlich ein Übriges dazu beigetragen, dass sie lange keine sexuellen Erfahrungen gemacht hatte.
Einmal war es wohl bei der Abiturfeier nach erheblichem Alkoholgenuss zu einem Petting mit einem Klassenkameraden gekommen. Die Sache verlief sich aber im Sand, da Susi als Jahrgangsbeste in Mathematik von einem Maschinenbauunternehmen am Ort einen mehrwöchigen Sprachaufenthalt in England gesponsert bekommen hatte, zu dem sie auch gleich nach der Abiturfeier aufbrechen musste.
Auf einem Ausflug in die Innenstadt von London, war Susi dann in jenem Buchladen auf die bereits erwähnten Magazine gestoßen. Beim Durchblättern war es Susi dann genauso gegangen, wie mir mit dem Manara-Band: sie hatte wohl lange, in die Seiten eines Magazins vertieft, im Buchladen gestanden, bis sie von einem älteren Herren, der sich als Besitzer des Buchladens herausstellte, angesprochen wurde.
„Are you interested in spanking, my little lady?”, hatte er sie gefragt, und Susi war so überrascht gewesen aus der fernen Welt, in der sie ihre Gedanken entführt hatten, zurückzukehren, dass sie erst gar nicht hatte antworten können. Das kam mir irgendwie bekannt vor!
Es hatte sich dann aber wohl ein längeres Gespräch zwischen dem Buchhändler und Susi entsponnen, in dessen Verlauf dieser Susi anbot sie an jemanden zu vermitteln, mit dem sie ihre Leidenschaft teilen könnte. Susi war aber derart von den für sie neuen Eindrücken überwältigt, dass sie dieses Angebot dankend ablehnte, worauf der Buchhändler ihr drei der Janus Magazine schenkte, und ihr anbot jederzeit wieder zu ihm kommen zu können, und auf sein Angebot zurückzukommen.
Obwohl sie im Lauf ihres Aufenthalts in England noch einige Male die Gelegenheit gehabt hatte, nach London, und in den Buchladen zurückzukehren, hatte Susi es sich nicht getraut, aber dafür den Inhalt der Magazine geradezu verschlungen, was auch ihrem Interesse an der englischen Sprache zugutegekommen war.
Susi fand die Texte in den Magazinen noch anregender als die Bilder, welche zunächst im Buchladen ihre Aufmerksamkeit erregt hatten. Wenn sie die Geschichten von Mädels las, die übers Knie gelegt wurden, oder deren Popos mit Tawse und Rohrstock versohlt wurden, hatte es in Susis ganzem Körper vor Spannung gekribbelt, vor allen Dingen aber in ihrem pulsierenden Perlchen.
Es hatte wohl einige Zeit gedauert, bis Susi sich ihrer Gefühle wirklich im Klaren geworden war, und wieder zurück in Deutschland hatte es sie dann bedauert, nicht doch das Angebot des Buchhändlers angenommen zu haben.
Im ersten Semester war sie dann nach Kaiserslautern in ein Studentenwohnheim gezogen, und das neue Leben hatte sie an der Uni intensiv beschäftigt. Zum Glück hatte sich Sonja, eine Studentin die bereits kurz vor ihrem Abschluss stand, als Mentor ihrer angenommen, und war schnell zu einer guten Freundin geworden, da sie neben ihrer Leidenschaft für Mathematik und Naturwissenschaften auch einige andere Interessen teilten, und bald vieles gemeinsam unternahmen.
Während eines Besuchs von Sonja bei Susi hatte diese vergessen zuvor die besagten Magazine von einem Sideboard zu räumen - aufräumen war generell nicht so Susis Sache - und so hatte Sonja diese entdeckt.
„Schau an, da haben wir noch etwas gemeinsam …“, hatte Sonja eine schnell errötende Susi überrascht, und tatsächlich hatte es sich schnell herausgestellt, dass Sonja ähnliche Phantasien hegte wie Susi. Im Gegensatz zu Susi, der im ganzen Leben noch nie der Popo versohlt worden war, hatte Sonja in diesem Bereich aber schon eine ganze Menge Erfahrungen gemacht, was natürlich Susis Neugier weckte.
Es war es ein langer Abend geworden, mit einer Menge an Offenbarungen, die Susis Gedanken und Gefühle völlig durcheinanderwirbelten. Das Sonja wie Susi noch Jungfrau war, obwohl sie dem männlichen Geschlecht durchaus nicht abgeneigt war, hatte Susi zuvor schon erfahren. Das Sonja aber ihre Bude im Haus eines etwas ungewöhnlichen Ehepaars hatte, war ihr bis zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht aufgefallen.
Kein Wunder, denn Lotte und Hermann, ihre Vermieter, waren nach außen hin ein kreuzbiederes Ehepaar in einer Vorstadtsiedlung, die in einem Häuschen aus den 1930er Jahren wohnten; ohne Kinder, mit einem großen Gartengrundstück auf dem am äußersten Ende zu einem Waldrand hin, ein Schuppen stand, der zu einem einfachen kleinen Apartment ausgebaut worden war.
Dieses Apartment bestand nur aus einem Zimmer mit einer kleinen Kochgelegenheit und einem winzigen Bad mit einfachster Ausstattung, und war Sonjas Studentenbude, welche allerdings den Vorzug hatte, dass man darin völlig ungestört war. Und durch die Nähe zum Wald konnte man auch schnell einen Spaziergang machen und Ruhe finden.
Neben der relativ günstigen Lage - man konnte mit dem Fahrrad sehr schnell zur Uni gelangen – hatte die Bude auch noch einen anderen Vorzug, denn sie war mit einer Miete von 100 Mark unschlagbar günstig. Andere Studentenbuden kosteten teilweise mehr als das Doppelte, und auch Susis Studentenwohnheim war nicht viel günstiger gewesen.
An diesem Abend hatte Sonja also Susi angeboten, ihre Nachmieterin zu werden, da Sonja nach dem Abschluss des Semesters ihre Promotion in USA antreten wollte.
Susi war hocherfreut, denn im Studentenwohnheim gefiel es ihr schon lange nicht mehr. Ihr knappes Budget - sie stammte wie ich aus einem bescheidenen Haushalt und ihr Vater war vor zwei Jahren verstorben - reichte jedoch nicht für eine bessere Bude.
„Es gibt da aber eine etwas ungewöhnliche Bedingung“, hatte Sonja in Susis Begeisterung hineingesprochen und diese dann im Folgenden weiter ausgeführt:
“Ich glaube aber nicht, dass du Probleme damit haben wirst diese zu erfüllen. Lotte und Hermann sind super liebe Leute. Sie teilen aber unsere Leidenschaft, und sie versohlen gerne weibliche Popos. Ich habe damals die Bude bekommen unter der Voraussetzung, dass sie mir einmal im Monat den Hintern versohlen dürfen.
Aber keine Angst, die beiden sind wirklich sehr lieb, und gehen da sehr behutsam an die Sache heran. Zum Beispiel verschieben wir das ganz flexibel, wenn ich mal meine Tage habe oder mich sonst nicht so ganz wohl fühle.
Nur bei Lotte musst du ein bisschen aufpassen, denn sie wird schnell eifersüchtig, weswegen es ihr auch wichtig ist, dass diejenige, die bei ihnen einzieht noch Jungfrau ist, und auch Jungfrau bleibt. Diese Voraussetzung erfüllst du ja, aber Lotte will das auch immer mal wieder nachprüfen!
Das ist leider die zweite Bedingung, denn sie traut ihrem Hermann wohl nicht so ganz und möchte nicht, dass er ´mit jungen Dingern herummacht´ wie sie sich ausdrückt. Wenn es aber um Frauen in ihrem eigenen Alter geht – die beiden sind Anfang Fünfzig - hat sie da erstaunlicherweise kein Problem. Denn wie ich weiß, gehen die beiden gemeinsam zu Treffen mit Gleichgesinnten, bei denen durchaus Partnertausch stattfindet.“
Diese Ausführungen hatte Susi erst einmal verdauen müssen, und sich an diesem Abend entsprechend Bedenkzeit ausbedungen. In den darauffolgenden Tagen hatte dann aber nicht nur das Angebot einer günstigen Bude die Oberhand gewonnen, sondern auch die Neugierde und die Aussicht darauf ihre Phantasien einmal real erleben zu können.
Der Vorschlag Sonjas, doch einmal Lotte und Hermann kennenzulernen, und vielleicht erst einmal auszuprobieren, ob sie das Popoversohlen in der Realität wirklich so prickelnd finden würde, gab dann den Ausschlag dazu, dass Susi am darauffolgenden Wochenende Sonja besuchte, und diese Susi dem Ehepaar Irmig vorstellte.
Lotte und Hermann Irmig waren wohl wirklich sehr nett, und hatten Kaffee und Kuchen vorbereitet. Sie boten Susi auch gleich das „Du“ an.
Zu Susis Verwunderung wurde beim Kaffee im lockeren Gespräch das Thema Miete und „Hintern versohlen“ ganz unbefangen angegangen, so als sei es das Natürlichste auf der Welt, und Susi fühlte sich in dieser Atmosphäre von Anfang an wohl.
So kam es auch, dass sie zustimmte sich von Hermann zur Probe übers Knie legen zu lassen, und da es ihr erstes Mal sein würde, sollte Sonja dabeibleiben.
Auch ihr Höschen durfte Susi anbehalten, und da Hermann sehr einfühlsam war, gelang es ihm wohl, Susi ganz vorsichtig an das Erleben von der Lust aus Hieben mit seiner Hand auf ihren Popo heranzuführen.
So wie es Susi mir im Weinberg erzählte, fühlte ich, dass es für sie wie eine Offenbarung gewesen sein musste, und sie sich immer noch gerne daran erinnerte:
„Ich war unheimlich aufgeregt, wie ich da über dem Schoß von Hermann lag, und er mir das Kleid, das ich an dem Tag anhatte, über den Popo nach oben geschoben hat. Und wie er mich dann zum ersten Mal geschlagen hat, hat es mich mehr überrascht, als wirklich weh getan.
Er hat mir viel Zeit gelassen, und nur ganz langsam die Intensität gesteigert. Ich habe hauptsächlich gespürt, wie mir heiß geworden ist, und wie mein Blut durch alle meine Adern gerauscht ist. Meine Aufregung ist wohl immer stärker geworden, und ich habe überhaupt nicht mitbekommen, wie oft er mir schon auf den Hintern gehauen hatte.
Einerseits tat es weh, wenn mich seine Hand traf, andererseits konnte ich aber den nächsten Schlag kaum erwarten, weil dann wieder ein elektrisierendes Gefühl durch mich hindurchging. Als Hermann dann aufgehört hat, fand ich es richtig schade, traute mich aber nicht zu sagen, dass er weitermachen sollte.
Erst eine Weile nachdem er aufgehört hatte zu hauen, spürte ich richtig wie mein Popo wehtat und welche Hitze von ihm ausging. Und auch erst in diesem Moment, wo er mich wieder aufstehen ließ bemerkte ich, dass ich mein Höschen nass gemacht hatte. Obwohl es die anderen sicher bemerkt haben, hat aber niemand etwas dazu gesagt.
Ich wusste gar nicht so recht, wie mir geschehen war, aber die Erfahrung hat mich total aufgewühlt. Den ganzen restlichen Tag über war mir, als wäre ich in eine andere Welt eingetaucht – eine völlig Fremde, aber keine unangenehme, sondern aufregende Welt, von der ich unbedingt mehr erfahren wollte.“
Lotte und Hermann hatten offensichtlich wirklich ein gutes Einfühlungsvermögen, und Susi an diesem Tag erst behutsam wieder ins normale Leben zurückgeführt, indem sie sich im Anschluß an das Versohlen ganz unverfänglich über Urlaubserinnerungen unterhielten, und in Bezug auf den möglichen Einzug von Susi im nächsten Semester, diese nicht weiter bedrängten und meinten, sie sollte sich einfach im Laufe der nächsten Woche melden, wie sie sich entschieden habe.
Susi erzählte mir, dass dieses erste Mal so ganz anders gewesen sei, als sie es sich nach der Lektüre der Janus Magazine vorgestellt hatte, aber in einer Art und Weise, die sie selbst nur unzureichend beschreiben konnte. In jedem Fall aber besser als sie erwartet hatte: „Mit viel mehr Lust als Schmerz“, brachte sie es auf einen Nenner.
Und so kam es, dass Susi das Ehepaar Irmig in der darauffolgenden Woche anrief und zusagte.
Nun lebte Susi also schon über ein Jahr bei Lotte und Hermann, und aus dem anfänglichen „übers Knie legen“ war mit der Zeit deutlich mehr geworden, denn Susi hatte ihre Leidenschaft entdeckt, und sich dank ihrer Neugierde und der behutsamen Führung durch die Irmigs eine neue Welt erschlossen.
Während Hermann nach wie vor Susi am liebsten über seinen Knien liegend mit der Hand verhaute, war es Lotte, welche Susi in den Reiz von Reitgerte und Rohrstock einführte, die Susi zunehmend zu schätzen gelernt hatte. Versuche mit einem Kochlöffel und einem hölzernen Paddel hatten sich dagegen nicht als luststeigerndes Mittel erwiesen und waren auch bei den Irmigs weniger beliebt. Ganz im Gegensatz zu einem Lederriemen, den Hermann als zweites neben der Hand bevorzugte.
Susi berichtete mir auch davon, dass das Ehepaar Irmig immer im Nachgang zu Susis Züchtigungen, die stets an einem Samstagnachmittag stattfanden, in ihr Schlafzimmer verschwanden, und dort ausgiebig Sex hatten, da Susi sie den ganzen Abend nicht mehr zu Gesicht bekam. Dabei bekam Lotte wohl ebenfalls einen Povoll, wie Susi beim zufälligen Lauschen einmal herausbekommen haben wollte. Lotte und Hermann hatten es also wohl faustdick hinter den Ohren.
Das mit der Kontrolle ihrer Jungfräulichkeit hatte sich dann schlussendlich als weit weniger Unangenehm herausgestellt, als Susi dies am Anfang befürchtet hatte, da Lotte dies nur einige wenige Male, und dann stets sehr vorsichtig und behutsam durchführte.
Das war schon eine interessante Geschichte, wie Susi in die Neigung hineingerutscht war, und nun wusste ich auch, dass das ich es diesem Ehepaar Irmig zu verdanken hatte, dass ich Susi auf dieser Veranstaltung begegnet war. Und letztendlich dadurch auch die Möglichkeit bekommen hatte, dass ich selbst an der Veranstaltung hatte teilnehmen können.
Es stellte sich übrigens auch heraus, dass Lotte die Nummer Zwei bei der Versteigerung gewesen war, also die Dame, die meine Phantasie bereits in einem Pferdestall gesehen hatte. Tatsächlich konnte ich mir sehr gut vorstellen, dass sie, die mir schon auf der Bühne mit ihrer, Geradlinigkeit ausstrahlenden, aufrechten Haltung aufgefallen war, sowohl auf der passiven wie auch auf der aktiven Seite ihre Erfüllung fand.
Bald sollte ich erfahren, dass es in diesem Umfeld noch ganz Anderes zu entdecken gab.
Libertineros 2025
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