(Kurpfälzer Etüden – Kapitel 8)
Mit Susis Erzählung ihrer außergewöhnlichen Geschichte während unserer einfachen Arbeit im Weinberg, verging die Zeit sehr schnell.
So ungewöhnlich es auch war, dass sie ihre Studentenbude bei einem Ehepaar hatte, dass im Gegenzug zu einer sehr geringen Miete die Bedingung gestellt hatte, dass Susi sich regelmäßig den Hintern hauen ließ, so naheliegend war es gewesen, dass Susi mit ebendiesem Ehepaar zu diesem Wochenende auf das SadoMaso-Weingut mitgekommen war.
Als die Sonne zu Mittag hoch am Himmel stand, war es schon wieder so warm geworden, dass wir unsere Jacken, die wir noch am Morgen vorsorglich mitgenommen hatten, längst abgelegt hatten. Der Winzer brachte uns eine deftige Brotzeit, die wir am Rande des Weinbergs einnahmen und uns vor der Sonne wärmen ließen. Ich ertappte mich bei dem Gefühl, dass ich mich inzwischen schon richtig in Susi verliebt hatte, und blickte ihr lange in ihr entspanntes Gesicht, dass sie mit geschlossenen Augen der Sonne entgegenhielt.
Nach der Mittagspause arbeiteten wir noch ein wenig, bis wir gegen drei Uhr wieder zurück auf dem Weingut waren, denn für vier Uhr stand wieder ein gemeinsames Treffen in der großen Scheune auf dem Programm.
Kaum waren wir angekommen, verschwand Susi zum Duschen in ihrem Zimmer, und auch ich machte mich frisch, und zog etwas anderes an, bevor ich hinunter ging in den großen Hof.
Dort beobachtete ich einige der anderen Teilnehmer, und fand insbesondere die „Gebotekönigin“ mit dem frechen Gesichtsausdruck wieder, die umgehend begann mit mir, wie am Vortag, mit den Augen zu Flirten. Es war mir allerdings völlig klar, dass ich gegen ihren Begleiter mit der „Gold Wing“ keine Chancen hatte, und so war ich froh, als Susi endlich auch herunterkam, und wir uns zusammen in die große Scheune begeben konnten.
Pünktlich begann dann auch der Programmpunkt, bei dem zu meinem Erstaunen Elisabeth zusammen mit dem stattlichen Typen der sie ersteigert hatte auf der Bühne erschien. Ihr Begleiter wurde vorgestellt als jemand, der selbst Peitschen herstellt und nun eine Kostprobe seines Könnens an Elisabeth vorführen sollte.
Bei Elisabeths erscheinen auf der Bühne war ein anerkennen des Raunen durch die Zuschauer gegangen, denn sie trug lediglich ein dünnes, durchsichtiges Hängerkleid, dass knapp über ihren Knien endete, und die Reize ihrer reifen Figur vorteilhaft betonte. Anmutig verbeugte sie sich zunächst mit ihrem Begleiter, worauf dieser ihr half anmutig aus dem Kleidchen zu schlüpfen, sodass Elisabeth nun völlig nackt auf der Bühne stand.
Dann wurde von der linken Seite der Bühne ein Gestell hereingetragen, an dem Elisabeth so festgebunden wurde, dass ihre Hände seitlich von ihrem Kopf befestigt, und ihr Oberkörper schräg nach vorne gebeugt auf einem starken Holzbalken ruhte, während ihr Becken durch einen gepolsterten Holzbalken gehalten, und ihr kräftiger, runder Po dem Saal zugewandt präsentiert wurde.
Ihre Füße standen auf dem Boden und wurden in leicht gespreizter Haltung ebenfalls mit Seilen fixiert. Durch ihre gebeugte Haltung lag Elisabeth scheinbar entspannt auf dem Holzgestell. Es war ein höchst erregender Anblick für mich, und für einen Moment vergaß ich die neben mir sitzende Susi, und wäre am liebsten der Kerl mit der Peitsche dort auf der Bühne gewesen.
Dieser hatte sich für die Vorführung ganz in Leder gekleidet, und sah irgendwie so aus, wie ich mir als Kind den „schwarzen Mann“ vorgestellt hatte. Er trug einen schwarzen Hut, der einem Cowboy alle Ehre bereitet hätte, und hielt in seiner Hand eine rote, etwa zwei Meter lange Peitsche, die angeblich aus einem ganz besonderen Leder, dessen Bezeichnung ich aber längst vergessen habe, von ihm gefertigt worden war.
Der schwarze Mann begann die Vorführung damit, die Peitsche ein paar Mal in der Luft knallen zu lassen, was Susi neben mir beim ersten Mal zusammenzucken ließ. Dann traf die Peitsche zum ersten Mal den rechten Pobacken von Elisabeth und hinterließ einen schnell sichtbar werdenden roten Striemen. Sehr kunstvoll schwang der Mann auf der Bühne seine Peitsche in weit ausholenden Bewegungen, und ließ sich sehr viel Zeit, bis er die Spitze der Peitsche gezielt über Elisabeths linke Pobacke streichen ließ.
Dem Geräusch nach zu urteilen, war dieser Peitschenhieb deutlich schwächer als der Erste, hinterließ jedoch wie dieser ebenfalls einen kleinen roten Striemen, exakt auf der gleichen Höhe wie der Erste, quasi als dessen Spiegelbild. Wieder ließ sich der schwarze Mann sehr viel Zeit, bevor die Peitsche erneut ihr Ziel fand und Elisabeth, die bei den ersten beiden Peitschenhieben noch völlig ruhig geblieben war, mit einem lauten „Ahhh …“ reagierte. Die Peitschenschnur war diesmal über beide Pobacken gestrichen. Mit großem Erstaunen stellte ich fest, dass keine neuen Striemen entstanden waren. Tatsächlich hatte der Schwarze Mann die Peitsche exakt über die beiden schon vorhandenen Striemen gezielt, und nun eine, über beide Pobacken durchgängige, kräftige Linie gezeichnet.
Der schwarze Künstler ließ nun wieder seine Peitsche in der Luft knallen und ich bemerkte, dass Susi sich an mich drückte, worauf ich meinen rechten Arm um sie herum legte. Das Geschehen auf der Bühne wühlte sie ganz offensichtlich auf, wie es auch mich nicht kalt ließ, wobei ich die Peitsche bis dahin als eher grausames, denn lustbereitendes Instrument angesehen hatte.
Doch wie dieser Typ auf der Bühne damit spielerisch umging, übte es eine erregende Faszination auf mich aus, gerade weil sein „Opfer“ Elisabeth war, deren Popo ich inzwischen recht gut kannte.
Es waren nun schon einige Minuten vergangen, und die Zuschauer in der Scheune hatten wie ich jeden einzelnen Peitschenhieb mit großer Aufmerksamkeit verfolgt, und fieberten den nächsten Aktionen entgegen.
Dass der nächste Peitschenhieb wiederum exakt über der gleichen waagerechten Lage auf Elisabeths Po traf, wie jener zuvor, löste im Saal eine gewisse Bewunderung aus, die durch leise getuschelten Bemerkungen ringsherum geäußert wurden. Diesmal war Elisabeth ruhig geblieben.
Wieder legte der Peitschenkünstler eine lange Pause ein, um die Wirkung des, sich in der Intensität verstärkenden, Striemen zur Geltung kommen zu lassen.
Dann ging er wieder dazu über seine Peitsche elegant im Raum schwingen zu lassen. Aus einer dieser kunstvollen Schwingungen heraus führte der Hieb zu einem vertikalen Schlag, und die Peitschenspitze zeichnete ein exakt rechtwinkliges Kreuz auf Elisabeths rechten Pobacken, den verstärkten waagerechten Striemen von zuvor kreuzend.
Die Treffgenauigkeit des schwarzen Meisters war erstaunlich, wie auch das anerkennende Murmeln im Saal bestätigte, und wurde von diesem erneut unter Beweis gestellt, als er einen Moment später das gleiche Kunststück auf Elisabeths linker Pobacke wiederholte. Nun prangten zwei, symmetrisch angeordnete rote Kreuze auf Elisabeths Hinterfront.
Kaum konnte ich meine Augen von diesem Schauspiel abwenden, so trieb mich doch meine Neugierde dazu einen Blick hinüber auf dem Platz zu werfen, auf dem Alfred saß. Doch dieser schien mit der Vorführung und der Behandlung seiner Elisabeth zufrieden zu sein, und saß gelassen auf der Bank.
Gerade durch die langen Pausen, die der schwarze Peitschenkünstler zwischen den Hieben machte, gelang es ihm, den ganzen Raum in seinen Bann zu ziehen, und eine Spannung in die Zuschauer hinein zu transportieren, die mit den Händen zu greifen war. Und mit dem nächsten Peitschenhieb stellte er erneut seine Geschicklichkeit unter Beweis, denn mit kaum zu glaubender Präzision verstärkte er den senkrechten Striemen auf Elisabeths rechter Pobacke, nur um dann in überraschend schneller Folge das Gleiche auf ihrer linken Hinterbacke zu wiederholen, so dass die Balken der beiden Kreuzungen nun in symmetrischer Gleichheit in den Raum leuchteten.
Damit war die Vorführung beendet, und das Publikum applaudierte dem schwarzen Künstler, wie auch seiner Muße Elisabeth, die von dem Gestell losgebunden sich zusammen mit Diesem Hand in Hand vor den Zuschauern verneigte.
Mich hatte die Vorführung sehr stark beeindruckt, und Susi neben mir schien tief bewegt, was ich an ihrer erhöhten Atemfrequenz und der Art, wie sie fest meine Hand drückte ablesen konnte.
„Lass uns nach draußen gehen, mir ist heiß“, forderte sie mich auf, und wir gingen in den Hof, der von einer rotgoldenen Abendsonne in warmes Licht getaucht wurde.
Ich spürte, dass die Vorführung Susi innerlich sehr aufgewühlt hatte, und nahm sie einfach in den Arm, weil sie kein weiteres Wort herausbrachte. Da ich sie in ihrem Fühlen nicht stören wollte, nahm ich sie bei der Hand, und wir gingen schweigend ein wenig außerhalb des Weinguts spazieren, bis sich die Sonne immer weiter dem Horizont näherte, und bald errötend hinter den nahegelegenen Weinbergen verschwand.
„Gehen wir auf mein Zimmer“, brach Susi das Schweigen und zog mich immer schneller laufend hinter sich her. Gemeinsam rannten wir auf das Weingut zu, und als wir das Tor erreicht hatten, war Susi etwas außer Atem und japste: „Lass uns die Zeit bis zum Abendessen nutzen“, und etwas verschwitzt wie wir vom Laufen nun waren stürmte sie mit mir die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer.
Kaum hatte ich die Tür hinter uns wieder geschlossen, ging Susi mir an die Jeans und öffnete meinen Gürtel. Ungeduldig zog sie ihn aus den Schlaufen, und kaum hatte sie ihn in ihren Händen, kniete sie sich vor mich hin, und hielt ihn mir entgegen mit der Aufforderung: „Ich brauch das jetzt!“
Das war eindeutig. Ich nahm den Gürtel aus ihren Händen und führte sie hinüber zum Bett. Das war eines dieser altmodischen Betten mit einer hüfthohen Lehne am Fußende, die sich hervorragend dazu eignete, einen Popo zum Zweck des Versohlens ausreichend zur Geltung zu bringen. Allerdings war sie für meine kleine Susi etwas zu hoch, so dass sie auf Zehenspitzen stehen musste, als sie sich entsprechend darüberlegte.
„Warte“, meinte ich und blickte mich im Raum um. Ich fand einen kleinen Schemel, den ich vor das Fußende stellte und platzierte danach auch zwei Kissen auf der Lehne, auf die sich Susi legen konnte, was ihre Lage deutlich bequemer machte.
Da lag sie nun über die Lehne gebeugt und streckte mir ihren süßen Popo entgegen, den ich gierig mit meinen Händen streichelte, um dann in erregter Erwartung den Stoff ihres Kleides hochzuschieben, und ihre blassen Bäckchen zu entblößen. Von den Spuren des Vorabends war längst nichts mehr zu sehen, und so präsentierte sie sich mir jungfräulich im wahrsten Sinne des Wortes.
Schon der Anblick ihres nackten Popos, bei dem die hellen Pobacken mit der Dunkelheit ihres sie trennenden Tals kontrastierten, erregte mich aufs äußerste, und ich beschloss Susi erst noch ein wenig warten zu lassen.
Zunächst zog ich mir mein Hemd und meine Jeans aus, und um meine Lust in ihre volle Freiheit zu entlassen entledigte ich mich auch meiner Unterhose. Ok, mein Schwengel wippte nun ein wenig bei jeder Bewegung, aber immerhin war er nicht mehr eingezwängt, und konnte sich voll entfalten, was beim Anblick von Susis Hinterfront und der Erwartung auf das Nachfolgende entscheidend werden würde.
Genussvoll ließ ich meine Blicke vom oberen Poansatz, wo der Ausgang von Susis Pospalte ein auf der Spitze stehendes Dreieck bildete, eben diese Spalte entlang tiefer wandern, die Wölbungen beidseits des Wonnetals im Blick.
Auf ihrer rechten Pobacke hatte Susi ein kleines Muttermal, das mir am Vortag noch nicht aufgefallen war, mir jetzt bei der lustvollen Beobachtung jedoch nicht mehr entgehen konnte. Stetig tiefer glitt mein Blick, bis zu der Stelle, wo Susis sinnlich lockenden Lustbäckchen in ihre Oberschenkel übergingen, und das Tal sich zu einer ausgerundeten Raute erweiterte durch die hindurch Susis Schamlippen hervorblitzten. Die Raute war nur schmal, und schloss sich etwas weiter unten wieder, wo sich Susis harmonisch geformte Oberschenkel wieder berührten.
Endlos hätte ich dieses Bild betrachten können, doch mein wippendes Gemächt erinnerte mich daran, dass es noch weitere Lust zum Genießen gab.
Ich hatte bislang noch keinen Popo mit einem Gürtel geschlagen, wusste jedoch, dass es üblich war diesen zu einer Schlaufe zu formen. Ich bevorzugte generell Gürtel aus weichem, geschmeidigem Leder, und dieser war dunkelbraunes Naturleder mit feinen Adern überzogen und etwa vier Zentimeter breit mit ausgerundeten Kanten.
Ich ließ ihn zur Probe dreimal fest auf meinen eigenen linken Oberschenkel knallen, und fand seine Wirkung gut dosierbar.
Diese ganze Zeit über lag Susi geduldig über die Bettlehne gebeugt und war dann wohl doch etwas überrascht, als ich den Gürtel das erste Mal über ihren Hintern zog.
Das klatschende Geräusch hatte einen satten Klang, der unmittelbar elektrisierend auf mich wirkte. Von Susi kam ein leichtes „Uhmm“, aber keinerlei Bewegung außer dem kurzen Nachschwingen ihres getroffenen Pobacken.
Eine sanfte Rötung zeigte mir den Ort, wo der Gürtel aufgetroffen war. Mit dem nächsten Hieb wandte ich mich dem noch jungfräulichen, gegenüberliegenden Bäckchen zu und versetzte auch dieses in erotisierende Schwingungen.
Hatte ich mir bei den ersten beiden Hieben noch viel Zeit gelassen, um ihre Wirkung zu beobachten, so ging ich nun dazu über den Gürtel in einem festen Rhythmus zwischen der rechten und der linken Seite zu verteilen.
Obwohl ich bei den weiteren Hieben darauf achtete, konnte ich keinen signifikanten Unterschied im Klang wahrnehmen, ob ich nun die rechte oder die linke Pobacke mit dem Gürtel traf, zumindest wenn er in vergleichbarer Lage auftraf. Als ich nun daran ging die Hiebe in ihrer Position auf Susis Hintern zu variieren, stellte ich jedoch fest, dass sich die Klangfarbe veränderte, wobei das satte Klatschen in jedem Fall höchst anregend auf mich wirkte.
Mit der Zeit bedeckte ich Susis gesamte Pofläche fast gleichmäßig mit meinen Hieben, und beobachtete die zunehmende Rötung, wobei Susi immer noch ruhig liegen blieb.
Erst als ich die Intensität der einzelnen Hiebe etwas steigerte, und damit das Klatschen etwas spitzer wurde, führte dies dazu, dass sie unmittelbar nach dem Auftreffen des Gürtels, ihren Kopf anhob.
Ich machte eine Pause, um Susi etwas Zeit zu geben, und wiederholte die etwas stärkeren Hiebe so lange bis Susi wieder ihren Kopf hob. Immer noch gab sie kaum mehr von sich als ab und zu ein „Uhmm“, obwohl nun schon ein kräftiges Rot ihren gesamten Hintern überzog. Ich konnte förmlich die Hitze spüren, die von ihm ausging, und meine Lust steigerte sich von Hieb zu Hieb in immer größerer Erregung.
Da Susi immer noch bereitwillig mir ihren Hintern entgegenstreckte, setzte ich die Gürtelhiebe fort, und variierte immer wieder deren Stärke. Schließlich hatte ich einen Punkt erreicht, an dem Susi nach einigen Hieben ihren Oberkörper leicht von der Lehne abhob.
Dann trat ich noch näher zu ihr hin, legte meine linke Hand auf ihr Hohlkreuz, und ließ den Gürtel aus nächster Nähe ein paar Mal heftig auf ihren Hintern klatschen. Wieder hob sie ihren Kopf, und ich ließ ihr etwas Zeit, nur um dann aus der gleichen Position heraus erneut eine Serie von Schlägen auf ihren heißen Popo zu zirkeln. Jetzt begann sich Susi zu winden und leicht zu stöhnen, und ich wiederholte den Zyklus, von Pause und schnell hintereinander verabreichten Hieben, noch ein paarmal, bis Susi schließlich schrie: „Fick mich, ich brauch das jetzt!“
Ich war irritiert und brachte nur hervor: „Aber die Bedingung, dass du Jungfrau bleiben sollst?“
„Nicht da – du Idiot …“, raunzte sie mich ungeduldig an, „ … weißt du nicht, dass es auch noch einen anderen Eingang gibt!“
„Ähm, …“, das machte mich im ersten Moment sprachlos, weil es so unerwartet kam. Aber wenn sie es so wollte … bei so einem süßen Hintern konnte ich nicht widerstehen Vor allen Dingen weil sie nachschob: „Keine Angst, ich habe mich heute Morgen entsprechend vorbereitet, und auf dem Tisch liegt eine Creme.“
´Nun denn …´, dachte ich bei mir, und meine zuvor etwas abgedämpfte Erregung kehrte wieder zurück. Ich blickte mich um, und tatsächlich lag dort eine Cremetube – das Ganze kam also nicht ganz so überraschend.
„Für den ´Idiot´ gibt es aber noch was hinten drauf“, kündigte ich ihr an, und war tatsächlich ein wenig verärgert, dass sie mich so bezeichnet hatte, was dazu führte, das ich ihr noch eine Reihe saftiger Hiebe mit dem Gürtel auf den Hintern gab und ihr auch keine Pause gönnte, als sie mit ihrem Becken anfing auf der Lehne hin und her zu tanzen und ihren Kopf in die Höhe warf.
„Das hast du dir redlich verdient, mein Fräulein“, jetzt benutzte ich genau den Begriff, den der SM-Winzer in seinem Schreiben an Alfred und Elisabeth genutzt hatte, und irgendwie klang es etwas Klischeehaft auch nach dem, was ich in den Büchern mit nicht ganz so raffinierten Texten aus Alfreds Bücherfundus gelesen hatte, was mir in dem Moment aber gar nicht auffiel.
Das kräftige Klatschen, dass sicher auch noch einige Zimmer weiter hörbar gewesen sein musste, brachte meine Erektion wieder zu vollster Blüte, und als ich spürte, wie mein bester Freund sich nach weiteren Aktionen sehnte, beendete ich Susis Bestrafung mit einer Serie abschließender heftiger Klatscher und ging hinüber zu dem Tisch, mir die Creme zu holen.
Zurück bei Susi presste ich mein Becken zuerst an Susis hochroten Popo, und spürte die Hitze, die von der gepeinigten Haut ausging an meinen Lenden. Nicht zufällig hatte sich mein Freund längs des Wonnetals eingebettet und ich begann ein wenig ihn an den Abhängen zu reiben. Umgehend antwortete mir Susis Becken mit entgegenkommenden Bewegungen, und ich umfasste sie so, dass ich ihre Bewegungen etwas kontrollieren konnte. Eine ganze Weile lag ließ ich sie so schmoren und kostete gleichzeitig die Reibung und die Hitze, die von Susis gesamter Mitte ausging. Susi selbst rieb sich an den Kissen und begann nun sehnsüchtig zu stöhnen. Ich bemerkte, dass es auch bei mir langsam Zeit wurde, denn so schön die Reibung an den Hängen ihrer Wonneschlucht war, so verlockend war es doch bis zum Grund dieses Tals vorzustoßen, und den Schatz der dort unten wartete in Besitz zu nehmen.
Also nahm ich etwas Abstand, gab etwas von der Creme auf meinen Finger und tauchte mit diesem zur Talsohle, wo bereits eine willige Öffnung auf mich zu warten schien. Dort verteilte ich die Creme und tat danach den Rest davon auf die Spitze meiner eigenen Erregung.
Dann war ich bereit und ließ meine Lust in die Tiefe vordringen. Die Leichtigkeit mit der mein Freund am Grund des Tals in Susis Wonnelöchlein vordrang weckte in mir die Vermutung, dass dieser Weg wohl nicht zum ersten Mal begangen wurde. Aber das war mir gleichgültig, und zielstrebig ging ich den Weg Schritt für Schritt weiter, bis meine Lenden wieder ganz eng an Susis heißen Hinterbacken angeschmiegt lagen.
Ganz langsam begann ich mit sanften Bewegungen und wieder antwortete mir Susis Becken mit harmonischen Gegenschwingungen. Diese wurden schnell immer heftiger und wilder, wobei Susi nun immer lauter stöhnte, und wohl auch ich so manche Laute von mir gegeben haben mag. Bis ich mich schließlich nicht mehr zurückhalten konnte, und heftig in ihren Popo rammelte, dass es erst ihr, und kurz darauf auch mir kam, was wir beide durch heftige Lautäußerungen dem ganzen Haus kundtaten.
Zumindest berichteten uns dies Susis Zimmernachbarn, die zufällig beim Abendessen an unserem Tisch saßen, was uns beiden trotz der allgemein freizügigen Atmosphäre die Schamesröte ins Gesicht trieb.
Libertineros 2025
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