In flagranti erwischt

Veröffentlicht am 12. Oktober 2024 um 12:07

Einleitung

Im Zug lese ich folgende Geschichte als sich zwei Kolleginnen zu mir setzen. Ich lese den Frauen diese Geschichte vor.

Die Zugreise ist kursiv und rot geschrieben.

Wie es weitergeht und ob eine erotische Stimmung aufkommen wird, lest einfach.

 

In St Gallen besteige ich den letzten Zug nach Bern. Ein langer Kongresstag geht zu ende. Gewerkschaftskongresse dauern immer lange. Ich nehme Platz und ziehe das Tablet hervor. Ich schalte das Ding ein und öffne im Internet die Seite erotischegeschichten.site. Ich beginne die Geschichte "in fladranti erwischt" zu lesen.

die Nachbarin

Sabine hatte schon seit einiger Zeit ein Auge auf Bettina, Ihre Nachbarin geworfen. Sie wartete nur auf den richtigen Moment um diese ansprechen zu können. Plötzlich klingelte es an der Wohnungstür. Durch den Spion erblickte Sabine Ihre Nachbarin Bettina. Sabine öffnete die Wohnungstür und grüsste Ihre Nachbarin. Bettina wollte Reis kochen und hatte kein Reis zu Hause. "Hast du etwas Reis?" fragte Bettina Sabine und hielt eine leere Tasse hin. "Ja, komm rein" gab diese zur Antwort und bat Bettina in die Wohnung. Hinter Ihr schloss Sabine die Wohnungstür. Beide Frauen betraten die Küche. Sabine nahm die Tasse aus Bettina's Hand und öffnete den Vorratsschrank. Sie füllte die Tasse mit Reis. "Komm setz dich" bat Sabine Ihre Nachbarin und rückte einen Stuhl in der kleinen Küche zurecht. Bettina setzte sich und begrub Ihr Gesicht mit den Händen. "Wie geht es so?" fragte Sabine Ihre Nachbarin. "Schlecht, weisst du eigentlich brauche ich einfach ein wenig trost" gab Bettina zur Antwort und verdrückte eine kleine Träne.

Die beiden hatten schon lange einen engen und freunschaftlichen Kontakt. Immer wenn sie sich trafen war eine besondere Atmosphäre zwischen den beiden. Ein erotisches Knistern.

Sabine setzte sich zu Bettina und fragte diese was denn los sei. "Heute habe ich mit Andi eine grosse Auseinandersetzung gehabt. Er geht fremd, ich spüre das an seinem Verhalten. Als ich Ihn damit konfrontiert habe rastete er völlig aus und verschwand im Büro. Ich bin hinterher gegangen und habe Ihn weiter zur Rede stellen wollen. Er streitet es ab und als ich Ihn auf die Nachrichten auf seinem Smartphone aufmerksam mache, hat er mich beinahe geohrfeigt." begann Bettina. "Dieser gemeine Schuft!" bemerkte Sabine. Sie stellte die Tasse mit Reis auf die Küchenkombination und setzte sich nahe zu Bettina. Dann umarmte Sie Bettina. An Sabine's Schultern konnte Bettina die Tränen nicht mehr zurückhalten. "Andi ist noch nie so ausgerastet und eine Ohrfeige hat er mir noch nie gegeben. Ich habe schon lange vermutet, dass Andi fremdgeht."

"Ist noch Platz frei" holt mich eine Stimme in die Realität zurück. Maja und Alexa, zwei Teilehmerinnen des Kongresses stehen neben dem Abteil. "Oh ja der Platz reicht für uns alle." gebe ich zur Antwort. Wir drei sind die einzigen im Waggon. Vom Apero, welcher nach dem Kongress offeriert worden ist, scheinen mir die beiden angeheitert zu sein. Sie setzen sich und stellen die zwei Dosen Bier auf die kleine Ablagefläche. "Wenn wir gewusst hätten, dass wir gemeinsam nach Hause fahren, hätten wir mehr Bier besorgt." sagt Maja und wischt mit einer Hand Ihr rotes Haar nach hinten. "Macht nichts, wie hat euch der Kongress gefallen?" frage ich, "Nicht schlecht" gibt Alexa zur Antwort. Wir reden über das Geschehen beim Kongress.

Alexa nimmt mein Tablet zur Hand und wischt mit dem Finger darüber. "Darf ich? fragt Sie beiläufig. "Ja ich lese eine Geschichte, soll ich sie euch vorlesen? erwiedere ich erstaunt über Alexa's Frechheit. Wie Maja hat auch Alexa rote Haare. Beide Frauen können mit ihrer Schönheit alle Männer haben.

Also beginne ich die Geschichte vorzulesen. "Sabine hatte schon seit einiger Zeit ein Auge auf Bettina, Ihre Nachbarin geworfen. Sie wartete nur auf den richtigen Moment um diese ansprechen zu können. Plötzlich klingelte es an der Wohnungstür. Durch den Spion erblickte Sabine Ihre Nachbarin Bettina. Sabine öffnete die Wohnungstür und grüsste Ihre Nachbarin..."

Sabine gab Bettina einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Diese drehte den Kopf ein wenig und sah Sabine mit verweinten Augen an. "Sorry, dass ich dermassen flenne" entschuldigte sich Bettina. Sabine konnte nicht anders und küsste Bettina auf den Mund. Diese erwiederte den Kuss. Sabine's Hände strichen an Bettina's Shirt hoch bis zu deren blondem Haaransatz. Beide umarmten sich innig und ihre Zungenspitzen fanden sich. Zärtliche Zungenküsse folgten und Bettina's Hände strichen über Sabine's Rücken bis zu deren Po hinunter. Beide unterbrachen ihre Küsse und schauten sich tief und lange in die Augen. "Komm wir gehen ins Schlafzimmer" sagte Sabine leise. Beide standen auf und Sabine knipste beim verlassen der Küche das Licht aus. Sabine nahm  hrer Nachbarin bei der Hand und führte diese ins Schlafzimmer. Dort knipste Sie das Licht an. Das Zimmer war gross. In der Mitte stand ein grosses Bockspringbett. Daneben war ein geräumiger Schrank und links, sowie rechts vom Bett standen Nachttischchen mit Nachttischlampen drauf. Alle Möbel waren aus Fichtenholz.

Sabine hielt Bettina an ihrem Rocksaum und zog Sie an sich. Beide schauten sich in die Augen und Ihre Zungen fanden sich wieder. Sie schlossen die Augen und genossen den intimen Moment. Bettina umarmte Sabine und zog Ihr weisses Shirt hoch. Sabine küsste den Nacken von Bettina und hob deren Shirt. Ihre niedlichen Brüste waren nur noch von einem Top bedeckt. Sabine's Hände kraulten den Rücken von Bettina. Die Küsse wurden intensiver. Sabine zog Bettina's Top hoch und liebkoste mit den Händen deren Brüste. Bettina genoss die Berührungen sichtlich. Mit Ihren Händen öffnete Bettina den BH Ihrer Nachbarin. Als das gute Stück zu Boden fiel zeigte sich ein wohlgeformter Busen. Bettina beglückte Sabine's Schulter und kurze Zeit später deren Brüste mit gierigen küssen. Sabine strich durch Bettina's blondes Haar. Sie hob den Kopf und ein leises Stöhnen entwich Ihrem Mund. Eigentlich hätte Sie jetzt bemerken sollen, dass die Storen beim Schlafzimmerfenster noch geöffnet waren. Sabine wohnte mit Ihrem Mann Georg im Parterre.

Sabine's Nippel wurden steiff. Bettina öffnete den Knopf der Jeans Ihrer Nachbarin und zog den Reissverschluss nach unten. Mit beiden Händen nahm Bettina den Saum der Hose in die Hand und zog diese hinunter. Hervor kam ein wohlgeformter Po, nur noch von einem braunen Slip bedeckt. Mit der Zunge leckte Bettina Brüste und Bauch von Sabine. Mit beiden Händen massierte Sie die beiden Pobacken von Sabine. Diese strich durch Bettina's blondes Haar und genoss deren Liebkosungen.

Ich schaue auf und sehe Maja und Alexa in die Augen. "Gefällt euch die Geschichte?" frage ich. "Ja sehr" geben beide zur Antwort- Sie drehen Ihre Köpfe zueinander und küssen sich. Ich lehne mich zurück und schaue den beiden Kolleginnen zu. "Los lies vor" fordert mich Alexa. Ich senke meinen Blick und schaue wieder auf mein Tablet. "Mit beiden Händen massierte Sie die beiden Pobacken von Sabine. Diese strich durch Bettina's blondes Haar und genoss deren Liebkosungen..."

Mit beiden Händen umklammerte Bettina den Bund von Sabine's Slip. Mit einem Ruck zog diese den Slip runter. Sabine stand nackt in Ihrem Schlafzimmer. Bettina's Zunge wanderte dem Becken entlang der Scham entgegen. Mit beiden Händen strich Sabine durch Bettina's Haar. Ihre Lust stieg und Sie öffnete ein wenig Ihre Beine. Bettina's Zunge ereichte den Ansatz von Sabine's Venushügel. Mit beiden Händen knetete Sie beide Pobacken von Sabine. Sabine's Wangen eröteten und ein Seufzer der Lust entwich Ihrem Mund. Mit der Zunge verwöhnte Bettina nun Ihre Schamlippen und drang zur Klitoris hervor. Sabine umkreist mit Ihren Händen den Kopf von Bettina. Diese blickte zu Ihrer Nachbarin auf und lächelte süss. Mit Ihren Fingern suchte Bettina die Rosette von Sabine. Die Zunge widmete sich weiterhin den Schamlippen von Sabine. Deren Stöhnen war ein Gradmesser Ihrer Lust. Sabine strich über die Schultern von Bettina. Mit dem Mittelfinger massierte Bettina die Rosette von Sabine und dringt in Sie. Sabine war dem Höhepunkt nahe. Sie wollte den Orgasmus noch nicht.

Mit beiden Händen hob Sabine Bettina zu sich empor. Beide schauten sich tief in die Augen. Dann küssten sie sich zärtlich auf den Mund. Bettina kraulte mit Ihren Händen Sabine's Rücken.

Mit beiden Händen griff sich Sabine den Bund von Bettina's Rock. Dieser gleitete zu Boden und Bettina's straffer, kleiner Po kam zum vorschein.Bedeckt nur noch von einem weissen Slip. Mit beiden Händen strich Sabine den Oberschenkeln von Bettina empor und griff sich den Bund von Bettina's Slip. Dieser glitt zu Boden. Sabine leckte mit der Zunge an Bettina's Brüsten. Ihre Hände kraulten den Rücken von Bettina.

Sabine dirigierte Ihre Nachbarin auf das Bett.

Maja und Alexa küssen sich leidenschaftlich. Ihre Zungenspitzen tänzeln auf Ihren Zungen. Beide haben Ihre Hände unter Ihren Pullovern vergraben. Ich kann nur ahnen wo die Hände sind. Interessiert und mit einer gewissen Lust schaue ich dem Schauspiel zu. Alexa zieht den Pullover von Maja hoch. Deren roter Büstenhalter kommt zum vorschein und verhüllt einen tollen Busen. Alexa zieht Maja den Pullover aus und öffnet den Verschluss des BH. In mir steigert sich die Lust und meine Wangen werden rot. "Merken die beiden was in mir vorgeht?" frage ich mich bei diesem Anblick.

Mit dem Mund verwöhnt Alexa den Busen von Maja mit der Zunge. Diese nimmt die Hände aus dem Pullover von Alexa und streicht durch Ihr rotes Haar. Nun verliert auch Alexa Ihren schwarzen Pullover. Darunter kommt ein kleinerer, aber nicht weniger schöner Busen hervor.

Ich schaue den Liebkosungen zu und mein Glied wird immer steiffer. Beide sind jetzt oben nackt und jeder, der jetzt vorbeikommen würde, wäre unweigerlich Zeuge dieses Spiels.

Gerd schaut zu

Nach einem langen Arbeitstag kam Gerd, Sabine's Ehemann, nach Hause. Er stellte den Wagen auf dem Parkplatz vor dem Mehrfamilienhaus ab. Dann stieg er aus und entdeckte, dass in ihrer Wohnung nur noch im Schlafzimmer Licht brannte. Gerd wunderte sich "weshalb brennt dort Licht?" fragte er sich. Als er nahe genug beim Fenster stand erschrak er.

Auf dem Bett kniete Sabine nackt mit Bettina, ebenfalls nackt. Beide waren eng umschlungen in Ihrem Liebesspiel vertieft. "Das ist unerhört! Meine Frau betrügt mich mit unserer Nachbarin dieser Nutte?" entfuhr es Ihm. "Das ist ein Vertrauensbruch!" sagte er zu sich. Gerd hatte nämlich selber ein Auge auf seine Nachbarin geworfen.

Er schaute zu wie Bettina Sabine auf den Rücken legte und auf Sie stieg. Dabei kehrte diese Ihm den Rücken zu und streckte Ihren süssen, kleinen Po entgegen. Dieses Hinterteil so zu sehen, dafür beneidete Ihn die Männerwelt. Gebannt schaute er dem Schauspiel zu. Er musste höllisch aufpassen, dass er in der Dunkelheit nicht erwischt wurde.

Während Bettina auf Sabine kniete leckte Sie deren Schamlippen mit der Zunge. Sabine lies sich verwöhnen und stöhnte vor Lust. Sie wollte Bettina und Sie wollte Sie ganz. Nun drehte Bettina sich und kehrte Ihren Hintern Sabine's Kopf zu. Diese begann sofort Bettina's Schamlippen zu lecken. Bettina fuhr weiter fort die feuchten Schamlippen von Sabine zu lecken. Beide Hände umfassten die Beine von Sabine und streichten über die Oberschenkel.

Mit beiden Händen massierte Sabine den kleinen, straffen und süssen Po von Bettina. Deren Schamlippen wurden immer feuchter.

Obwohl Gerd wütend über den Vertrauensbruch seiner Frau war spürte er eine unbändige Lust. Gerd machte einen Schritt zurück. Mit einer Hand griff er unter die Hose und streichelte sein steiffes Glied. Dennoch, der Vertrauensbruch seiner Frau konnte nicht ohne Konsequenzen bleiben.

Bettina streichelte mit den Fingern die Rosette bei Sabine's Poloch. Sabine stöhnte laut auf als Bettina mit dem Finger von hinten in Sie drang. Jetzt bearbeitete Sabine auch die Rosette von Bettina und drang mit dem Mittelfinger in Sie. In Trance schwebten die beiden dem Höhepunkt entgegen. Ein fulminanter und nicht enden wollender Orgasmus überkam die beiden gleichzeitig.

Als sich Bettina und Sabine aufrichteten sah Gerd wie schön seine Nachbarin nackt aussah. Gerd war froh, dass er den Reissverschluss seiner Hose geöffnet hatte. So konnte sein Samen ungehindert nach draussen abfliessen.

Um das gesehene verarbeiten zu können machte sich Gerd zu einem Spaziergang auf.

Ich lese Maja und Alexa weiter aus der Geschichte vor. Diese scheinen sich mehr auf ihre Lust zu konzentrieren. Maja erhebt sich leicht von der Bank. Alexa hält mit der Hand Maja's Rocksaum und zieht den schwarzen Rock runter. Maja sitzt nur noch in Ihrem gelben Slip im Zugabteil und liebkost die Brüste von Alexa. Diese streicht mit Ihren Händen über die Oberschenkel von Maja und ergreift deren Slip. Mit einem Ruck ist auch der runter. Maja sitzt nackt im Abteil und lässt es zu, dass Alexa Ihre linke Hand auf Ihre Scham steuert.

Ich kann mich kaum noch auf die Geschichte konzentrieren. Alexa spürt wie feucht Maja ist. Mit Ihrer Hand streicht Sie über die Schamlippen von Maja. Diese kann Ihre Lust nicht mehr zurückhalten und stöhnt laut.

Ich stehe auf und vergewissere mich, dass wirklich niemand im Zug sitzt. Erleichtert setze ich mich wieder auf die Bank und lese weiter. "Um das gesehene verarbeiten zu können machte sich Gerd zu einem Spaziergang auf..."

Die Standpauke

Nach einer Ewigkeit und vielen küssen lösten Bettina und Sabine ihre Umarmung. Sie standen auf und zogen ihre Kleider an. An Stelle eines Shirt zog sich Sabine eine Bluse über. Gerd sah seine Frau lieber in einer Bluse.

Da klingelte es an der Tür. Im Treppenhaus stand Andi mit drei roten Rosen in der Hand. Sabine öffnete die Tür. "Bettina dein Mann ist da" rief Sabine in den Flur Ihrer Wohnung. Bettina kam zur Tür und blieb hinter Sabine stehen. "Schatz ich entschuldiabinege mich für mein Verhalten heute Abend. Ich wollte dich nicht kränken Bettina. kannst du mir verzeihen?" bat er. "Steck deine Rosen sonst wo hin!" fauchte Bettina und schritt, neben dem verduzten Andi, vorbei zu ihrer Wohnung im ersten Stock. Sabine und Andi wechselten noch einen Blick. Dieser verdrehte die Augen und ging mit den Rosen in der Hand nach oben.

Kurze Zeit später kam Gerd nach Hause. Sabine ging in den Flur und wollte Ihren liebsten begrüssen. Ohne seine Frau zu beachten ging er ins Wohnzimmer. Die Schuhe hatte er nicht ausgezogen.

"Sabine komm zu mir!" befahl er seiner Frau. Diese stand wie frisch geohrfeigt im Wohnzimmer. "Was ist los?" fragte Sie verduzt. "Was los ist? Was los ist??" fragst du?" sagte er wütend. "Du hintergehst mich!" schnaubte er. "W-Was mache ich? Du weisst, dass ich niemals eine andere Person als dich lieben könnte." verteigte sich Sabine. "Ich habe gerade etwas anderes gesehen. Was hast du und Bettina im Schlafzimmer gemacht?" fragte Gerd. Sabine's Wangen wurden rot. "Nichts schlimmes, Bettina hat einfach ein bisschen Trost gebraucht. Du hast uns beobachtet?" "Ein bisschen Trost nennst du das? Ihr habt Lesbensex gehabt. In unserem Ehebett! Du betrügst mich! Wie lange geht das schon?" Sagte er nun wütend. "Du beobachtest mich? Hast du kein Vertrauen in mich?" gibt Sabine nun auch wütend zur Antwort. "Ich kann dir nicht mehr vertrauen Du hintergest mich mit der Nachbarin!" enerviert Gerd sich. "Ich hintergehe dich nicht Gerd! Hör mit dem Scheiss auf!" Sabine war nun rot vor Zorn. Gerd müsste Sie besser kennen sagte Sabine sich.

"Ich will die Scheidung." sagte Gerd

"Gerd ich liebe dich abgöttisch, das kannst du mir nicht antun!"

"Sabine, ich muss! Wie soll ich dir jemals wieder vertrauen wenn du mich hintergest."

"Gerd ich mache alles für dich, aber ich bitte dich, lass dich nicht scheiden!" flehte Sabine

Gerd schaute Sabine an und blieb eine Zeit land still. "Gut Sabine ich geb dir noch eine Chance. Ich will, dass du mich nie mehr so betrügst!" begann Gerd. "Du kannst auslesen, Scheidung oder Strafe." fuhr Gerd weiter. "Was soll das?" fragte Sabine verwundert. "Scheidung oder Strafe!" wiederholte Gerd bestimmt. "Dann bestraf mich halt Gerd." sagte Sie resigniert. "Gut - ich werde dir jetzt gründlich den nackten Hintern versohlen. Das soll eine Lektion für dich sein." "Was willst du?" entfuhr es Sabine, die mit offenem Mund im Wohnzimmer stand und nicht begreiffen konnte was Sie eben gehört hatte. Sabine war sprachlos als Gerd aufstand und Sie am Arm nahm.

Maja und Alexa sind nun beide nackt und verwöhnen sich innig. Ihr Stöhnen ist im ganzen Waggon zu hören. Alexa dreht den Kopf und schaut mich lüstern an. "Hey lieber lass dich verwöhnen!" sagt Sie und kommt mit dem Oberkörper zu mir. Dabei streckt Sie Maja Ihren wunderbaren Hintern entgegen. Diese beginnt Alexa von hinten zu lecken. Ihre Scheidengegend ist ein Feuchtgebiet, so gross ist Ihre Lust. Ich öffne meine Hose und ziehe diese mit dem Slip ein wenig nach unten. Mein erigiertes Glied kommt zum vorschein. Mit der rechten Hand ergreift Alexa meinen Penis. Die linke Hand stützt Sie am Bank auf. Mit dem Mund küsst Sie meine Eichel. Alexa öffnet Ihren Mund und mein Glied verschwindet darin.

Maja streicht mit Ihren Fingern über die Schamlippen von Alexa, während Ihre Zunge die Klitoris verwöhnt.

Von der Hitze ist unsere Scheibe beschlagen. Ein solches Abenteuer habe ich noch nie erlebt.

Gerd ging wieder zum Stuhl und hob Sabine über seine Knie. Diese war unfähig gegen Gerd Widerstand zu leisten. Er plaztierte Ihr Hinterteil so, dass es genau vor seinem Kopf zu liegen kam. Sabine konnte sich mit den Händen und Füssen abstützen. Er hielt Sabine's Taille fest und holte zum ersten Hieb aus. "Diese Lektion wirst du nie mehr vergessen" sagte Gerd. Sabine war unfähig zu sprechen, so peinlich und deprimierend war die Situation für Sie. Der erste Schlag traf die rechte Pobacke. "Aua" schrie Sabine. Schon prallte der zweitte Hieb auf die linke Backe. Sabine's Wangen wurden rot, so beschämend war das alles. Gerd versohlte Ihre Kehrseite nun ausgiebig.

Plötzlich hörte Gerd auf. Er befahl Sabine aufzustehen. Diese erhob sich und er hielt Sie am Arm fest. Gerd stellte Sabine vor sich, öffnete deren Jeans und lies Ihr die Hose runter. Dann legte er Sie abermals über die Knie. Das Klatschkonzert begann von neuem. Die Pobacken hatten schon eine tiefe röte. Sabine konnte den Schmerz kaum noch aushalten. Sie begann zu zappeln und mit den Händen versuchte Sabine vergebens Ihren Po zu schützen. Tränen liefen Ihr über die Wangen. "Bitte hör auf, ich bin kein Teenager mehr." winselte Sie. "Du hast mich betrogen und jetzt kriegst du deine Strafe." erwiederte Gerd und züchtigte seine Frau mit festen Schlägen weiter. Mit beiden Händen zog er Ihren Slip runter. "Was für ein schöner Hintern du hast" meinte Gerd. Sabine gab keine Antwort. Gerd klatschte das bereits gerötete Hinterteil kräftig aus. Er verteilte die Schläge auf dem ganzen Po. Sabine zappelte und versuchte alles, um der Bestrafung zu entgehen. Gerd hielt inne und fixierte Sabine's Beine. Durch die neue Stellung zeigte Sabine Ihre intimsten stellen. War da nicht Feuchtigkeit auszumachen? Weiter ertönte lautes Klatschen durch die Wohnung. Unterbrochen durch das heulen von Sabine. Gerd hörte auf und hob seine Frau auf die Beine. Er schleifte das heulende Elend zum Tisch und legte Sie darauf. Er zog seinen Gurt aus und teilte diesen in der Mitte. Dann züchtigte er seine Frau mit dem Gurt. Sabine schrie vor Schmerz.

Später beendete er die Bestrafung und streichelte Ihr geschundenes Hinterteil. Sabine zitterte und heulte Rotz und Wasser. Gerd rieb Ihren Hintern mit Wundsalbe ein. Dann stellte er Sabine auf die Beine und befahl Ihr in die Ecke zu gehen. "Gerd" sagte Sabine und als Gerd hinter Ihr stand gab er Ihr zärtlich einen Kuss auf den Hals.

Alexa verwöhnt mich mit dem Mund dermassen gut, dass es mir beinahe kommt. Sie nimmt den Penis aus dem Mund und beginnt den Schaft zu streicheln. Wärenddessen schaut Sie mir in die Augen. In Ihren Augen ist die pure Lust zu sehen. Ich halte Ihr Gesicht mit meinen Händen.

Mit der rechten Hand verwöhnt sich Maja selber. Zu sehen wie Sie Ihrem Höhepunkt entgegen geht ist Wonne pur. Alexa beginnt zu zucken, Ihr Höhepunkt steht kurz bevor. Sie nimmt mein Glied in den Mund und lutscht daran. Jetzt ist auch Maja am Höhepunkt angelangt. Die beiden können den Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Auch mein Glied zuckt heftig. Ich giesse meinen Samen in Alexa's Mund. Sie schluckt ihn und schaut mich mit gierigen Augen an.

Nächster Halt Bern tönt es aus dem Lautsprecher. Wir beginnen unsere Kleider anzuziehen. Dann öffnet sich die Türe und der Kondukteur tritt ein. "Alle Billete bitte!" ruft er.

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