Sex in der Camarque

Veröffentlicht am 3. Oktober 2024 um 22:19

Am Mittwoch trifft sich Andrea punkt 12.00 Uhr mit Jean auf dem Dorfplatz des Ortes in Südfrankreich. Jean will Ihr die Camarque zeigen. Sie wollen mit dem Auto in die Landschaft fahren und irgendwo Picknicken. Jean und Andrea steigen in den roten Renault Clio von Jean ein. Andrea setzt sich auf ein weiches Kissen. Von der gestrigen Bestrafung schmerzt Ihr Hintern noch gewaltig. Jean bemerkt das Kissen unter Andrea's Po und kann sich ein Lächeln nicht verkneiffen. Er hat gesehen wie Andrea in der Nacht zuvor von Ihrem Vater versolt worden ist. "Ich muss heute Punkt 23.00 Uhr zu Hause sein. Sonst gibt es wieder mächtig Ärger." erzählt Sie. "Du wirst pünktlich zu Hause sein." entgegnet Jean und fährt los.  " Mit wem bist du hier?" fragt Jean seine Begleiterin. "Mit meinem Vater" gibt diese Ihm zur Antwort. "Dann ist das dein Vater gewesen, der Dich gestern Nacht so versolt hat. Das ist ein Sadist!" Vor Schreck läuft Andrea rot an. Sie wendet Ihren Kopf zu Jean und schaut Ihn mit grossen Augen an. "Du...du hast uns beobachtet" fragt Sie Ihn ungläubig. "Ja" antwortet Jean. "Sonst ist mein Vater nicht so. Er ist kein Sadist." klärt Andrea Ihn auf.

Auf der Landstrasse fahren Sie ins Landesinnere, vorbei an der so typischen Maggia und den Lavendelfeldern. Nach einer Weile halten sie in einem kleinen Dorf  vor einem Restaurant. Beide steigen aus dem Auto. Andrea geht zum Restaurant. Jean will in der Bäckerei gegenüber ein Baquette holen.

Als er mit dem Baquette zurück kommt sitzt Andrea bereits an einem Tisch auf der Terrasse und wartet. Unter Ihrem Hintern hat Andrea Ihr Kissen versteckt. Als Jean zu Ihr stösst kommt ein Kellner mit einer Karaffe Wein und zwei Gläser vorbei. Der Kellner stellt die Gläser auf den Tisch und gibt Andrea ein Schluck des Weins zur Probe. "Köstlich" bemerkt Andrea als Sie den Wein probiert. "Cotes du Rhone wie gewünscht Madame" bemerkt der Kellner. Jean hat sich auf den Stuhl gesetzt. Beim Anstossen schauen sich beide tief in ihre braunen Augen. Sie unterhalten sich über Gott und die Welt. Wie beiläufig streicht Jean Andrea über Ihre Finger und führt Ihre Hand zu seinem Mund. Zärtlich küsst er Ihre Hand. Andrea schiebt Ihren Stuhl näher zu Jean.

Streicheleiheiten auf der Terrasse des Restaurant

Er legt seine rechte Hand auf Ihre Oberschenkel und streichelt diese. Verliebt schauen sich beide in die Augen. Währenddessen gleitet Jean's Hand unter das Sommerkleid von Andrea. Er streichelt die Innenseite Ihrer Oberschenkel. Jean nimmt einen Schluck aus seinem Glas und Küsst seine Begleitung zärtlich am Hals. Andrea spreitzt leicht die Beine. Jean schiebt das Kleid ein wenig höher. Seine Finger steigen immer näher zu Ihrem Hösschen.

Andrea legt Ihre Hand auf Jean 's Kniee und streichlt dieses. Mit der anderen Hand nimmt Sie einen Schluck aus Ihrem Glas. Andrea's Hand streicht neben dem erigierten Glied von Jean zum Saum seiner Shorts. Sie steckt Ihre Hand hinein und tastet sich zum Slip vor. Sie schiebt Ihre Hand unter dem Slip hindurch und streicht über die Schamhaare von Jean. Andrea findet den Ort Ihrer Begierde und nimmt das Glied von Jean in Ihre Hand.

Jean's Hand kommt Ihrem Hösschen immer näher. Er schiebt das Hösschen bei Seite und streichelt Ihren Venushügel. Andrea lehnt sich an Jean und geniesst die Streicheleinheiten. Dass der Kellner die beiden fragt ob der Wein schmeckt bekommen die zwei Turteltauben nicht mit. Jean gibt Andrea einen langen Zungenkuss. Mit dem Mittelfinger streichelt er Ihre Schamlippen. Ein leises Stöhnen entgleiet aus Ihrem Mund als Jean mit dem Finger in Sie dringt.

Mit der freien Hand zieht Jean seine Short ein wenig herunter und nimmt seinen steiffen Penis hervor. Mit der Hand streichelt Andrea weiterhin sein Glied.

Die Terrasse auf dem Restaurant füllt sich langsam mit Gästen.

Jean schiebt seinen Finger immer weiter in Andrea und verwöhnt dabei deren Klitoris. Zusätzlich dringt er mit dem Zeigefinger in Sie. Andrea's Wangen werden immer röter. Mit der einen Hand hält diese sich am Tisch fest und kann den Orgasmus kaum zurückhaltem.

Mit lüsternem Blick schaut Jean in Ihre Augen als er spürt, dass er gleich kommen würde. Er wechselt die Hand und greifft mit der rechten Hand unter Andrea's Slip nach Ihrem Hintern Vor Lust und Schmerz schreit Sie laut auf. Jean's Finger erreicht Ihr Poloch und streicht darüber. Andrea Steichelt immer heftiger seinen Penis als er mit dem Zeigfinger in Iht Poloch dringt. Jetzt kann Sie den Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Sie schreit und Ihr Körper zuckt. Mit der einen Hand fegt Andrea die Karaffe um und der Wein verteilt sich auf dem ganzen Tisch. Mit einem lauten "ahhh" verteilt Jean seinen Samen auf seiner Short.

Beide zupfen ihre Kleider zurecht. Jean ergreifft die Seviette und reinigt seine Short. Sie legen das Geld in die bereitgelegte Schale und stehen auf. Vorbei an den ungläubig schauenden Gästen verlassen sie das Lokal.

Picknick im grünen

Als die beiden beim Auto sind bemerkt Andrea, dass Sie das Kissen vergessen hat. Sie geht zurück und holt das gute Stück. Jean wartet im Wagen. Als Andrea eingestiegen ist fahren die beiden los. Die Camarque wartet auf Sie. Nach einer Weile stellt Jean den rechten Blinker und stellt den Wagen auf einem Parkplatz ab. Sie steigen aus und Jean schliesst den Wagen ab. Gemeinsam verlassen Sie den Parkplatz und schlendern über das naheliegende Feld. Nach kurzer Zeit finden die beiden einen Weg, eher ein Trampelpfad. Sie folgen dem Pfad eine gute halbe Stunde. Dann biegen sie ab und gehen eine kleine Anhöhe hinauf. Oben angkommen  bietet sich den beiden eine wunderbare Aussicht über die Ebene. Sie setzen sich auf den Boden und geniessen die Aussicht. Dann bemerkt Jean, dass er die Picknick utensilien im Fahrzeug liegen gelassen hat.

"Scheisse, die Picknick utensilien sind im Auto geblieben." sagt Jean. " Dann müssen wir die Sachen holen" gibt Andrea zu bedenken. "Ich gehe und du wartest hier" meint Jean. "Okay" gibt Andrea zur Antwort. Jean steht auf und lässt Andrea sitzen. Diese geniesst die Aussicht und spürt den Durst. Sie steht auf und sucht nach Wasser. Da findet Andrea eine kleine Quelle. Dort angekommen kniet Sie nieder und taucht Ihre Hände in das kalte Wasser. Andrea faltet Ihre Hände um Wasser aufnehmen zu können. Mit Genugtuung trinkt Sie davon.

Nach etwa einer Stunde taucht Jean mit den Picknick utensilien auf. "Danke Jean" begrüsst Andrea ihn. Jean breitet ein Tuch auf dem Boden aus und Andrea stellt den Korb auf die Mitte des  Tuches und und legt sich bäuchlings daneben. Von der nächtlichen Bestrafung brennt Ihr Hinterteil bei jeder Berührung noch immer höllisch. Jean legt den Rucksack mit dem Getränk auf das Tuch und dreht sich Andrea zu. In Ihrer ganzen Pracht liegt diese neben Ihm. Er kann es sich nicht verkneiffen und streicht Andrea über Ihr von einem Sommerkleid bedecktes Hinterteil. Diese Quittiert das mit einem leisen Stöhnen. Jean schiebt den Korb beiseite und legt sich neben Andrea. Verliebt schauen sich die beiden in die Augen. Andrea senkt Ihren Kopf ein wenig. Jean streicht über Ihr Haar. Ihre Lippen kommen sich näher. Andrea streicht Jean über sein Haar. Ihre Lippen berühren sich. Jean erkundet mit seinen Lippen die Zunge von Andrea. Diese öffnet Ihren Mund und ihre Zungen treffen aufeinander. Zärtliche Zungenküsse der frisch verliebten. Die Funken sprühen.

Andrea richtet sich auf und stellt den Korb wieder zwischen sich und Jean. Sie nimmt das Baquette und das Messer in die Hand. "Möchtest du auch ein Sandwich Schatz...Ähem...Jean?" "Oh Ja gerne Liebes...Ähem...Andrea" gibt er zur Antwort. Vergnügt nehmen die beiden ihr wohlverdientes, verspätetes Mittagessen ein.

Outdoorsex

Die Uhr zeigt bereits 15.00 Uhr. Die beiden geniessen noch immer ihr Mittagsmahl. Jean nimmt eine Traube aus dem Korb, nimmt Andrea's Kopf in die Hand und zieht seine Freundin näher zu sich. Diese öffnet den Mund und Jean schiebt zärtlich die Traube in Andrea' s Mund. Sie schauen sich tief in die Augen. Jetzt ist der Korb wieder im Weg und wird weggeschoben. Jean küsst Andrea zärtlich auf den Mund. Ihre Zungen finden sich. Gegenseitig streicheln die beiden ihre Rücken. Andrea spürt den maskulinen Körper von Jean. Sie krault seinen Rücken. Jean saugt an Ihrem Ohrläppchen und beginnt die Träger von Ihrem Sommerkleid nach unten zu ziehen. Der Busen kommt zum vorschein, momentan noch von einem schwarzen Büstenhalter bedeckt. Andrea befreit den Oberkörper von Jean vom Shirt und bekommt dessen maskulinen Oberkörper nun unbedeckt zu Gesicht. Ihre Hände gleiten über seine unbehaarte Brust und den Bauch. Jean öffnet Ihren BH und zwei wohlgeformte Brüste kommen hervor. Die weisse Farbe bildet einen Kontrast zur gebräunten Haut von Andrea.

Jean küsst den Hals seiner angebetenen und beginnt sogleich Ihre Schultern mit dem Mund zu liebkosen. Das Sommerkleid fällt zu Boden und Andrea's Schwarzer Slip kommt zum vorschein. Die rechte Hand von Jean gleitet über die Hüfte und den Po zu den Aussenstellen Ihrer Oberschenkel. Andrea quittiert dies mit einem tiefen Atemzug. Ihre Lust steigert sich. Die Tatsache, dass ihr Hinterteil bei jeder Berührung immer noch schmerzt ist Ihr egal. Sie will Jean und Sie will Ihn jetzt.

Andrea legt Jean auf den Rücken und schaut Ihm aufreizend in die Augen. "So mein lieber jetzt wirst du verwöhnt" haucht Andrea Jean ins Ohr. Sie öffnet den Knopf seiner Jeans und zieht den Reissverschluss nach unten. Mit beiden Beinen kniet Sie über dem Becken von Jean und zieht Ihm seine Jeans aus. Sein Prachtstück wird nur noch von einem blauen Slip bedeckt. Die Wölbung zeigt die Grösse des erigierten Gliedes. Mit beiden Händen umfasst Andrea den Bund des Slip und zieht diesen herunter. Nun steht es vor Ihr, Jean erigiertes Glied. "Wow" denkt Andrea bei sich als Sie das gute Stück mit den Fingern umschlingt. Mit der Hand streicht Sie den Schaft hoch und runter. Jean quittiert das Ganze mit einem Stöhnen und richtet sich auf. Mit beiden Händen streicht er durch Andrea's schwarzes Haar. Mit verführerischen Blicken schaut Sie in seine Augen und lächelt. Andrea nimmt sein Glied in den Mund und beginnt zu mit der Zunge zu lecken. Mit einer Hand massiert Sie seine Hoden. Immer schneller gleitet Sie mit dem Mund über sein Glied. Als Andrea spürt, dass er bald kommen würde hält Sie inne. Den Höhepunkt will Sie Ihm noch nicht gönnen. Sie steht auf und zieht sich das Hösschen aus. Andrea kniet sich über Jean's Oberkörper und streckt Ihm ihren mit Striemen übersähten nackten Hintern entgegen. Das Weiss der durch das Hösschen verdeckten Stellen korrespondiert prima mit der dunkleren Haut. "Oh Mann da hat dein Vater aber ganze Arbeit geleistet armes Mädchen" meint Jean mitleidvoll als er die Striemen auf Ihrem Hintern entdeckt. Andrea nimmt seinen Penis wieder in den Mund und saugt daran. Mit der Zunge beginnt Jean Ihren Venushügel zulecken. Mit den Fingern streicht er über Ihre Schamlippen. Mit der Zunge arbeitet er sich zu den Schamlippen und verwöhnt seine Freundin mit den Fingern und der Zunge. Diese lutscht sein steiffes Glied und schmeltzt vor Lust dahin. Als Jean mit dem Finger in Sie dringt hebt Andrea Ihren Kopf und beginnt zu stöhnen. Ihre Lust steigt dem Höhepunkt entgegen als Jean mit dem Finger immer weiter in Sie dringt.

Mit der Hand massiert Andrea jetzt sein Glied. Jean eilt dem Höhepunkt entgegen und kann den Samenerguss kaum noch zurückhalten. Er klettert unter Andrea hervor und kniet hinter Ihr auf den Boden. Mit der Hand führt er sein Glied von hinten durch Ihre Schamlippen in Sie hinein. "Wow ist das eng" denkt Jean für sich. Immer tiefer dringt er in Andrea, die dies mit lautem Stöhnen quittiert. Mit beiden Händen hält Jean Ihren Po fest und schiebt diesen nach vorn und zurück. Mit jedem Aufprall spürt Andrea die Schmerzen Ihres Po's. Der Schmerz wird Teil Ihrer Lust und treibt Sie immer näher zum Orgasmus. Jean umfasst mit seinen Händen Ihre Brüste und zieht Andrea hoch. Er knetet und massiert Ihren Busen und küsst den Nacken. Andrea dreht Ihren Kopf nach rechts und küsst Ihren geliebten Jean. Obwohl er in dieser Stellung nicht mehr so tief in Sie dringen kann geniesst Andrea sein Gled in Ihr. Zwei liebende denen das Zeitgefühl abhanden kommt. Kurz vor den Orgasmus erhebt sich Andrea, wendet sich und setzt sich wieder auf Jean. Sie mimmt das Glied in die Hand und lässt es in sich gleiten. Untermalt von wollüstigem Stöhnen reitet Andrea Jean. Jean stimmt in Andrea's wollüstigem Gestöhne ein. Mit beiden Händen knetet er wieder Ihre Brüste. Sein Glied pocht. Andrea kann den Orgasmus nicht mehr zurückhalten und kommt mit einem lauten Schrei. Jetzt ist es auch bei Jean soweit. Mit Stöhnen giesst er den Samen in Sie.

Andrea legt sich auf Jean. Dieser streichelt mit der Hand durch Ihr Haar und krault über Ihren Rücken. "Ich liebe dich jean" Andrea hebr Ihren Kopf, schlingt die Arme um Ihn und küsst Ihren Jean leidenschaftlich auf den Mund. "Ich liebe dich Andrea" flüstert Jean Andrea ins Ohr. "Ich verlasse dich nie wieder" sagen beide gleichzeitig und in inniger Umarmung.

Andrea legt sich wieder auf Ihren Bauch. In weiser Voraussicht hat Jean Wundsalbe eingepackt. Er nimmt die Tube zur Hand und streicht damit den Hintern von Andrea ein. Am Schluss gibt er beiden Pobacken einen zärtlichen Kuss. Andrea lacht auf. Noch nie hat Sie jemand auf den nackten Po geküsst.

Jeab hilft Andrea beim aufstehen. Beide ziehen Ihre Kleider an. Jean setzt sich auf den Boden und Andrea legt sich auf den Bauch. Beide essen dan ganzen Inhalt des Picknickkorb's auf, denn Sex macht hungrig.

Wieder beim Auto angekommen beginnt sich der Himmel rot zu verfärben.

Treffen mit Antoine

Wieder am Ausgangspunkt der Reise angekommen besuchen Andrea und Jean das Restaurant cheval blanc. Dort treffen die beiden Antoine ein Jugendfreund von Jean."Hallo zusammen" begrüsst Antoine die beiden. Er weist auf die beiden freien Stühle "setzt euch". Sie bestellen eine Karaffe von diesem köstlichen Wein aus der Region. Antoine nippt an seinem Bier und bestellt auch ein Glas für sich. "Und was treibt ihr beiden Turteltauben so?" fragt Antoine. "Wir haben heute die Camarque erkundet" gibt Andrea zur Antwort."Und du wie läuft es bei dir so?" fragt Jean Antoine. "Du musst wissen, mein Freund Antoine kennt nur Arbeit. Er geht selten aus und geht sonst mit den Hühnern ins Bett." klärt Jean Andrea auf. "Wegen euch bin in ich hierher gekommen. Jean hat mir viel gutes über dich erzählt. Er scheint in dich verliebt zu sein Andrea" meint Antoine. Jean hält die Hand von Andrea und beide schauen sich verliebt in die Augen. Wie recht Antoine doch hat.

Mitunter ist der Wein aufgetischt und die drei blättern in der Menukarte. Alle drei bestellen eine Pizza. Sie reden über Gott, die Politik und die Welt. Es ist Nacht geworden. Nach dem Essen und einer weiteren Karaffe Wein schaut Andrea auf die  Uhr und erschrickt. Es ist 22.45 Uhr und Ihr Haus ist am anderen Ende des Ortes. "Jean wir müssen gehen! Es ist 22.45 Uhr. Wenn ich nicht Punkt 23.00 Uhr daheim bin gibt es wieder mächtig Ärger." sagt Andrea zu Jean und steht auf. Dieser tut es Ihr gleich und beide verabschieden sich von Antoine. "Wir sehen uns ein andermal, ich will alle Neuigkeiten von euch wissen" sagt Antoine als Andrea und Jean mit schnellem Schritt das Lokal verlassen

zu Hause

Mit übersetzter Geschwindigkeit rast Jean durchs Dorf. Er muss Andrea vor 23.00 Uhr abliefern. Er kann den Gedanken nicht ertragen, dass Andrea sonst wieder den Hintern versolt kriegt. Er hält vor dem Haus an. Andrea steigt aus und gibt Ihm einen langen Kuss. "Kommst du morgen Abend zu uns, ich will dich meinem Vater vorstellen" fragt Andtrea. "Ja sicher 19.00 Uhr. Aber geh jetzt hinein! Ich möchte nicht noch einmal beobachten müssen wie du bestraft wirst:"

Andrea dreht den Schlüssel im Schloss der Haustür und tritt hinein. Die Pendeluhr beginnt elf zu schlagen als Andrea die Schuhe audzieht. Auf Zehenspitzen läuft Andrea an der Küche vorbei. Die Pendeluhr hört auf zu schlagen und in der Küche geht das Licht an. Andrea bleibt im Türrahmen stehen. Peter, Ihr Vater kommt auf Sie zu, umarmt Sie und gibt Ihr einen dicken Kuss auf die Stirn. "Ist es schön gewesen mit Jean in der Camarque" fragt er.

Als Andrea über seine Schulter zum Küchentisch rüberblickt erschrickt Sie. Der Stuhl neben dem Küchentisch ist so hingestellt, dass man vom Tisch wegsitzt. Der Stuhl hat keine Lehnen. Praktisch um mich über's Knie zu legen durchfährt es Sie. Als Andrea den Kochlöffel und den Gurt in der gleichen Position wie gestern Nacht auf dem Küchentisch liegen sieht wird Sie Kreidebleich.

Bewertung: 5 Sterne
1 Stimme

Kommentar hinzufügen

Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare.