Aus einer harten Zeit
(Eine Geschichte von Libertineros)
Prolog
Einen langen Weg bin ich gegangen, und jetzt, wo ich so alt bin, will ich euch erzählen, wie es früher einmal war, in einer Zeit, die manche heute die „gute alte Zeit“ nennen, die aber für ein Mädchen aus einer armen Familie, wie ich es war, bei weitem nicht nur Gutes bereit hielt.
Wenn ich mich auch nicht beklagen will, denn in der Zeit in der ganz Europa mit Napoleon zu kämpfen hatte, hatten andere viel schlimmere Schicksale zu erdulden. Rauhe Zeiten waren es für die Meisten, und doch denke ich, dass meine Geschichte gerade auch ein Schlaglicht auf die Verhältnisse einer Zeit wirft, die von Unfreiheit, Hörigkeit und Verbelendung geprägt war.
Anständig, fromm und unterwürfig hatten wir Armen zu sein, während sich die Vermögenden und Mächtigen alles erlaubten.
Diese waren es, welche die Regeln aufstellten, die uns erklärten, was wir zu tun, zu denken und zu sagen hatten, und sie waren es, die sich gleichzeitig herausnahmen gegen all diese Regeln verstoßen zu können.
Doch nicht klagen möchte ich über Vergangenes, denn auch heute wieder gibt es diese Mächtigen, die wir teilweise selbst an die Macht wählen, die fein tun, und uns erzählen, dass an ihrem Wesen die Welt genesen wird, wenn nur alle so handeln, wie sie es möchten.
Letztendlich ist es immer an uns, den vermeintlich Ohnmächtigen, jene in die Schranken zu weisen und ihnen klar zu machen, dass es nicht nur ihre Sicht der Welt gibt, sondern die Freiheit des Denkens. Eines eigenständigen Denkens, welches die Dinge auch ganz anders sehen kann.
Hier nun den Teil meiner Geschichte, den ich euch heute erzählen möchte.
Als Milena Konrad wurde ich in eine arme Zeit hineingeboren. Mein Vater war Schuster in unserem kleinen Dorf und ich die dritte Tochter seiner ersten Frau, die noch im Kindbett des nach mir geborenen Sohnes starb.
Mein Vater heiratete erneut und wurde auch in seiner zweiten Ehe mit meiner Stiefmutter mit reichem Kindersegen bedacht. So waren wir schon zehn Kinder als ich im Alter von zwölf Jahren zum Arbeiten auf den großen Meier-Hof geschickt wurde, denn das karge Einkommen eines Schusters konnte in den Kriegszeiten Anfang des 19ten Jahrhunderts die reichliche Kinderschar nicht ernähren.
Die Kirchenleute und die Obrigkeit begrüßten zwar freudig jeden neuen Untertanen, für dessen Auskommen zu sorgen sahen sie aber nicht als ihre Sache an. Hauptsache sie hatten genug fromme Gläubige und Soldaten für den nicht enden wollenden Krieg mit Napoleon.
Die ersten vier Jahren auf dem Hof der Meier-Bauern waren für mich eine ruhige Zeit, auch wenn anderen Orts Krieg herrschte. Zum ersten Mal in meinem Leben litt ich keinen Hunger, denn der Meier-Hof war reich, und der alte Meier-Bauer ein gerechter und milder Mann. Als junge Magd war ich hauptsächlich im Haus beschäftigt, und lernte backen, kochen und das Haus sauber zu halten.
Die alte Meier-Bäuerin sagte mir einmal, dass ich sehr hübsch geworden sei, mit meinen blonden Haaren und meinen blauen Augen, und sie behandelte mich recht anständig. Sie hätte mich hier wohl gerne als Schwiegertochter und Frau für ihren Sohn Hubert leiden mögen. Das hätte vom Alter her ja schon gepasst, denn er war zwanzig Jahre alt und ich zu diesem Zeitpunkt nur drei Jahre jünger, aber da ich aus einer armen Familie entstammte, kam das natürlich nicht in Frage.
Ihr Sohn war nun schon zwei Jahre im Krieg, weswegen die alten Bauersleute noch nicht hatten in ihr Ausgedinge gehen können, sondern gezwungen waren den Bauernhof weiterhin zu führen.
Trotz des Krieges, hatte ich es in dieser Zeit sehr gut bei den alten Meier-Bauern, denn es war ein großer und reicher Hof, und trotz der vielen Abgaben und der Kriegszeit blieb genug für alle übrig die fleißig auf dem Hof arbeiteten.
Eines Tages dann gab es eine große Aufregung, denn der Sohn und die jungen Knechte kamen aus dem Krieg zurück. Für die alten Meier-Bauern bedeutete diese Heimkehr eine große Freude. Zum einen, dass ihr Sohn endlich wohlbehalten zurückgekehrt war, und zum anderen, dass sie jetzt hofften in ihr wohlverdientes Ausgedinge gehen konnten. Doch ihre Enttäuschung war groß, als er ihnen erzählte, dass er nur nach Hause geschickt worden war, um bei der Ernte zu helfen, da es schlecht stand mit der Versorgung des Landes, und alle kundigen Hände gebraucht wurden die Früchte des Feldes einzubringen. Mit Ende der Ernte würde er dann wieder in den Krieg ziehen müssen.
So fanden sie sich erst einmal damit ab, dass sie weiterhin den Hof führen mussten. Die Meier-Bäuerin hatte jedoch schon einige Zeit Ausschau nach einer passenden Schwiegertochter und Frau für ihren Sohn gehalten. Geschickt fädelte sie es ein, dass er diese "Auserwählte" nun in den wenigen Wochen bis er wieder ins Feld ziehen musste, häufig traf, und offensichtlich Gefallen an ihr fand. Denn in der letzten Woche bevor der Krieg ihn wieder rief, war schon Hochzeit, und damit doch die Gelegenheit für die alten Meier-Bauern, dass sie sich wenigstens etwas zurückziehen konnten.
Allerdings würden sie der neuen Herrin im Haus nach Rat und Tat beiseite stehen müssen, denn diese war die Tochter eines Waldbauern und verstand nichts von der Feld- und Viehwirtschaft. So würden die alten Meier-Bauern vor allen Dingen darauf achten, dass diese Waldbäuerin den Hof nicht aufgrund ihrer fehlenden Erfahrung herabwirtschaftete.
Eine ganze Menge von Arbeiten würden die alten Meier-Bauern jedoch an die neue Bäuerin abgeben können, denn sie brachte nicht nur eine reiche Mitgift mit ins Haus, sondern auch eine erfahrene Großmagd und einige ältere Knechte. Die Jungen waren ja alle im Krieg.
Die alten Meier-Bauern zogen sich also mehr und mehr zurück, und die neue Bäuerin nahm das Heft in die Hand. Dabei merkten wir, die schon zuvor auf dem Hof beschäftigten Mägde und Knechte, sehr bald, dass die neue Bäuerin ein sehr strenges Regiment führte.
Vieles ging ihr zu langsam, für ihre eigenen Fehler machte sie die Knechte und Mägde verantwortlich, und schon für geringe Vergehen verhängte sie empfindliche Strafen. Bei den Waldbauern war es wohl viel rauher zugegangen, als bei uns.
Auch ich wurde einige Male ausgeschimpft, wobei die neue Bäuerin besonders erbost war, als ich wieder einmal vergaß sie mit "Frau Bäuerin" anzusprechen, denn darauf legte sie großen Wert.
Zu der Meier-Bäuerin hatte ich immer einfach nur "Bäuerin" sagen können, und so war es anfangs schwer für mich, mich umzugewöhnen. Weil es mir eben nicht zum ersten Mal herausgerutscht war, war sie so erzürnt, dass sie ihre Großmagd Walburga rief, und ihr sagte, sie solle auf meiner Liste sechs Striche machen.
Ich hatte keine Ahnung, was das für eine Liste war, und was die sechs Striche bedeuten sollten, traute mich aber in diesem Moment auch nicht zu fragen.
Erst am Abend, als ich Walburga allein antraf, fragte ich sie, was es denn mit dieser Liste auf sich habe. Da erzählte sie mir, dass es sich bei der Liste um eine Strafliste handele, bei der für jedes unserer Vergehen ein oder mehrere Striche gemacht würden. Wenn drei Dutzend Striche erreicht wären, hätte sie die Aufgabe mich zu bestrafen.
Ich fragte sie weiter, was denn die Strafe dann sein würde, und Walburga sagte mit einem Blitzen in ihren Augen: "dann wirst du die Rute bekommen".
Ich erschrak, denn die alten Meier-Bauern hatten uns Mägde nie geschlagen, und ich erzählte Walburga, dass ich davor Angst hätte.
"Nun Milena …", sagte sie ernst, "… es bin ja ich, die dich bestrafen wird - hab keine Angst".
Ich wusste nicht, ob ich von ihren Worten wirklich beruhigt sein sollte. Denn einerseits konnte Walburga recht nett sein - sie hatte mir erlaubt sie "Walli" zu nennen, wenn niemand anderer dabei war - aber andererseits hatte ich sie auch schon sehr zornig und herrisch erlebt.
Die neue Bäuerin hatte ihr große Macht gegeben, und Walburga genoss es sichtlich diese Macht auch auszuüben.Vor allem auch gegenüber den Kechten, die sie von früh bis spät herumkommandierte, und für die sie kein gutes Wort hatte, obwohl sie ja alle schon älter waren, und jetzt im Krieg die Arbeit tun mußten, die sonst die jungen Knechte erledigten.
Am Anfang hatten die Knechte sich noch gefreut eine so hübsche Großmagd wie Walburga zu bekommen, denn Walburga musste der Traum eines jeden Mannes sein, wenn er auch noch so alt war. Mit schönem, langen, braunen Haar und weichen braunen Augen, kräftigem Busen, stämmigen Hüften und dabei einer schon fast zierlichen Taille machte sie in ihren stets gepflegten Hofkleidern eine gute Figur. Und wenn es erst Sonntag war putzte sie sich in der Tracht so heraus, daß nur die Frau Bäuerin noch stattlicher zur Kirche ging. Mehr als einer der Knechte mag wohl des Nachts von ihr geträumt haben.
Bald sprach es sich unter uns einfachen Mägden herum, dass es für jede von uns eine Strafliste gab, und Katharina war die erste, bei der die drei Dutzend Striche voll waren.
Ich hatte meine Kammer noch von früher her nicht auf dem Stockwerk, wo auch die anderen Mägde untergebracht waren, sondern hatte eine winziges Zimmer für mich allein, ein wenig abgelegen, ganz oben im Dachfirst. Daher bekam ich auch erst am nächsten Tag von den anderen Mägden erzählt, was vorgefallen war.
Walburga war in Katharinas Kammer gekommen, und hatte deren Zimmergenossin - alle anderen Mägde hatten eine größere Kammer, mussten diese sich aber jeweils zu zweit teilen - aus dem Raum geschickt. Danach hatten die Mägde gehört, wie Katharina mit der Rute gezüchtigt worden war, denn das Klatschen der Rute war wohl deutlich zu vernehmen gewesen.
Katharina selbst erzählte später, dass ihr von Walburga verboten worden war auch nur einen Laut von sich zu geben, wenn sie nicht noch weitere Rutenhiebe hätte haben wollen.
Anna, die Zimmergenossin von Katharina, erzählte es mir so: "… und als ich wieder ins Zimmer durfte war Katharina ganz aufgelöst, und selbst im Kerzenlicht habe ich später die Striemen auf ihrem Hintern gesehen, die die Rute hinterlassen hat."
Ich hatte es mir fast gedacht, dass diese Seite von Walburga weit weniger nett war. Nun wußten wir Mägde also, was uns früher oder später alle erwarten würde, wobei Walburga uns allezeit darüber im Unklaren ließ, wie viele Striche denn bereits auf unserer Strafliste waren. Das machte sie absichtlich, damit wir uns anstrengten ihr keinen Ärger, und für uns keine Fehler, zu machen, denn jeder Strich konnte derjenige sein, der das dritte Dutzend vollmachte.
So kam denn auch der Tag, der in dem Walburga am Abend plötzlich in meiner Kammer stand, und mir einen Zettel mit Strichen darauf auf die Bettdecke legte.
"Zähle die Striche", forderte sie mich auf, und mit zitternder Stimme zählte ich 36. "Du weißt was dies bedeutet …", sagte sie, und holte hinter ihrem Rücken die bis dahin verborgene Rute hervor.
Ich nickte, und jammerte: "Bitte nicht Walli …", worauf sie mich mit einem milden Blick anschaute, der mir etwas Hoffnung machte.
"Aber schau Milena, bestrafen muß ich dich. Schon allein, weil die Frau Bäuerin kommen könnte, um nachzuprüfen, ob ich meine Arbeit auch getan habe ...", und sie machte eine Pause, um dann fortzusetzen, "... aber ich weiß, dass du zart bist, zarter als die anderen Mägde, und ich könnte dir einen Stafnachlass gewähren, wenn du mir anderweitig eine gehorsame Magd sein willst."
"Ich will dir gehorsam sein.", sagte ich ohne zu zögern, die Aussicht auf eine Verringerung der Strafe vor Augen.
Walburga legte nun die Rute auf mein Bett und nahm mich in den Arm. Sie drückte mich fest, fast liebevoll, und sagte dann "Also, dann lege dich jetzt hier über die Bettkante", und ich beugte mich wie geheißen.
Walburga nahm daraufhin den Saum meines weißen Nachthemds, das ich bereits trug, und zog es mir über meinen Po, so, daß dieser jetzt entblößt vor Walburga lag.
Dann nahm Walburga die Rute, und versetzte meinem Po den ersten Hieb.
Es tat weh! Es tat sogar sehr weh, denn ich hatte noch nie eine Rute zu spüren bekommen. Ich schrie auf "Aua!", aber Walburga ermahnte mich, dass sie mir zusätzliche Hiebe geben würde, wenn ich nicht absolut still bleiben würde. Also ertrug ich die nächsten Hiebe ohne weiteren Laut. Nach einigen Hieben machte Walburga eine Pause, und streichelte mit ihrer Hand sanft über meinen Po. Dann setzte es weitere Hiebe, wieder gefolgt von einer Pause. Nach dem ersten Schrecken hatte ich die folgenden Hiebe etwas besser ertragen, und es schien mir, als würde Walburga jetzt etwas weniger Stärke in die Hiebe legen, aber wahrscheinlich gewöhnte ich mich nur langsam daran, und biss die Zähne zusammen. Nach einer weiteren Abfolge von Hieben sagte Walburga: "Nun mein tapferes Mädchen, die Hälfte hast du schon geschafft. Da du versprochen hast mir gehorsam zu sein, bekommst du nur zwei Dutzend Schläge. Verdient hättest du drei Dutzend - einen für jeden Strich."
Jetzt wusste ich auch, was es mit den Strichen auf sich hatte, und würde in Zukunft bei jedem neuen Strich unmittelbar die Erinnerung an einen der erhaltenen Hiebe vor meinen Augen haben.
Aber noch war es nicht vorüber, und nach einer längeren Pause, während derer Walburga mir mit beiden Händen meinen von den vorangegangenen Schlägen brennenden Po massiert hatte, setzte sie meine Züchtigung fort. Wie zuvor machte sie jeweils nach einigen Hieben eine Pause, ließ aber bald die Rute immer heftiger auf meinen Po peitschen, so dass ich Tränen in die Augen bekam. Die letzten Hiebe konnte ich kaum mehr ertragen und ich begann leise zu weinen, aber Walburga setzte sich neben mich, strich mit ihrer Hand über meine Haare und streichelte meinen Kopf, und sagte endlich: "Jetzt ist es vorbei. Ich mußte dich am Ende so hart schlagen, damit du auch sichtbare Striemen bekommst. Denn danach würde die Frau Bäurin schauen, und wehe, wenn sie keine fände, dann würden wir beide die Peitsche zu spüren bekommen und das nicht zu knapp."
Sie sagte das ganz ruhig, fast liebevoll und ich konnte mir gut vorstellen, dass sie recht hatte.
Mein Po brannte, und ich dachte, dass nun alles vorüber sei, aber Walburga die auf meinem Bett saß, sagte nun "komm meine Liebe, knie dich gehorsam vor mich hin", und ich tat, wie sie mir geheißen hatte.
Walburga trug ihr dunkelblaues Bauernkleid, und spreizte nun ihre Beine, so daß ich zwischen ihren Beinen knieen konnte. Als nächstes zog Walburga ihr Kleid nach oben, so daß Schürze und Kleidersaum über ihre Knie rutschten. Mit ihren Fingern sorgte sie nun dafür, dass auch ihr Unterkleid nicht mehr ihre Knie bedeckte, und im Schein der Kerze konnte ich nun ihre Scham erkennen.
Ich wollte zur Seite schauen, aber Walburga sagte: "Nicht doch, Milena, sei ein gehorsames Mädchen, und komm näher mit deinem Mund", wobei sie meinen Kopf sanft in ihre Hände nahm, und ihn näher zu sich führte. Es blieb mir nichts anderes übrig, als sie gewähren zu lassen, denn da sie mehrfach schon das Wort "Gehorsam" benutzt hatte, war mir klar, was mir passieren würde, wenn ich jetzt nicht "gehorsam" sein würde.
Ich fürchtete das ein drittes Dutzend Hiebe, und vielleicht noch mehr, die Folge sein würden, wenn ich Walburga jetzt verärgerte. Also ließ ich meinen Kopf von ihr führen, bis ich ganz nahe vor ihrer Scham war. Walburga roch intensiv in einer Art, wie ich noch nie zuvor etwas gerochen hatte, aber es war kein unangenehmer Geruch, und wenn ich zuvor noch vor Scham inneren Widerwillen gegen das Geschehen gespürt hatte, so fand ich es nun gar nicht mehr so unangenehm; so in der Wärme von Walburgas Schoß.
"Benutze deine Zunge", hörte ich sie sagen, und ohne daß sie mir hätte weiteres befehlen müssen, streckte ich meine Zunge heraus, und berührte damit Walburgas Schamlippen. Ich spürte daß es, dort wo meine Zunge Walburgas Körper berührte, warm und feucht war, und ich bewegte meine Zunge langsam auf und ab.
Meine Zunge schmeckte Unbekanntes, aber in diesem Moment fand ich es aufregend, und so drang mit meiner Zunge tiefer in das unbekannte Gebiet vor.
Walburga schien zufrieden, und ließ sich rücklings auf mein Bett gleiten, wobei sie ihre Beine noch weiter spreizte und sich öffnete. So konnte ich noch tiefer in das Unbekannte vorstoßen, wobei ich alle mir möglichen Varianten der Bewegung meiner Zunge ausprobierte.
„Komm etwas höher mit deiner Zunge“, befahl mit Walburga, wenn auch mit sanfter, fast gehauchter Stimme, was ich umgehend befolgte, und auf diese Weise meine Zunge Bekanntschaft mit Walburgas angeschwollener Perle machte.
Ich fühlte, dass auch in meiner Scham inzwischen Feuchte zu spüren war, die sich mit der Hitze meines zuvor gezüchtigten Popos gut zu vertragen schien.
So ging es eine Weile, bis ein Zucken durch Walburga lief, und diese leise stöhnte. Wenig später sagte sie „Es ist gut liebe Milena. du warst ein sehr gehorsames Mädchen“.
Damit streichelte sie mir noch einmal über den Kopf, erhob sich von meinem Bett, so dass ihr Kleid über mich fiel, nahm die Rute und begab sich zur Tür.
„Schlaf nun Milena, und vergess nicht morgen den anderen Mägden deine Striemen zu zeigen und von deiner Züchtigung zu erzählen, aber von dem was wir jetzt gemacht haben kein Wort! Du weißt, das würde dir nicht gut bekommen.“
In dem Tonfall wie Walburga den letzten Satz gesprochen hatte, bestand für mich kein Zweifel, dass ich es nie jemandem erzählen würde, denn die Rutenhiebe hatten mich voll und ganz überzeugt, mich diesen so wenig als möglich in der Zukunft aussetzen zu wollen.
So verging ein Jahr, und etwa alle zwei bis drei Monate ergab es sich, dass mein Strafzettel die drei Dutzend Striche erreichte, so dass Walburga am Abend meine Kammer aufsuchte.
Inzwischen hatte ich gelernt, dass ich meine Erregung, die auch nachdem Walburga jeweils wieder meine Kammer verlassen hatte, noch anhielt, in Entspannung verwandeln konnte, wenn ich an der Stelle, an der ich Walburga mit meiner Zunge liebkoste, stattdessen meine Finger reiben ließ.
Walburga nannte es ihre "Perle". Das gefiel mir.
Im darauffolgenden Jahr ergab es sich, dass der Krieg gegen Napoleon endlich zu Ende gegangen war, und auch der Hubert Bauer und die jungen Knechte wieder nach Hause kamen. Eine ganze Zeitlang gab es weniger Striche und so erfuhr ich erst, als Hubert eines Abends in meiner Kammer stand, daß nun er der Herr im Haus war, der auf Geheiß der Frau Bäuerin die eine oder andere Züchtigung vornahm.
Zwar hatte die Frau Bäuerin immer mal wieder kontrolliert, ob ihre Befehle auch ordentlich ausgeführt worden waren. Auch ich musste ihr eines Morgens die Striemen vom Vorabend zeigen, die Walburgas Rute auf meinem Po hinterlassen hatte. Die Frau Bäuerin war jedoch eine strenge und harte Frau, und nach der Rückkehr des Bauern nun der Ansicht, dass es den Mägden gut tun würde, ab und zu von einer härteren, männlichen Hand gezüchtigt zu werden.
In der Tat gab sich Hubert alle Mühe noch kräftigere Spuren auf den Hintern der Mägde zu hinterlassen, was die Frau Bäuerin mit Befriedigung sah, und sich darin bestätigt fand, dass es gut sei ihren Hubert einige der Züchtigungen durchführen zu lassen.
Allgemein hörte ich von den Mägden und Knechten, dass es nach einer Zeit der Freude unmittelbar nach dem Krieg, auf den Höfen ringsum ein härteres Regiment eingeführt wurde. Der Krieg selbst hatte die Menschen wohl noch rauher gemacht, als sie eh schon waren, auch wenn sie umso mehr betonten, dass sie alle ein gottgefälliges und frommes Leben führten. Erbarmen und Vergebung führten sie aber nur Sonntags in der Kirche auf den Lippen, in der übrigen Zeit gab es viel Plackerei und Prügel.
Hubert selbst fand wohl die Aussicht die nackten Hintern seiner Mägde betrachten zu können recht erregend, so wie das wohl die meisten Männer finden würden. Dabei hieß er die Mädels sich Kissen unter das Becken zu legen, so daß ihre Hintern noch strammer gerundet und präsentiert wurden, und er nicht nur Pospalte und Pobacken, sondern auch einen gehörigen Teil der Scham der Mädchen zu sehen bekam, je nachdem, wie sie gebaut waren.
Die Mägde berichteten auch, dass er sie, unter dem Vorwand sie würden ihm sonst zu arg zappeln, mit gespreizten Beinen am Bett fest. Die ihm dadurch gewährten Einblicke mögen ihm sicher besonders gefallen haben.
All dies erfuhr ich allerdings erst später.
Nun da er in meinem Zimmer stand, erschrak ich zunächst und fragte ihn, was er von mir wolle, worauf er mir den Strafzettel zeigte, und drei Finger in die Höhe hielt, um anzudeuten, dass wieder drei Dutzend Striche voll seien.
"Aber ich dachte Walburga, ..." fing ich an zu sprechen, aber er sagte sogleich: "Heute werde ich deine Züchtigung vornehmen, denn ich bin hier der Herr im Haus! Los leg hier ein paar Kissen hin ..." und er zeigte auf das Bett, "… und leg dich darüber“.
Ich spürte sofort, dass es heute ganz anders sein würde, angefangen dabei, dass ich mich bei Walburga immer über die Bettkante beugen mußte, während Hubert mich an die Längsseite des Bettes befahl. Auch hatte er keine Rute dabei, sondern ließ seinen schweren Hosenriemen aus den Schlaufen gleiten, offensichtlich bereit diesen an Stelle einer Rute zu benutzen.
So lag ich also nach kurzer Zeit auf den Kissen, meine Füße auf dem Boden, und mein Po ausgebreitet vor Hubert.
Dieser bückte sich um den Saum meines Kleides zu ergreifen, und mir das Kleid langsam immer höher zu schieben. Dabei berührte er mit seinen Händen die Rückseite meiner Waden und meiner Oberschenkel. Auch mein Unterkleid schob er über meinen Po zurück, und als dieser nun nackt vor ihm lag entwich ihm ein "Ja so ein schöner Arsch ...", und danach "... der ist ja fast zu schön zum aushauen".
Eine für mich ewig erscheinende Zeitdauer betrachtete er nur meinen Hintern ohne ein weiteres Wort zu sagen; aber ich rührte mich nicht.
Nach einer Weile spürte ich einen Finger am oberen Ende meiner Poritze, der langsam tiefer glitt, bis er an meinem Polöchlein haltmachte.
Kurz fuhr er auf, kurz fuhr er ab, bis ich plötzlich spürte, wie der Finger in das Löchlein einzudringen versuchte.
Ich zuckte zusammen und meine Anspannung verweigerte dem Finger den Eingang. Ein kräftiger Schlag klatschte auf meinen Hintern, so heftig, daß ich in die Kissen gedrückt wurde. „Wirst du mir wohl gehorchen!“, drohte der Hubert Bauer, und ehe ich noch durchatmen konnte landete seine starke und grobe Hand weitere Male auf meinem Po.
„Ja, ich will gehorsam sein!“, beeilte ich mich schnell zu antworten und damit weitere Schläge aufzuhalten.
Mein Po brannte jetzt schon von seiner Hand, und ich dachte wie dass wohl erst werden würde, wenn er sich des Hosenriemens bediente. Doch ich hatte keine lange Zeit zum Nachdenken, denn schon spürte ich erneut seinen Finger an meinem hintere Eingang, doch diesmal begleitet von einer feuchten Kühle: Hubert hatte wohl seinen Finger mit Spucke benetzt, was ihm das Eindringen etwas erleichtern sollte.
Starr und gebannt versuchte ich mich nicht wieder zu verspannen, was mir aber nicht gelang, und erneut hagelte es einige deftige Schläge von seiner Hand.
Noch weiter zwei Male wiederholte sich dieser Ablauf, bis es ihm endlich gelang den Finger eindringen zu lassen.
"Schön eng bist du da hinten", hörte ich ihn sagen, woraufhin er seinen Finger langsam immer tiefer eindringen ließ.
Mir waren inzwischen einige Tränen über das Gesicht gelaufen und ich konnte selbst nicht sagen ob wegen der heftigen Schläge von seiner Hand oder der Scham über den eindringenden Finger. Ich atmete heftig, gab aber ansonsten keinen Laut von mir aus Angst vor weiteren Schlägen.
Ganz langsam wandelte sich das Gefühl, dass der Finger in meinem Po auslöste, und mir wurde heiß. Meine Muskeln wollten sich wieder anspannen und gegen den Finger aufbegehren. Ich hatte sie aber plötzlich soweit unter Kontrolle, dass sie das nur ganz langsam taten. Der Hubert-Finger wurde dadurch noch fester umschlossen, und ich spürte jede noch so kleine Bewegung die er ausführte.
Zunehmend gewöhnte ich mich an das Gefühl, und es stellte sich nach der ursprünglichen Panik so etwas wie Entspannung ein.
Die Muskeln lockerten sich, und Hubert begann den Finger in meinem Hintern langsam vor und zurück zu bewegen.
Hubert hatte inzwischen seine andere Hand eine Reise von dieser Pforte abwärts beginnen lassen, und während der Finger seiner rechten Hand immer wieder in meinem Popo vor- und zurückglitt, spürte ich die Finger seiner linken Hand an meiner Scham. Davon wurde ich dort ohne mein Zutun ganz heiß und feucht, und begann mein Becken auf den Kissen langsam hin und her zu bewegen.
Das schien Hubert sehr zu gefallen, denn für eine, für mich sehr lange, Zeit setzte er die Bewegungen seiner Finger fort.
Doch dann seufzte er und meinte "Mein liebes Mädel – ich sehe, das gefällt dir genausogut wie mir. Wie gerne würde ich dich verschonen, aber meine Frau wird morgen deine Striemen sehen wollen, und wenn sie diese nicht sieht, dann könnte ich wohl nie wieder so zu dir kommen, und ich merke, dass du das doch auch gerne hättest ..."
Nach einer kleinen Pause fuhr er fort: "… aber ich habe eine Idee: ich werde dir nur so viele Hiebe geben, daß morgen früh genügend Striemen zu sehen sind - nicht alle drei Dutzend, dafür werde ich dich aber noch etwas anders liebkosen ...".
Er fragte mich nicht einmal, ob ich damit einverstanden sei, denn er war als Herr auf dem Hof gewohnt zu tun was ihm beliebte, und er hatte mich ja auch völlig in seiner Hand. Stattdessen beendete er das „Liebkosen“ und nahm nun den Riemen in seine rechte Hand, von der zuvor noch ein Finger tief in meinem Popo gesteckt hatte.
Schon mit dem ersten Hieb des Riemens spürte ich, daß die kommenden Schläge eine ganz andere Handschrift haben würden, als die von Walburga. Zwar verteilte der Riemen durch seine größere Breite gegenüber den Rutenzweigen seine Wirkung auf eine größere Fläche, aber umso kräftiger waren die Hiebe von Hubert.
Nach den ersten drei Hieben, bei denen er den Riemen quer über meinen ganzen Po gezogen hatte, und ich damit ihre Wirkung auf beiden Pobacken zu spüren bekommen hatte, plazierte der die folgenden Hiebe Schräg von oben nur auf jeweils eine meiner Pobacken. Die Wirkung war dadurch ungleich heftiger zu spüren. Der unmittelbare Schmerz trieb mir wieder Tränen in die Augen, aber ich schrie nicht.
Ich zuckte immer stärker zusammen, und drückte mich in die Kissen. Weitere Hiebe folgten in der gleichen Weise, immer einer auf meine rechte Pobacke und einer auf die Linke.
Im Gegensatz zur Gewohnheit von Walburga, gönnte Hubert mir keine Pause während der Züchtigung und wechselte häufig die Richtung seiner Hiebe. Die Nächsten schlug er wohl aus dem Handgelenk von unten nach oben, so dass nun mein unterer Poansatz getroffen wurde. Wieder gab es je zwei Hiebe aus dieser Richtung für jede meiner Pobacken.
Ich versuchte tief einzuatmen, was bei Walburgas Hieben immer ein wenig geholfen hatte den Schmerz zu lindern. Unter Huberts Hieben schien mir das aber ungleich weniger zu bewirken.
Am Ende kehrte er wieder zu seiner anfänglichen Richtung quer über meinen gesamten Po zurück, wobei er eine Kraft in den Riemen legte, daß mein armer, vom Gürtel gepeitschter Hintern, mich immer wieder kräftig in die Kissen drückte.
Die Schläge mit der Hand und das erste Dutzend Riemenhiebe hatte wohl meinen Po schon mindestens genauso malträtiert, wie Walburgas sonst übliche zwei Dutzend. So fühlt es sich zumindest für mich an.
Wenn mein armer Po nun aber bereits jetzt schon so brannte, wie würde es um ihn erst nach weiteren zwei Dutzend bestellt sein. Mich überkam eine große Angst.
Doch zu meiner Überraschung legte Hubert den Riemen nun aus der Hand, streichelte mir über meinen geschundenen Hintern, und ich hörte wie er seine Hose auszog. Einen kurzen Moment später glaubte ich seinen Finger wieder an meinem Popoloch zu spüren. Es erschien mir, als würde dieser Eingang den Finger nun bereitwilliger eindringen zu lassen als zuvor. Dies mochte davon herrühren, dass ich bei jedem Schlag meine Pobacken angespannt und danach wieder geöffnet hatte, und nun nach der Züchtigung meine Muskeln ein wenig erschlafft sein mochten.
So dachte ich also erneut seinen Finger zu spüren, bis ich fühlte, daß Hubert mir meine Pobacken mit den Fingern auseinanderzog. Ich spürte zwei Hände, aber was pochte dann an meinem Popoloch?
Mit einem Ruck spürte ich nun wie etwas deutlich größeres als ein Finger einzudringen versuchte, und verwirrt bäumte ich mich auf. Aber Hubers starke Hände drückten mich zurück in die Kissen, wobei er sagte: "Jetzt halt deinen Arsch still, oder willst du doch noch mehr Schläge".
Sofort hielt ich mich ruhig, und spürte, wie das unbekannte Etwas mit jedem Stoß Huberts tiefer in meinen Hintern vordrang.
Nachdem Hubert bemerkt hatte, dass ich wieder stillhielt, umfasste er mein Becken mit seinen Händen. Dies machte mich noch aufgeregter als ich schon war, schien aber den Widerstand dem unbekannten Eindringling gegenüber zu verringern, denn nun glitt Hubert so weit hinein, daß ich seine behaarten Beine an meinen gezüchtigten Haut spüren konnte.
Der Schmerz, den der „Eindringling“ auslösten schien mir das Brennen meines gepeitschten Hintern noch zu übersteigen, ließ jedoch langsam nach, während Hubert eine Weile lang in dieser Stellung verharrte.
Wie schon bei seinem Finger überfiel mich plötzlich ein heißer Schauer, und ich wusste nicht mehr, wie mir geschah. Zu unterschiedlich waren die Gefühle, die in mir tobten, zu neu und zu widersprüchlich.
Während er mein Becken fest mit seinen starken Händen daran hinderte ihm zu entkommen, begann er rhythmisch sein Gemächt - denn nichts anderes war der mir damals noch unbekannte Eindringling - in meinem Hintern vor und zurück zu bewegen. Ich konnte hören, wie Hubert immer tiefer atmete, und mit jedem Mal kräftiger zustieß.
Ich hatte mich gerade auf seinen Rhythmus eingestellt, als er zusammenzuckte, und ich kurz darauf erneut ein völlig neues Gefühl am Ort des Geschehens spürte. Zwischen meinen Hinterbacken zuckte es, und das Zucken übertrug sich auf mein gesamtes Becken.
Nach kurzer Zeit war das Zucken vorbei, und Hubert zog sein Gemächt aus meinem Po heraus.
"Du bist eine liebe Magd", sagte er, "wenn du immer so lieb zu mir bist, dann hast du auch in Zukunft nichts von mir zu befürchten."
Damit zog er seine Hose wieder hoch, und streichelte mir nochmals über den Hintern.
"Und vergiß nicht, den anderen Mägden morgen etwas vorzujammern, daß ich dich so hart gezüchtigt habe, wie du noch nie bestraft worden bist. Du weist ... sonst ...", ich nickte nur, und schon war er aus meiner Kammer verschwunden.
Das Geschehene hatte mich stark aufgewühlt, und ein Sturm unterschiedlicher Gefühle tobte noch lange in meinem Inneren.
Wie anders war Hubert als Walburga, und was würde vielleicht noch kommen?
Tatsächlich kam am nächsten Morgen die Frau Bäuerin um den „Erfolg“ Huberts zu kontrollieren, und war soweit zufrieden, als ich ihr vorjammerte, wie viel grausamer die Züchtigung durch den Herrn Bauer doch gewesen sei.
Etwas später fragte mich auch Walburga und auch ihr erzählte ich von der schrecklichen Wirkung des Riemens. "Ja, das kommt der Wirkung einer Peitsche schon sehr nahe ...", meinte sie, und mit einem Augenzwinkern setzte sie fort "... da hast du es bei mir besser".
In den nächsten Monaten war es denn auch wieder Walburga, die für meine Bestrafungen sorgte, und erst im Herbst fand sich eines Abends Hubert wieder in meiner Kammer ein.
Er hatte mir noch ein ganz großes Kissen mitgebracht, auf dass ich mich legen sollte, damit er noch bequemer an mein Hinterquartier herankommen konnte. Das zusätzliche Kissen unter meinem Becken würde meinen Po noch mehr betonen, was aber noch nicht alles war, denn bevor ich mich hinlegen konnte, verlangte er, dass ich mich zunächst ganz vor ihm entkleiden sollte.
Ich wagte nicht ihm zu widersprechen, und zog erst meine Schürze, das Kleid, und dann mein Hemd aus, bis ich völlig nackt vor ihm stand.
Mit einer Hand griff er nach meinen Brüsten und strich mit seinem Zeigefinger über meine Brustwarzen, die sich steif aufrichteten. Es gefiel ihm meine Brustwarzen danach in seinen Mund zu nehmen, und daran zu saugen, was mich kitzelte, und mich ein Kribbeln im ganzen Körper spüren ließ.
"Dreh dich um", sagte er dann, und ich hörte, wie er den Riemen aus den Schlaufen seiner Hose herauszog, und diese auf den Boden fallen ließ.
Wie beim erstenmal ließ er zunächst seine Finger alle meine „Pforten“ erkunden, und mehr als einmal durchzuckte mich ein Schauer, weil seine Berührungen gar so schön waren. Ganz hatte ich schon vergessen, dass er eigentlich wegen meiner Bestrafung hier war, die ich unweigerlich bekommen würde. Doch auch nachdem seine Finger ihr Spiel beendet hatten, zeigte er keine Neigung zum Riemen zu greifen. Stattdessen spürte ich nun seine Zunge an meiner Poritze.
Ich war sehr aufgeregt, und gespannt was nun als Nächstes folgen würde, als plötzlich die Tür zu meiner Kammer aufgerissen wurde, und die Frau Bäuerin im Türrahmen stand.
"Hubert ...", schrie sie laut, schloss dann aber schnell die Tür hinter sich, und dämpfte ihre Stimme, "... was tust du da?".
Wütend stand sie in meiner Kammer und betrachtete das Bild wie ich völlig nackt auf meinem Bett lag, meinen Po herausgestreckt, und der Kopf ihres Mannes Hubert an meinem Hintern, während sein steifes Gemächt ohne den Schutz seiner Hose war.
Vor Schreck drehte ich mich um, und konnte zum ersten Mal sehen wie sein steifes Glied da zwischen seinen Beinen aufragte.
Der Blick den die Bäuerin uns beiden zuwarf war so böse, dass sie sicher hoffte uns beide damit töten zu können, aber nach kurzer Zeit hatte sie sich wieder in der Gewalt, und sagte nur kühl zum Bauern: "Hubert geh jetzt !", und nachdem er die Kammer verlassen hatte zu mir "... und du, ..., du wirst zu niemandem auch nur irgendein Wort davon reden, sonst Gnade dir Gott!".
Damit verließ auch sie meine Kammer, und ließ mich in der Angst zurück, was denn jetzt kommen würde. Eigentlich hatte ich ja nur gehorsam befolgt, was mir der Herr Bauer befohlen hatte, aber ich spürte, dass die Frau Bäuerin das ganz anders sah.
Sorgenvoll schlief ich ein, und hörte den ganzen nächsten Tag über nichts mehr von der Sache. Aber am nächsten Abend kam Walburga in meine Kammer und verkündete mir, wie es weitergehen sollte:
"Da hast du ja schön etwas angestellt meine Liebe ...", meinte sie schnippisch, und ich fühlte sofort, daß auch sie mir böse war, weil sie sich betrogen fühlte.
Sie blickte in meine fragenden Augen und fuhr fort:
"Nun, ich kann dir sagen, was dich erwartet: Am nächsten Sonntagabend werden wir zusammen zur großen Scheune am Bach fahren. Dort sollst du zur Strafe ausgepeitscht werden, und am Montag wird die Frau Bäurin dich auf einen anderen Hof bringen, weil sie dich hier nicht mehr haben will.
Wahrscheinlich hast du ihrem Hubert ganz schön den Kopf verdreht, es heißt er steht auf dein Arschlöchlein - kein Wunder, diesen Eingang darf er bei Frau Bäurin bestimmt nicht benutzen."
Jetzt lächelte Walburga mich spöttisch an, und fuhr nach einer Pause fort: "Willst du wissen, was die Frau Bäurin unter auspeitschen versteht?"
Und ohne auf meine Antwort zu warten zeichnete sie mir ein furchterregendes Bild vor Augen. Zuerst würde ich mit entblößtem Po auf einem Strohballen festgebunden werden, beschrieb Walburga. Dann würde Walburga als Erste beginnen mir ein Dutzend Peitschenhiebe auf meinen nackten Po zu geben. So wie ich Walburga einschätzte würde sie mir jeden der Hiebe mit Freude und Nachdruck geben, um damit meine vermeintliche Untreue ihr gegenüber zu rächen.
Danach wäre es an Hubert mir ein weiteres dutzend Hiebe mit der Peitsche zu verabreichen. Auch er würde es nicht wagen in Anwesenheit seiner Frau gnädige Nachsicht mit meinem Po walten zu lassen. Am Schluß wäre es die Frau Bäuerin selbst, die es sich vorbehalten wollte nicht nur ein weiteres Dutzend, sondern 15 Hiebe auf meinen Po zu peitschen.
"Wundere dich nicht über die krumme Anzahl“, sagte Walburga. „Zwei Dutzend und 15 macht 39 - wie du weißt ist die Frau Bäurin sehr fromm, und versteht sich auf die Heilige Schrift - zumindest wenn es darum geht jemanden nach dem Alten Testament zu bestrafen. Denn dort steht, daß niemand mehr als 40 Peitschenhiebe bekommen soll, und damit man nicht sündigt, wenn man sich einmal verzählt, so sind es eben 39".
Von der Barmherzigkeit gegenüber wehrlosen, verführten Mägden schien die Frau Bäuerin allerdings nicht so viel zu halten, dachte ich mir.
Walburga erzählte mir noch, dass sie Ähnlichem auf dem Waldbauernhof schon einmal beigewohnt hatte, und daß ich mir die Peitsche noch heftiger in ihrer Wirkung vorstellen sollte, als den Riemen.
Da bekam ich große Angst, und zitterte die ganze Woche über vor dem Sonntag.
Als der Sonntagmorgen anbrach gingen wir wie immer in die Kirche, und zum Mittag kam noch ein vornehmer Besucher, den die Frau Bäuerin in der Kirche getroffen und eingeladen hatte. Es war der Sohn des Landgrafen, dem auch die Meier-Bauern abgabepflichtig waren, und Frau Bäuerin tat daher alles, um in einem guten Licht zu erscheinen.
Meine Aufgabe war es wie immer das Essen aufzutragen, und ich strengte mich doppelt an nur ja keinen Fehler zu machen. Dabei beobachtete mich der hohe Herr, und meinte schließlich zum Bauern: "Ihr könnt euch glücklich schätzen solch gute Bedienstete zu haben. Ich selbst bin gerade auf der Suche nach einer Dienstmagd für mein Jagdhaus, kann aber im Moment keine Geeignete finden, die so ordentlich einen Tisch bedienen könnte, wie diese hier.“
Und nach einer kleinen Pause, während der er genau verfolgte wie ich weiter das Essen auftrug, fuhr er fort: „Ich wäre sogar bereit 300 Taler als Ablöse zu bezahlen, aber trotzdem will mir Niemand jemanden geeignetes anbieten, obwohl es doch jedem eine Ehre sein sollte."
Diese hohe Summe, und der Hinweis auf die Ehre, machte die Bäuerin sofort aufmerksam, denn auf einem anderen Hof würde sie nur einen Bruchteil für mich bekommen. Und so sagte sie schnell: "Wenn ich eurer Durchlaucht einen Gefallen tun kann, so könnte ich ihm die Milena überlassen".
Das war wohl genau das, was der junge Landgraf hören wollte, und so machte er schnell den Handel mit den Worten perfekt: "Das wäre vortrefflich, hier meine Hand, ich werde meinen Kämmerer anweisen euch umgehend das Geld auszahlen zu lassen".
Die Frau Bäuerin nickte, und Bauer Hubert schlug in die ihm hingehaltene Hand des jungen Grafen ein. So war ich also verkauft.
"Dann soll sie sich fertigmachen, damit sie gleich nachher mit mir fahren kann", verkündete der junge Graf sogleich. Da riß die Bäuerin vor Schreck die Augen auf und begann: "Aber das geht nicht - nicht heute ..."
"Ja aber warum denn nicht Frau Bäuerin?" fragte er erstaunt.
"Sie hat heute Abend noch eine Züchtigung zu bekommen, da kann sie nicht mit euch kommen - wir werden sie nächste Woche zu euch bringen", sagte die Bäuerin selbstbewußt.
Aber der junge Graf ließ sich nicht beeindrucken, sondern erwiderte: "Ihr wollt meine Magd züchtigen? Das steht euch nicht zu! Wenn sie eine Strafe verdient hat, so sagt mir was sie verbrochen hat, und klagt sie bei mir an. Ich als ihr Dienstherr werde dann für ihre Bestrafung sorgen."
Jetzt war die Bäuerin in der Zwickmühle, denn die Details der Anklage wollte sie nun wirklich nicht vor dem jungen Grafen ausbreiten, und so sagte sie nur: "Sie war unkeusch".
Damit hoffte sie genug gesagt zu haben, um nicht weiteren peinlichen Nachforschungen des Grafen ausgesetzt zu sein. Der Graf schaute der Bäuerin ruhig ins Gesicht, wobei ihm der Gesichtsausdruck zu sagen schien, dass sie wohl offensichtlich etwas zu verbergen hatte.
Mit einem "Ich werde das zu regeln wissen ..." beendete der junge Graf das Thema, und wandte sich an mich mit den Worten "… nun geh, und Pack deine Sachen. In einer halben Stunde fahren wir."
Schnell verließ ich den Raum, und tat wie mir geheißen. Nur wenige Minuten brauchte ich um die wenigen Dinge zusammenzupacken die mir gehörten. Ich sagte den anderen Mägden ein schnelles 'Ade' und pünktlich stand ich reisefertig am Wagen des Grafen.
Die Meier-Bauern kamen gar nicht heraus um mich zu verabschieden. Auch Walburga, die nun offensichtlich um ihre Rache gebracht war, erschien nicht. Nur der junge Graf nahm sich meiner an, und drängte darauf loszufahren, worauf mich der Kutscher anwies mich hinten auf einen der Dienstbotensitze der Kutsche zu setzen.
So ging es schnell vom Hof, und erst als wir schon weit gefahren waren, wurde mir klar, daß ich der bigotten Frau Bäuerin und ihrer Peitsche erst einmal entronnen war.
So kam ich in das Landhaus des jungen Grafen, dass für mich wie ein Schlösschen aussah, und eine ältere Magd wies mich ein, was zukünftig meine Aufgaben sein würden.
Natürlich mußte ich eine ganze Menge lernen, denn bei einem Grafen geht es nun einmal anders zu, als bei Bauern, mögen sie auch noch so reich sein.
Den jungen Grafen selbst bekam ich in den ersten zwei Wochen nicht mehr zu Gesicht, und nachdem die ältere Magd sich davon überzeugt hatte, dass ich meine Aufgaben beherrschte und ordentlich erledigte, ging auch sie zurück zum großen Schloß, dem eigentlichen Wohnsitz des Grafen.
Ich blieb zurück im Landhaus mit einigen wenigen anderen Bediensteten, die das Haus, die Räume und den Garten zu pflegen hatten. Der alte Graf und seine Gemahlin kamen einmal vorbei, und äußerten sich zufrieden über die Art meiner Bedienung, so dass ich hoffen konnte, an diesem schönen Ort weiterhin bleiben zu können.
Über die Zeit war es spät im Herbst geworden, und mit dem ersten Frost kam der junge Graf in sein Landhaus, um einige Tage bei der Jagd zu verbringen. Auch er äußerte sich zufrieden über meine Arbeit, nachdem ich ihm am ersten Abend das Essen aufgetragen hatte. Doch als ich mich nach dem Abräumen entfernen wollte sagte er: "Komme bitte nachher, wenn du mit deiner Arbeit fertig bist, in den Salon, ich habe noch etwas mit dir zu besprechen."
Ich fürchtete zu wissen, worum es gehen würde, und passte bei der restlichen Arbeit doppelt auf keinen Fehler zu machen, um niemanden zu erzürnen.
So kam ich denn etwas schüchtern in den Salon, wo der junge Herr Landgraf sich eine Pfeife angezündet hatte, und entspannt in einem Lehnstuhl saß.
"Nun
Milena ...", begann
er, "... ich hatte in den letzten
Wochen seitdem du hier bist leider keine Zeit mich um dich zu kümmern, aber ich
denke, es ist nun an der Zeit, dass wir eine Sache klären. Die Meier-Bäuerin
erwähnte, daß du unkeusch gewesen seist, weswegen du
noch eine Bestrafung verdient habest.
Auch wenn sie mir nicht näher berichten wollte, worin deine Unkeuschheit
bestand, so muss ich doch wissen worum es ging, sonst kann ich kein gerechtes
Urteil fällen. Also erzähle du mir was sich zugetragen hat - aber ich warne
dich - Lügen würden dir schlecht bekommen."
Nun wußte ich nicht,
was ich tun sollte, denn ich hatte ja der Meier-Bäuerin versprechen müssen zu
niemandem je ein Wort von dem Vorgefallen zu sagen, und fanden den Ausweg,
genau dies gegenüber dem Landgraf vorzubringen. Doch dieser meinte: "Es ehrt dich, Milena, daß du dich an dieses Wort gebunden fühlst, aber ist es
nicht seltsam, dass diejenige, welche dir eine Strafe erteilen wollte,
andererseits ein solches Geheimnis aus deinem Vergehen macht?
Aber das spielt keine Rolle, denn die Meier-Bäuerin steht weit unter mir, und
ich habe das Recht und die Macht dich von deinem Wort zu entbinden. Also
erzähle mir nun ohne Umschweife."
Also erzählte ich ihm wie alles gekommen war, die Einführung der Strafliste durch die junge Bäuerin, die Züchtigungen durch den Hubert Bauer, und was er in meiner Kammer von mir verlangt hatte. Vom Verlangen Walburgas erzählte ich nichts.
Ich erzählte ihm auch von dem zweiten Abend mit dem Hubert Bauern, und wie die Frau Bäuerin plötzlich im Zimmer gestanden hatte.
"Nun ...", begann der Landgraf nachdem ich geendet hatte, und er eine Weile lang überlegt und mich eindringlich angeschaut hatte, "... ich habe mich ein wenig erkundigt, und es scheint, als würdest du die Wahrheit sprechen."
Ich wunderte mich, woher er wohl Informationen über die Geschehnisse auf dem Meier-Hof hatte haben können, erfuhr aber später, dass er über einen seiner Knechte der mit einem Mädel vom Meier-Hof liiert war, über die Vorlieben des Hubert-Bauern bei der Züchtigung seiner Mägde erfahren hatte.
"So finde ich keine Schuld an dir, Milena - die Angelegenheit ist damit erledigt, und du kannst gehen".
Mit großer Erleichterung und Tränen vor Glück in den Augen verließ ich das Zimmer.
So war ich damit also nicht nur der grausamen Peitsche, sondern auch jeglicher anderer Strafe entronnen, und wäre aus Dankbarkeit sicher ein Leben lang in den Diensten des Landgrafs geblieben, wenn … ja, wenn dieser nicht bei einem Jagdunfall verunglückt und gestorben wäre.
Damit war mein Schicksal wieder offen.
Inzwischen hatte ich allerdings von den Landwerbern gehört, die von der schönen neuen Welt über dem großen Ozean erzählten, und die ein Leben in Freiheit ohne Adelsherren und Hörigkeit verkündeten.
Auch mir wurde die Auswanderungsfreiheit bescheinigt, und so entschloß ich mich ein neues Leben zu beginnen.
Doch das ist eine andere Geschichte.
Nach all den Jahren und einem langen Leben bin ich nun froh, damals meiner alten Heimat den Rücken gekehrt zu haben. In Deutschland leben zwar viele anständige und fleißige Menschen, wie auch der junge Landgraf einer war.
Aber diese braven Menschen lassen sich immer wieder von Blendern und Heilsbringern verführen, die vorgeben das Rezept für die Genesung der Welt zu besitzen.
Fast zu Heiligen werden diese "Führerfiguren" erklärt, und sie verkünden es müssten nur alle so tun und denken, wie sie selbst.
Wer sich hingegen seine eigenen Gedanken macht, und zu anderen Schlüssen und Wegen kommt, der wird zum Leugner der Wahrheit, zum Ketzer und Unmensch, dem man ohne Bedenken alles Böse antun kann.
Keinen Fußbreit wollen diese großspurigen Heilsbringer, wie der neu von den Tonangebenden im fernen deutschen Land gekrönte "Kaiser", denen zugestehen, die nicht an ihre Lehre von der Rettung der Welt glauben und andere Ansätze verfolgen.
Wie erfrischend anders habe ich es doch hier in meiner neuen Heimat erleben dürfen, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Libertineros 2020, 2023, 2025
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